Merz‘ Besuch in der Ukraine kocht Taurus-Debatte wieder hoch – Selenskyj hofft wieder
Aktuelle News zum Ukraine-Krieg: Schwere Explosion in Donezk. An der Front toben weiter heftige Kämpfe. Der Ticker.
Das Wichtigste in
diesem News-Ticker
- Merz zu Besuch bei Selenskyj: Kritik an deutscher Ukraine-Politik
- Ukraine muss sich auf Kürzung der US-Hilfen einstellen – Donald Trump: „Ja, wahrscheinlich, sicherlich.“
- Trump fordert Waffenruhe in der Ukraine und spricht von Selenskyj-„Deal“ – Künftiger US-Präsident äußert sich nach Dreiertreffen in Paris
- Interaktive Karten zur Front im Ukraine-Krieg – Der Frontverlauf im Ukraine-Krieg im Überblick.
Dieser News-Ticker wurde beendet. Aktuelle Entwicklungen zur Lage an der Front im Ukraine-Krieg lesen Sie in unserem neuen News-Ticker.
Update vom 10. Dezember, 5.41 Uhr: In wenigen Wochen dauert die jüngste Eskalation im Ukraine-Krieg bereits drei Jahre. Sollte die ukrainische Armee ihre ausgedünnten Truppen mit neuen Rekruten aufstocken, will das US-Militär bei der Ausrüstung und Ausbildung der zusätzlichen Soldaten helfen. Über die Frage, ob die ukrainischen Streitkräfte auch Männer unter 25 Jahren einziehen sollten, wird nicht nur im Land selbst, sondern auch unter Verbündeten diskutiert.
„Letztendlich muss die Ukraine die Entscheidung über die Zusammensetzung ihrer Streitkräfte selbst treffen“, sagte Außenministeriumssprecher Matthew Miller auf die Fragen von Journalisten. Zugleich machte er deutlich: „Wenn sie zusätzliche Streitkräfte aufstellen, um in den Kampf zu ziehen, werden wir und unsere Verbündeten bereit sein, diese Streitkräfte auszurüsten und auszubilden.“
Update vom 9. Dezember, 21.23 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft auf ein Ende der deutschen Zurückhaltung beim Marschflugkörper Taurus unter einem möglichen künftigen CDU-Bundeskanzler Friedrich Merz. „Wir können noch viel mehr tun“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache nach dem Besuch des derzeitigen Oppositionsführers und Unions-Kanzlerkandidaten in Kiew.
Man habe erstens über eine Einladung der Ukraine in die Nato gesprochen. „Zweitens gefällt mir die Position von Merz, und es ist einfach eine richtige, faire Position, dass es für die Ukraine unfair und ineffektiv ist, mit einer Hand zu kämpfen“, sagte Selenskyj. „Wir brauchen Taurus und andere Langstreckenraketen, um die notwendigen militärischen Ziele in Russland zu treffen.“ Nur so könne man den Krieg rasch beenden. „Je kleiner das russische Militärpotenzial ist, desto schneller wird der Frieden erreicht.“
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Der CDU-Vorsitzende kritisierte bei seinem Besuch, die bisherige deutsche Politik zwinge die Ukraine, sich mit einem Arm auf den Rücken gebunden zu verteidigen. Er trete dafür ein, Reichweitenbeschränkungen für deutsche Waffen aufzuheben, sagte er in Kiew. Im ZDF-„heute journal“ sagte Merz, das Taurus-System könne einen Beitrag zur Bekämpfung russischer militärischer Ziele nahe der Grenze leisten. Völlig klar sei aber, „dass Deutschland auch mittelbar nicht Kriegspartei werden darf“. Deswegen sei vor einer Taurus-Lieferung eine Ausbildung von ukrainischen Soldaten notwendig, damit die Ukraine in die Lage versetzt werde, die entsprechenden Zieldaten einzugeben.
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Merz zu Besuch bei Selenskyj: Kritik an deutscher Ukraine-Politik
Update vom 9. Dezember, 11.10 Uhr: Der frühere Leiter des Straflagers Oleniwka in Donezk ist bei einer Autoexplosion getötet worden. Das meldet die Ukrainska Pravda unter Berufung auf russische Quellen. Demnach ist im Zentrum der Stadt ein Geländewagen in die Luft gesprengt worden, in dem sich Sergej Jewsjukow und seine Frau befanden. Auch Jewsjukow Frau wurde verletzt – sie verlor ein Bein und liegt in kritischem Zustand im Krankenhaus.
