kompakt 📖 oder Damengambit? ♟️ Am besten beides … 😉 Jedenfalls ist soeben die Winterausgabe unseres Wirtschaftsmagazins kompakt erscheinen. Mit Geschichten von heimischen Unternehmen und Unternehmerpersönlichkeiten, die sich in herausfordernden wirtschaftlichen Umfeldern mit mutigen und entsprechend adaptierten Geschäftsmodellen erfolgreich behaupten, wie etwa das Schwazer Familienunternehmern NATURABIOMAT GmbH, der Zillertaler E-Mountainbike-Hersteller Nox Cycles, oder das auf Holztüren und -fenster spezialisierte Auracher Unternehmen Kitzfenster. Mit dem schillernden Multiunternehmer Heinz Schultz und seinem Sohn Maximilian Schultz haben wir über das Lebensprojekt Übergabe gesprochen, und mit WKO-Vizepräsidentin Martha Schultz, die die Schultz Gruppe ja seit vielen Jahrzehnten gemeinsam mit ihrem Bruder Heinz leitet, über die aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen. In unserer Finance Life Hacks stellen wir mit dem neuen Produkt Vorratsinvest der Oesterreichische Kontrollbank AG (OeKB) und dem Sale-and-Lease-Back-Modell darüber hinaus zwei gute Möglichkeiten vor, um die eigene Liquidität abzusichern. Unsere Titelgeschichte widmeten wir dieses Mal AQUA DOME Tirol Therme Längenfeld GmbH-Geschäftsführerin Bärbel Frey, die Tirols erste Therme in den letzten zwanzig Jahren gemeinsam mit ihrem Team zu einer erfolgreichen Ganzjahresdestination entwickelt hat. Zum Abschluss nehmen wir unsere Leser:innen dann noch mit auf eine Stippvisite zu den diesjährigen Gewinner:innen unseres #beeraiffeisenAWARDs. Es ist wirklich inspirierend und ermutigend, mit wie viel Engagement Menschen im ganzen Land konkrete Taten setzen, um dem Artensterben zu trotzen. Denn wie schon der große Erich Kästner wusste: „Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“ Hier könnt ihr gleich mal in die Online-Ausgabe reinschmökern. https://lnkd.in/d7QzQ8TA Viel Vergnügen beim Durchblättern und Reinlesen!
Raiffeisen-Landesbank Tirol AG
Bankwesen
Innsbruck, Tirol 3.619 Follower:innen
Was einer nicht schafft, das schaffen viele.
Info
Als Spitzeninstitut der Tiroler Raiffeisenbanken steht die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG für die Werte Sicherheit, Nähe und Vertrauen und übernimmt als Finanzpartner vor Ort Verantwortung in der Region. Eine zentrale Rolle in der mittlerweile über 125-jährigen Erfolgsgeschichte der RLB Tirol AG spielen unsere kompetenten, engagierten und leistungsstarken Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Haben auch Sie Interesse an einer Tätigkeit in einem stabilen Unternehmen mit regionalem Engagement? Dann sind Sie bei Raiffeisen genau richtig. Wir bieten langfristige Berufs-Perspektiven und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Zudem leisten wir mit flexibler Arbeitszeitgestaltung einen Beitrag zur Work-Life-Balance und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
- Website
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http://www.rlb-tirol.at
Externer Link zu Raiffeisen-Landesbank Tirol AG
- Branche
- Bankwesen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Innsbruck, Tirol
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 1895
- Spezialgebiete
- Universalbank, Partner für Firmenkunden und Partner für die Jugend
Orte
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Primär
Adamgasse 1-7
Innsbruck, Tirol 6020, AT
Beschäftigte von Raiffeisen-Landesbank Tirol AG
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Reinhard Mayr
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Christine Frei
Storytellerin und Contentspezialistin bei Raiffeisen-Landesbank Tirol, theaterbegeisterte Kolumnistin und Autorin, PR-Frau bei den Tiroler…
