Fotos bearbeiten wie ein Profi – 10 einfache Tipps für Anfänger
Dieser Beitrag wurde im Januar 2024 aktualisiert.
Ein gutes Foto wird nicht geschossen, sondern erstellt. Dieses freie übersetzte Zitat von Ansel Adams trifft den Nagel auf den Kopf. Dank digitaler Fotografie ist das Aufnehmen guter Fotos und das Einfangen des richtigen Moments nur noch die halbe Miete. Denn wirklich gute Fotos entstehen in der Nachbearbeitung.
Wenn deine Fotos nicht ganz so beeindruckend aussehen wie die Foto-Website deiner Lieblingsfotograf:innen oder der Instagramfeed deiner Lieblingsinfluencer:innen kann es sein, dass deine Bilder einfach ein paar Optimierungen brauchen.
Fast jedes professionelle Foto, das im Internet veröffentlicht wird, ist in irgendeiner Form bearbeitet und verändert. Meistens werden die Bilder dafür einfach nur dezent modifiziert, um die wichtigen Elemente zur Geltung zu bringen.
Nehmen wir dieses Beispiel einer Aufnahme von Venedig. Das Originalfoto ist recht dunkel und die Farben sind blass und kontrastarm. Nach der Bildbearbeitung sind die Kontraste scharf, der Himmel viel eindrucksvoller und die Farben leuchten. Die gesamte Bildkomposition kommt nun viel besser zur Geltung und das in nur wenigen Klicks – ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Bilder bearbeiten muss nicht mühselig sein und erfordert auch keine komplexen Vorkenntnisse. In diesem Artikel geben wir dir 10 einfache Tipps, mit denen du auch als Anfänger:in deine Fotos bearbeiten kannst, um ihnen ein professionelles Aussehen zu verleihen.
Gute Bildbearbeitung beginnt schon bei der Aufnahme deiner Bilder.
Damit du den richtigen Grundstein für perfekte Fotos legst, solltest du dich zuerst etwas mit deiner Kamera und ihren Funktionen vertraut zu machen. Dafür musst du nicht gleich in die Tiefen der Digitalfotografie einsteigen. Wenn du im intelligenten Automatikmodus deiner Digitalkamera fotografierst, entscheidet die Kamera selbst, welche Einstellungen benötigt werden.
Der nächste wichtige Punkt ist das Bildformat, in dem deine Fotos aufgenommen und gespeichert werden. Wir empfehlen dir, im RAW-Modus zu fotografieren. RAW, auf Englisch „roh“, ist das Rohdatenformat in der Digitalfotografie. Im RAW-Format fotografierte Bilder enthalten alle Bildinformationen, die der Bildsensor aufgenommen hat, daher sind RAW-Dateien auch sehr groß. Diese zusätzlichen Informationen erlauben es dir, die Bilder in der Nachbearbeitung ohne Qualitätsverlust zu verbessern.
Damit du dich bei der Bildbearbeitung nicht zu sehr abschweifst, ist Ordnung das halbe Leben. Das gilt besonders dann, wenn du hunderte, oder gar tausende von Aufnahmen machst. Daher raten wir dir, deine Fotos chronologisch zu sortieren und gut zu verwalten. Dazu gehört es auch, alle doppelten oder misslungenen Bilder auszusortieren. Meistens sind das ca. 80 % der geschossenen Fotos.
Natürlich gibt es noch mehr Dinge, die du beim Fotografieren beachten kannst, doch mit diesen ersten wichtigen Schritten steht der professionellen Bearbeitung deiner Bilder nichts mehr im Wege.
Fotos bearbeiten wie ein Profi - so geht’s:
01. Entdecke deinen eigenen Stil
Richtig und falsch gibt es in der Bildbearbeitung nicht. Das zeigen schon allein die unterschiedlichen Stile und Techniken verschiedener Fotografen. Einige experimentieren gerne mit der Farbsättigung, andere bevorzugen Schwarz-Weiß-Fotografie. Wieder andere mögen High Key Fotografie (Bilder mit hohem Weißanteil) und manche bevorzugen Low-key-Bilder (Fotos mit dunklen Farbtönen) für die richtige Stimmung.