Ende Juli 2022 waren Dutzende ukrainische Kriegsgefangene bei einer Explosion im Lager Oleniwka getötet worden. Die ukrainische Seite wirft Jewsijukow und seinem Stellvertreter Dmytro Nejolow grausame Behandlung von Gefangenen vor, darunter die Verweigerung medizinischer Hilfe nach der Explosion. Beiden Beamten wird außerdem vorgeworfen, gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen zu haben, und zwar wegen grausamer Behandlung und vorsätzlicher Tötung von Kriegsgefangenen.
Merz zu Solidaritätsbesuch in der Ukraine eingetroffen
Update vom 9. Dezember, 8.55 Uhr: Seit Wochen greift Russland im Ukraine-Krieg vor allem die Infrastruktur an. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ist jetzt zu einem Solidaritätsbesuch in Kiew eingetroffen. Der Termin eine Woche nach der Kiew-Reise von Kanzler Olaf Scholz (SPD) war aus Sicherheitsgründen zunächst geheim gehalten worden. Es ist der zweite Aufenthalt des CDU-Chefs in dem Land, seit der Ukraine-Krieg begann.
Update vom 9. Dezember, 6.25 Uhr: Russland hat eigenen Angaben zufolge in der Nacht 13 ukrainische Drohnen abgefangen. Die Fluggeräte seien über drei russischen Oblasten im Westen des Landes gesichtet worden, teilt das Verteidigungsministerium auf Telegram mit.
Update vom 9. Dezember, 5.30 Uhr: Der plötzliche Sturz des von Russland unterstützten syrischen Machthabers Assad erschüttert nach Ansicht des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW) auch die Glaubwürdigkeit von Kremlchef Wladimir Putin bei dessen Verbündeten. „Russlands Unfähigkeit oder bewusster Verzicht darauf, Assads Regime trotz des schnellen Vorrückens der Oppositionskräfte im ganzen Land zu stärken, wird auch Russlands Glaubwürdigkeit als verlässlicher und effektiver Sicherheitspartner in der ganzen Welt beschädigen“, heißt es in der Analyse.
Ukraine muss sich auf Kürzung der US-Hilfen einstellen
Update vom 8. Dezember, 17.20 Uhr: Die Ukraine muss sich nach dem Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Donald Trump auf eine Kürzung der US-Hilfen einstellen. In einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit dem Sender NBC bezeichnete es der Republikaner als „wahrscheinlich“, dass die USA die Hilfen für das Land reduzieren werden. Auf die Frage, ob seine Regierung bei der Unterstützung für die Ukraine Einschnitte vornehmen werde, antwortete Trump: „Möglicherweise. Ja, wahrscheinlich, sicherlich.“
Die USA sind der wichtigste Unterstützer der Ukraine im Abwehrkrieg gegen Russland. Das Interview mit NBC wurde am Freitag geführt, also einen Tag bevor Trump am Samstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Paris zusammentraf.
Nach dem Gespräch in Paris hatte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social eine „unverzügliche Waffenruhe“ gefordert und an Kiew und Moskau appelliert, Verhandlungen aufzunehmen. „Selenskyj und die Ukraine würden gerne einen Deal machen und den Wahnsinn beenden“, erklärte Trump. Sollte der Krieg fortgeführt werden, „kann es zu etwas viel Größerem und viel Schlimmeren werden“.
Update vom 8. Dezember, 14.32 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat neue Angaben zu den Todeszahlen der ukrainischen Armee gemacht. Demnach seien seit Beginn des Ukraine-Kriegs 43.000 ukrainische Soldaten gestorben. 370.000 Soldaten seien zudem verwundet worden, dazu zählte jede Art von Verwundung – also auch leichte und wiederholte Verwundungen, so Selenskyj. Von den 370.000 betroffenen Soldaten seien laut Angaben des ukrainischen Präsidenten rund 50 Prozent wieder in den militärischen Dienst zurückgekehrt.
Die Todes- und Verwundetenzahlen sind deutlich geringer als die etwa 753.370 „eliminierten“ Soldaten, die das ukrainische Verteidigungsministerium für die Verluste des russischen Militärs angibt. Selenskyj führte den Unterschied auf bessere medizinische Standards und Technologien an der Frontlinie zurück, die bei der Rettung und Rehabilitation von Soldaten helfe.
Trump fordert Waffenruhe in der Ukraine und spricht von Selenskyj-„Deal“
Update vom 8. Dezember, 8.55 Uhr: Der baldige US-Präsident Donald Trump hat eine „unverzügliche Waffenruhe“ in der Ukraine gefordert. In einer Botschaft auf seiner Onlineplattform Truth Social appellierte er am Sonntag an die Ukraine und Russland, Verhandlungen aufzunehmen.