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Christof Splechtna
Finanzwirtschaft aus allen Perspektiven
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Christian Pezzei
Bereichsleiter-Stellvertreter "Controlling & Reporting" & Teamleiter "Reporting & Meldewesen"
Updates
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Was für eine Freude! Wir haben das Audit für das international anerkannte Umweltmanagement-Zertifikat ISO 14001 erfolgreich bestanden. 🥳 Damit haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein in unserer Nachhaltigkeitsstrategie geschafft, zudem ist es ein bedeutender Schritt in der Weiterentwicklung unseres Kerngeschäfts. „Das Zertifikat trägt wesentlich zur ESG-Bewertung bei und ist daher ein starkes Signal in Richtung der ESG-Ratingagenturen, die zunehmend Umweltkriterien in ihre Analysen einbeziehen“, erläutert unser Vorstandsvorsitzender Reinhard Mayr. Wir gehören nun jedenfalls zu den wenigen Banken im Raiffeisensektor, die das ISO 14001-Zertifikat führen dürfen – gemeinsam mit der Raiffeisen Bank International AG, der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG und der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Besonders hervorgehoben haben die Auditoren von Quality Austria übrigens das hohe Umweltbewusstsein von uns RLB-Mitarbeiter:innen. Dieser Aspekt erhielt sogar die Bestnote 1. 💪🙏 Da haben unsere Kolleg:innen, die das Audit so engagiert vorangetrieben haben, tatsächlich allen Grund, um übers ganze Gesicht zu strahlen. Am Bild: Das Umweltteam der RLB gemeinsam mit unseren Vorständen, v. li. Markus Wieser-Kaplenig, Martina Maiacher, Thomas Wass, Reinhard Mayr Andrea Sturm, Martin Stolz, Florian Flunger-Lang, Christof Splechtna, Nadine Hering, Markus Plattner und Bernhard Gitzler. #RLBTirol #Nachhaltigkeit #ISO14001
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Am Sonntag ist es wieder so weit und die Adventszeit beginnt - was gleichzeitig bedeutet, dass der Black Friday mit seinen Angeboten um die Ecke ist. Tatsächlich locken viele Marken und (Online-)Shops bereits seit Tagen mit Prozenten und (vermeintlichen?) Sparaktionen, was gleichzeitig bedeutet, dass das Weihnachtspräsente-Shopping schon begonnen hat. 🎁🎄 Ein zunehmend wichtig werdender Faktor dabei: Nachhaltigkeit. Immer mehr Menschen achten darauf, woher die Geschenke kommen und wie sie produziert wurden. Was allerdings nicht immer so einfach ist. Wie ist das bei euch? #RLBTirol #Weihnachten #BlackFriday #Nachhaltigkeit
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🎉 Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger:innen des CURO-Pflegeawards! 🏆 Letzte Woche fand im Salzlager in Hall die erste Preisverleihungs-Gala des CURO-Awards statt – ein Preis, der es sich zur wichtigen Aufgabe gemacht hat, die Tiroler Held:innen der Pflege vor den Vorhang zu holen. Und damit die unverzichtbaren Leistungen dieser gesellschaftlich tragenden Branche stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Ins Leben gerufen von der Tiroler Tageszeitung und den Tirol Kliniken GmbH, durften wir als Mitermöglicher und Partner die Patenschaft für den CURO-Award in der Kategorie „WegweiserIn“ übernehmen, den unser stv. Vorstandsvorsitzende Thomas Wass der Gewinnerin Valentina Löffler überreichte. „In der Kategorie ‚WegweiserIn‘ werden Menschen ausgezeichnet, die mit innovativen Ideen und kreativen Projekten überzeugen. Diese umzusetzen fällt leichter, wenn man einen starken Partner im Hintergrund hat“, so Wass, der mit der Gewinnerin gemeinsam um die Wette strahlte, „Deswegen freuen wir uns, dieses Jahr den CURO-Pflegeaward in dieser Kategorie zu überreichen und damit den Fokus nicht nur auf die Ideen, sondern auch auf die Bedeutung guter Zusammenarbeit für ihre Umsetzung zu richten.