Doch wie findest du deinen eigenen Stil? Der erste Schritt zur erfolgreichen Fotobearbeitung besteht darin herauszufinden, was dir gefällt. Wir empfehlen dir, dich etwas umzuschauen und die Social-Media-Accounts und Portfolio-Websites anderer Fotograf:innen zu durchstöbern. Lasse dich von den Werken anderer inspirieren und achte darauf, was dich an ihren Arbeiten begeistert. Sind es die Kompositionen und Motive selbst? Oder sind es die Farben, Kontraste und Tiefen der Bilder, die dich beeindrucken? Letzteres lässt sich einfach durch die Nachbearbeitung deiner Bilder verbessern.
Wenn du dich also daran machst, ein Bild zu bearbeiten, kannst du dich selber fragen, was du durch die Bildbearbeitung erreichen willst. Zum Beispiel:
Wünschst du dir, dass das Foto etwas heller und stärker belichtet wäre?
Möchtest du das Bild zuschneiden oder den Horizont gerade rücken?
Wäre es dir lieber, das Bild hätte mehr Farben?
Wenn du einmal weißt, was du willst, fällt es dir gleich viel leichter, das passende Bildbearbeitungsprogramm und die richtigen Funktionen darin zu finden.
02. Wähle dein Bildbearbeitungsprogramm
Nachdem du deinen Stil gefunden hast und weißt, was du in der Nachbearbeitung deiner Bilder erreichen willst, kannst du dein Bildbearbeitungsprogramm wählen.
Dank der großen Auswahl auf dem Markt ist das Verbessern von Fotos heute einfacher denn je. Einige der Programme sind leicht zu bedienen und bieten eine gute Basis an Werkzeugen für die Optimierung von Fotos. Andere Programme sind komplexer und aufwendiger und ermöglichen es, das aufgenommene Foto vollständig zu verändern.
Die meisten professionellen Fotografen verwenden Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Lightroom, Adobe Photoshop oder Capture One Pro. Wenn du dir überlegst, dir eines dieser Programme anzuschaffen, kannst du sie zuerst kostenlos testen und dir später eine Lizenz kaufen. Adobe-Produkte sind im Abonnement erhältlich und in ihrem “Foto-Abo” erhältst du gleich beide Programme, Lightroom und Photoshop.
Fotos bearbeiten geht allerdings auch billiger. Es gibt viele kostenlose Bildbearbeitungsprogramme, mit denen du deine Fotos professionell bearbeiten kannst. Außerdem verfügt heute jedes Smartphone oder Tablet über verschiedene integrierte Bearbeitungsfunktionen sowie Apps, die du kostengünstig herunterladen kannst. Darüber hinaus bieten auch Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook einige simple Bearbeitungstools, mit denen du deine Fotos vor dem Posten retuschieren und so tolle Effekte erzielen kannst.
Wenn du deine eigene Website erstellen willst und dich für Wix entschieden hast, hast du Zugriff auf die Werkzeuge vom Wix Fotostudio, mit denen du Filter anwenden kannst und vieles mehr. Oder verwende alternativ den Wix Image-Resizer, um ganz einfach deine Bildgröße anzupassen, oder ein Bild zuzuschneiden.
03. Nutze den Auto-Modus deines Bildbearbeitungsprogramms
Mit der ständigen Weiterentwicklung von Bildbearbeitungsprogrammen verbessern sich auch deren Algorithmen für die automatische Bearbeitung. Dadurch ist es dem Programm möglich, Bilder zu analysieren und mit einem Klick Änderungsvorschläge zu machen. Diese Auto-Korrektur ist in den meisten Bildbearbeitungsprogrammen mit dem Zauberstab-Symbol gekennzeichnet. Im Wix Fotostudio heißt diese Option “Verbessern”.