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj strebe einen „Deal“ mit Russland zur Beendigung des Krieges an, erklärte Trump, der am Vortag in Paris mit Selenskyj zusammengetroffen war.
Ukraine-Krieg: Selenskyj fordert nach Treffen mit Trump „gerechten Frieden“
Update vom 8. Dezember, 8.14 Uhr: Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat nach seinem Treffen mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump seine Forderung nach einem „gerechten Frieden“ und Sicherheitsgarantien für sein Land bekräftigt. „Wir alle wollen Frieden. Aber es ist sehr wichtig für uns (...), dass der Frieden für uns alle gerecht ist“, erklärte er. Sein Land benötige außerdem „starke Sicherheitsgarantien“.
Das Dreiertreffen in Frankreich fand vor der feierlichen Wiedereröffnung von Notre-Dame statt, zu der sowohl Trump als auch Selenskyj eingeladen worden waren.
Ukraine-Krieg: Putins Truppen rücken in Ostukraine vor - auch Ukraine startet Gegenoffensive
Update vom 7. Dezember, 12.10 Uhr: Putins Truppen haben bei den Kämpfen im Osten der Ukraine nach britischen Angaben Fortschritte an mehreren Abschnitten im Gebiet Donezk gemacht. Russland sei schrittweise in Richtung der Stadt Pokrowsk vorgerückt, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Die russischen Einheiten befänden sich etwa sechs bis sieben Kilometer vor Pokrowsk.
Wahrscheinlich würden russische Truppen zudem im Zentrum der Stadt Kurachowe kämpfen. „Kurachowe stellt einen wichtigen Abschnitt der Frontlinie dar, und seine Einnahme würde es den russischen Streitkräften ermöglichen, ihre Positionen in dem Gebiet zu festigen und die Voraussetzungen für einen weiteren Vorstoß nach Westen zu schaffen“, hieß es.
Nördlich der Siedlung Welyka Nowosilka hingegen hätten ukrainische Kräfte eine Gegenoffensive begonnen und das Dorf Nowyj Komar zurückerobert. Dennoch würden die Russen weiter versuchen, die nördlichen Nachschubrouten abzuschneiden und den Ort einzukreisen, teilte das britische Ministerium mit.
Russland attackiert Ukraine mit Gleitbomben - Zahl der Toten steigt
Update vom 7. Dezember, 9.48 Uhr: Nach den russischen Luftschlägen in der Ukraine ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Bei dem Angriff mit einer russischen Gleitbombe starben in Saporischschja zehn Menschen, davon acht in ihren Autos, wie die Einsatzkräfte nach Abschluss der Arbeiten am Morgen mitteilten. Insgesamt gab es laut Behörden 24 Verletzte. Unter ihnen waren drei Kinder im Alter von vier Monaten bis elf Jahren.
In der Stadt Krywyj Rih zogen Bergungskräfte eine dritte Leiche aus den Trümmern eines getroffenen Gebäudes, wie die Behörden mitteilten.
Russische Raketen treffen Wohnhäuser und Geschäfte – mehrere Tote
Update vom 7. Dezember, 6.20 Uhr: Die Zahl der Toten in der Ukraine durch russische Angriffe in der Nacht ist mittlerweile auf neun gestiegen. Dies teilen die örtlichen Behörden mit. Eine russische Rakete war in der Stadt Krywyj Rih im Süden des Landes in ein Verwaltungsgebäude eingeschlagen, zwei Menschen kamen dort ums Leben und mindestens 16 wurden verletzt, wie der Regionalgouverneur auf Telegram schreibt.
In der südöstlichen Region Saporischschja wurden zuvor durch einen russischen Angriff mindestens sieben Menschen getötet. Mindestens vier Menschen seien verletzt worden, darunter zwei Kinder. Durch den Beschuss war offenbar unter anderem ein Feuer in einer Autowerkstatt ausgebrochen, auch umliegende Wohnhäuser und Geschäfte seien beschädigt worden, heißt es.
Russischer Gleitbombenangriff in Saporischschja - Mehrere Menschen im Ukraine-Krieg getötet
Update 19.20 Uhr: Bei einem russischen Gleitbombenangriff sind in der südostukrainischen Großstadt Saporischschja mindestens sieben Menschen getötet worden. Weitere wurden verletzt und mussten in Krankenhäuser gebracht werden, teilte der Gouverneur des Gebiets, Iwan Fedorow, bei Telegram mit. Eine Autowerkstatt sei getroffen worden. Zudem habe es Stromausfälle gegeben.
Die Frontlinie zwischen russischen und ukrainischen Truppen verläuft nur gut 30 Kilometer südöstlich von Saporischschja. Russische Flugzeuge können Gleitbomben aus Entfernungen von über 50 Kilometern abwerfen.