Die meisten professionellen Fotografen vermeiden diese Art von Werkzeugen und nehmen alle Änderungen manuell vor. Doch für Nicht-Profis lohnt es sich, diese Funktion auszuprobieren. Außerdem kannst du die Änderungen jederzeit wieder rückgängig machen.
Dieses Bild zeigt die Vorher-Nachher-Ansicht eines Fotos, das mit der Auto-Korrektur verbessert wurde. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
04. Schneide deine Bilder zu
Das Erste, was viele professionelle Fotografen bei der Bildbearbeitung tun, ist das Bild zuschneiden.
Durch das Zuschneiden kannst du unerwünschte Ränder aus deinen Fotos herausschneiden. Dadurch verändert sich der Mittelpunkt deines Bildes und das Hauptmotiv wird hervorgehoben. Gerade Anfänger machen den häufigen Fehler in einem Bild zu viel einfangen zu wollen und das Foto wird dadurch nichtssagend.
Dieses Foto aus Varanasi in Indien ist ein gutes Beispiel. Die Frau mit dem roten Schal ist eigentlich das Hauptmotiv des Bildes, doch sie kommt in diesem Ausschnitt kaum zur Geltung, da zu viel von ihr ablenkt.
Das Zuschneiden eines Fotos ist zum Glück wirklich einfach. Dieses Fotos wurde im Wix Fotostudio zugeschnitten, indem wir einfach die Ecken angeklickt und verschoben haben. Dadurch wurden die unerwünschten Ablenkungen wie die Laterne links und der Arm des Passanten auf der rechten Seite einfach entfernt. Danach haben wir auch Teile der Straße und den Himmel entfernt und somit quasi in das Bild reingezoomt.
Da du alle Veränderungen wieder rückgängig machen kannst, kannst du ruhig mit dem richtigen Ausschnitt zu experimentieren, um eine Bildkomposition zu finden, die dir am besten gefällt.
Das Zuschneiden von Fotos ist besonders dann wichtig, wenn du dein Bild auf Social Media posten willst, denn gerade auf kleinen Bildschirmen sollte nichts vom Hauptmotiv ablenken.
Pro-Tipp: Besonders harmonisch wirkt der Bildaufbau, wenn du die Drittelregel des Goldenen Schnitts berücksichtigst. Dazu teilst du das Bild gedanklich in drei gleich große Abschnitte auf. Viele Bildbearbeitungsprogramme bieten dir auch ein Rarster an, welches du zur Orientierung auf das Bild legen kannst.
Nun kannst du das Foto so zuschneiden, dass dein Hauptmotiv nicht in der Bildmitte, sondern am Schnittpunkt zweier Linien erscheint. Anhand unseres Beispiels, kannst du feststellen, dass die Frau im roten Schal genau zwischen dem zweiten und dritten Drittel des Bildes liegt.
05. Begradige deine Bilder
Gerade Linien und Horizonte werden gerade von Anfängern häufig außer Acht gelassen, wenn sie Fotos bearbeiten. Dies führt dazu, dass die Bilder aus der Balance geraten und weniger effektvoll wirken.
Doch das Begradigen der Linien ist denkbar einfach. Wenn dein Foto mehrere Linien hat, suche dir eine aus und begradige sie so, dass sie parallel oder senkrecht zum Rand des Fotos ist. Meistens ist es der Horizont, der begradigt werden muss, wie im Bild unten zu sehen ist.
Viele Bildbearbeitungsprogramme haben eine eingebaute Funktion sie den Horizont automatisch gerade rückt. Komplexere Programme enthalten andere Werkzeuge, die nicht nur helfen, Linien zu begradigen, sondern auch Verzerrungen oder Perspektiven zu korrigieren.
Dieses Foto wurde in einem Winkel aufgenommen, doch mit Adobe Lightroom konnten wir die Linien ganz einfach begradigen, sodass das Foto viel Eindrucksvoller wirkt.
06. Bringe Farben zum Leuchten
Wenn deine Fotos etwas flach, fade und glanzlos wirken, kann die Anpassung der Farben deine Bilder gleich professioneller aussehen lassen.
Es gibt viele Werkzeuge, mit denen du die Farben in deinen Fotos bearbeiten kannst, und bei Weitem so viele, dass sie gar nicht in diesen Artikel passen würden. Grundsätzlich gilt: Kontrast, Sättigung und Helligkeit können in den meisten Fotobearbeitungsprogrammen angepasst werden und erzielen schnell tolle Ergebnisse.
Die Sättigung macht Farben lebendiger. Um die Sättigung eines Bildes anzupassen, empfehlen wir dir, dies über den Regler der Dynamik zu tun, da dies subtiler wirkt und nur die Farbbereiche verändert werden, die nicht stark genug gesättigt sind.
Der Kontrast beschreibt das Intensitäts- oder Helligkeits-Verhältnis von zwei Farbbereichen eines Bildes. Der Regler für Kontrast und Sättigung deines Bildbearbeitungsprogramms sollte, je nach Stil, vorsichtig verwendet werden, denn zu viel Kontrast oder Sättigung lässt die Farben auf Fotos künstlich wirken.
Wenn dein Foto über- oder unterbelichtet aufgenommen wurde, kannst du dies mit dem Helligkeitsregler anpassen.
Viele Programme verfügen auch über Regler, mit denen du einzelne Farbspektren verändern kannst und somit zum Beispiel Blautöne wie unten im Bild besser hervorheben kannst. Adobes Lightroom eignet sich besonders gut für die Anpassung von Helligkeiten und Kontrasten, und bietet dir alles, was du brauchst, um so die Farben deiner Bilder bearbeiten zu können.
07. Passe den Weißabgleich deiner Fotos an
Der Weißabgleich bestimmt die Farbtemperatur deines Bildes, also wie warm oder kühl die Farbtöne sind. Wärmere Töne werden gelb, während kühlere blau werden.
In den meisten Bildbearbeitungsprogrammen wird der Weißabgleich dem Werkzeug namens Temperatur bearbeitet. Bewege den Temperaturregler nach rechts für wärmere Töne oder nach links für kühlere Töne. In vielen Programmen, zum Beispiel in Lightroom gibt es auch automatische Weißabgleich-Tools. Kicke mit der Pipette in einen farbneutralen (also weißen oder grauen) Bereich deines Fotos und das Foto wird automatisch an typische Lichtverhältnisse angepasst.
Wenn du mit einer Digitalkamera fotografierst, kannst du den Weißabgleich in der Kamera vor der Aufnahme einstellen. Um den Weißabgleich in der Nachbearbeitung zu verändern, sollten deine Fotos im RAW-Format aufgenommen werden.
08. Entferne störende Elemente und Ablenkungen
Oft sind es die kleinen Dinge und Details, die ein Foto nicht nur gut, sondern großartig machen. Da das menschliche Auge schnell abgelenkt wird, ist es sinnvoll, kleine Störelemente im Hinter- und Vordergrund deiner Bilder zu löschen.
In unserem Beispiel haben wir einfach die weißen Flecken auf dem Asphalt entfernt, damit unser Bild sauberer wirkt.
Mit den meisten Fotobearbeitungsprogrammen wie Lightroom und Photoshop können solche Schönheitsfehler ganz einfach mit dem “Reparatur-Pinsel”-Werkzeug entfernt werden. Du kannst einfach mit dem Reparatur-Pinsel über einen Bildbereich malen, den du entfernen möchtest. Das Werkzeug ersetzt das störende Element automatische mit Bildinhalten eines ähnlichen Bereiches. In unserem Foto wurden die weißen Pixel einfach durch Pixel des Asphalts ersetzt.
Mit Adobe Photoshop kannst du sogar so weit gehen, dass du auch große Elemente, wie Autos oder Personen rückstandslos aus deinen Fotos entfernen kannst.