Update 17.17 Uhr: SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat im Gespräch mit dem TV-Sender phoenix die Haltung des Bundeskanzlers im Ukraine-Krieg verteidigt. „Wir versuchen allerdings auch, sehr abwägend zu gucken, wenn es um Waffenlieferungen geht. Wir versuchen, alles dafür zu tun, dass es nicht eine weitere Eskalation gibt, dass wir nicht zur Kriegspartei werden als Bundesrepublik oder als NATO.“ Auf die Frage, ob man versuche mit dem Thema Krieg und Sicherheit Wahlkampf zu machen, entgegnet Miersch: „Fakt ist, dass sich viele Menschen Sorgen machen.“
Ukraine stellt neue Raketendrohne „Hölle“ aus eigener Produktion vor
Update, 16.20 Uhr: Die Streitkräfte der Ukraine haben eine neue, im Land entwickelte Raketendrohne vorgestellt. Die „Peklo“ (Hölle) ist eine Drohne, die jedoch auch einen Raketenantrieb besitzt. „Es ist sehr wichtig, dass unsere Verteidiger eine solch moderne Waffe ukrainischer Herstellung bekommen“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj gemäß einer Mitteilung. Die weitere Aufgabe bestehe in der Erhöhung der Produktion und dem Einsatz der Waffe. Bei einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern soll die Raketendrohne Peklo mit einer Geschwindigkeit von 700 Kilometer pro Stunde fliegen. Bereits im August hatte Kiew mit der „Paljanyzja“ (Rundbrot) eine erste Raketendrohne aus ukrainischer Produktion vorgestellt.
Update, 15.30 Uhr: Belarus könnte in naher Zukunft ebenfalls über die von Russland in der Ukraine erstmals eingesetzte Hyperschallrakete „Oreschnik“ verfügen. Das kündigte Wladimir Putin gegenüber den staatlichen Nachrichtenagenturen in Russland an. Auch die Kreml-Truppen sollen weitere der neuen Oreschnik-Raketen erhalten. In Belarus, das wie Russland an die Ukraine grenzt, könnten die Systeme bis Ende kommenden Jahres stationiert werden, wird Putin weiter zitiert. Russland hatte die Mittelstreckenraketen im Ukraine-Krieg erstmals am 21. November für einen Angriff auf die Stadt Dnipro eingesetzt.
Baerbock-Sprecher sieht in Lawrow-Aussagen zu Ukraine-Krieg „typische Angstmache“
Update, 14.51 Uhr: Die Bundesregierung in Berlin hat die Aussagen von Russlands Verteidigungsminister Lawrow über eine drohende Eskalation im Ukraine-Krieg kommentiert. Die Drohungen von Putins Minister seien „typische Angstmache der russischen Regierung“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Freitag in Berlin. „Es ist klar: Wir lassen uns nicht einschüchtern.“ Weiter forderte er den Kreml-Chef erneut dazu auf, „seine Truppen auf der Stelle zurückzuziehen, um diesen völkerrechtswidrigen Zustand zu beenden“.
Lawrow hatte in einem auf der Plattform X veröffentlichten Interview des umstrittenen US-Journalisten Tucker Carlson gesagt, Russland werde alle Mittel einsetzen, um eine Niederlage im Krieg gegen die Ukraine abzuwenden.
Massive Verluste bei Russlands Vorstößen: Neue Zahlen zeigen ganzes Ausmaß
Update, 13.31 Uhr: Russlands Verluste im Ukraine-Krieg sind weiter hoch. Die Streitkräfte von Kreml-Chef Wladimir Putin haben in den Monaten September, Oktober und November im Schnitt 53 Soldaten für jeden eroberten Quadratkilometer Land in der Ostukraine verloren. Das geht aus Berechnungen des Thinktanks Institute for the Study of War (ISW) hervor, die auf den Zahlen des ukrainischen Generalstabs beruhen. Russland habe demnach 2356 Quadratkilometer Gebietsgewinne erzielen können und dabei 125.800 Soldaten verloren. Die Zahlen lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen.
Belarus gilt als engster Verbündeter von Putins Russland und erlaubte Moskau wiederholt, russische Truppen im Land zu stationieren. Direkt an Kampfhandlungen im Ukraine-Krieg beteiligt, ist Minsk jedoch nicht.
Interaktive Karten zur Front im Ukraine-Krieg
Unsere aktuellen Karten zum Frontverlauf im Ukraine-Krieg geben einen Einblick in die neuesten Entwicklungen im Krieg Russlands gegen die Ukraine. (Redaktion mit Agenturen)