09. Scheue nicht vor Filtern zurück
Viele Bildbearbeitungsprogramme und Social-Media-Plattformen verfügen über verschiedene eingebaute Filter, mit denen du deine Bilder bearbeiten, aufpeppen und verbessern kannst. Filter sind Voreinstellungen, die du auf dein unbearbeitetes Bild legen kannst und die so automatisch die Belichtung, das Farbspektrum und die Kontraste etc. anpassen.
Es gibt unendlich viele kreative Möglichkeiten, mit Fotofiltern eindrucksvolle Fotos zu erzeugen. Klicke dich durch die verschiedenen Filter hindurch und schau, welche dir am besten gefallen.
Viele Fotofilter & Fotoeffekte sind online auch kostenlos erhältlich, wie zum Beispiel Adobe Spark, das du dir auf der Website von Adobe finden kannst.
Manche glauben, dass Filter nicht viel bewirken können und eigentlich keine richtigen Bearbeitungs-Tools sind. Doch wir finden, dass Filter eine tolle Möglichkeit sind, um deine Bilder im Handumdrehen zu optimieren, ohne dass du dich in die technischen Einzelheiten einarbeiten musst. Allerdings solltest du sie in Maßen verwenden.
10. So verleihst du deinen Fotos den letzten Schliff
Bildbearbeitungsprogramme verfügen über unzählige coole Funktionen, mit denen du experimentieren kannst, um deinen Bildern den letzten Schliff zu verleihen.
Mit Wix Fotostudio kannst du den Hintergrund deiner Fotos ausschneiden und durch andere Elemente und Farben ersetzten.
In Lightroom befinden alle Werkzeuge für den Feinschliff unter der Registerkarte Detail oder Effekte. Dort findest du unter anderem Effekte zur Verbesserung der Struktur, Klarheit, Dunst entfernen und Vignettierung.
Du kannst verschiedene Vignetten über deine Bilder legen und so einen Rahmen erstellen, der die Ränder deiner Bilder dezent verdunkelt oder aufhellt.
Viele Bildbearbeitungsprogramme geben dir auch die Option, die Körnung zu entfernen oder hinzuzufügen. Die Körnung beschreibt die kleinen Strukturen in Bildern, die durch Aufnahmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit bei schwachem Licht verursacht werden und die Textur deines Bildes beeinflusst.
Wenn du deine Fotos im Internet veröffentlichen möchtest, empfehlen wir die, sie etwas nachzuschärfen. Dadurch sehen deine Bilder auf kleinen Bildschirmen klarer aus.
Bonus Tipp 11. Übung macht den Meister
Einige Dinge, die deine Fotos verbessern, kannst du bereits beim Fotografieren in Betracht ziehen, wie zum Beispiel die richtige Komposition und den Bildausschnitt. Professionelle Fotografen nutzen bei der Bearbeitung ihrer Bilder viele verschiedene Tools, um ihre Fotos einzigartig und unvergesslich zu machen.
Doch wie bereits erwähnt gibt es keinen falschen oder richtigen Weg, deine Bilder zu bearbeiten und die hier beschriebenen Tools und Tipps sind nur einige wenige Möglichkeiten, die du nutzen kannst, um deine Fotos zu verbessern.
Übe so viel du kannst und probiere dich in den vielen verschiedenen Funktionen aus. Wir empfehlen dir, gleich mehrere Kopien eines Fotos zu machen und dasselbe Bild auf unterschiedliche Weise zu bearbeiten. Vielleicht fängst du mit dem Zuschneiden und einem Filter an und versuchst dich danach an den verschiedenen Reglern für Kontrast und Sättigung. So findest du am besten heraus, was deine Fotos zum Glänzen bringt und was deinem Geschmack entspricht.
Wenn du mit deinen Fotos eine eigene Fotografie-Website erstellen willst, kannst du dir auf unserem Blog einige Tipps dafür abholen. Wir wünschen dir auf jeden Fall viel Spaß.
Die Rechte an den Fotos in diesem Artikel gehören Jennifer Mishra.
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