“ Die junge Diplompflegerin Valentina Löffler hat sich den Preis wahrlich verdient, sorgte sie doch erstmals für einen erfolgreichen Schulversuch der Pflegeassistenz-Ausbildung. Und damit sogleich für die Etablierung des Pflegezweigs an der Ferrarischule, an der sie nun auch als Koordinatorin für ebendiesen tätig ist. 💪 Eine wahre Wegweiserin also! Als Pate des CURO-Awards dieser besonderen Kategorie erfüllt es uns mit besonderer Freude und großem Stolz, dass dieser mit Valentina Löffler an eine so inspirierende Persönlichkeit ging. 📸 Thomas Böhm #RLBTirol #Sponsoring #CUROAward
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Wohin man auch schaut, festliche Kleidung und strahlende Gesichter. Und als Draufgabe ein geradezu atemberaubender Ausblick auf die gegenüberliegende Nordkette. Unsere Jubilarfeier, die auch heuer wieder im Restaurant 1809 am Bergisel stattfand, ist jedes Jahr für alle Beteiligten zweifelsohne das zentrale Highlight. Was nicht zuletzt an der ungemein liebevollen und aufmerksamen Gestaltung liegt, für die unsere beiden Betriebsratskolleginnen Julia Singer und Claudia Gnesetti verantwortlich zeichnen. Sehr zur Freude natürlich von unserer Betriebsratsobfrau Doris Bergmann, die in ihren Grußworten auch unserem Vorstand stets aufs Herzlichste dafür dankt, „dass es diese wunderschöne Form der Wertschätzung in unserem Unternehmen gibt“, weil dies alles andere als selbstverständlich sei. „Die Mitarbeiter:innen einer Firma sind ihr größtes Kapital“, zitierte unser Vorstandsvorsitzender Reinhard Mayr daraufhin den visionären britischen Multiunternehmer Richard Branson. Banken seien vermutlich mehr als andere Unternehmen dazu verleitet, beim Stichwort Kapital reflexartig an Regulatorik und die Passivseite der Bilanz zu denken, „aber Raiffeisen ist Gott sei Dank anders. Da stehen die Menschen seit jeher im Mittelpunkt. Dass wir heute insgesamt 1.560 Dienstjahre von 56 Jubilarinnen und Jubilaren feiern, spiegelt das eindrucksvoll wider und zeigt mir, dass diese Haltung auch von Euch geschätzt wird.“ Wie schon in den vergangenen Jahren erwartete die Jubilar:innen der RLB Tirol, der RSC Raiffeisen Service Center GmbH, der RAITEC GmbH und der Raiffeisen Software GmbH neben der feierlichen Verleihung ihrer Urkunden, edelst verpackten Münzen und einem weiteren Dankeschön noch ein grandioses Festessen und darüber hinaus ein Showact, der kein Auge trocken ließ. Dank der Comedy Hirten Christian Schwab (alias Sepp Schnorcher), Peter Moizi (alias Dr. Schneckerl) und Herbert Haider (u.a. die Stimme von „Hallo, ich bin’s Dein Fernseher“) gaben sich auch unzählige Politiker und Prominente mit ihren jeweiligen artikulatorischen Eigenwilligkeiten quasi unfreiwillig ein Stelldichein. Was für viel Heiterkeit sorgte. Und Hand aufs Herz: Wenn man so einen Blick in die Jubilar:innenrunde wirft, wird einem etwas ganz schnell klar: Raiffeisen ist ganz offenkundig ein Jungbrunnen. #RLBTirol #Jubilarfeier #WIR
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Miteinander und voneinander lernen, das war das zentrale Motto unserer ersten Raiffeisen-Tirol-Nachhaltigkeitstagung, die Petra Bell und Julia Sandrini von der Raiffeisen-Bankenberatung gemeinsam mit unserem Nachhaltigkeitsmanager Martin Stolz und Vorstandassistentin Irma Stolz federführend organisiert und vorbereitet haben. 70 Kolleg:innen aus ganz Tirol waren der Einladung gefolgt, um sich gemeinsam über die Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer jeweiligen Nachhaltigkeitsstrategien auszutauschen und gleichzeitig zu hören, wie etwa Tiroler Pionierbetriebe wie RIEDERBAU, das Biohotel Leutascherhof oder Werkzeugbau Wörgartner GmbH dieses Thema anpacken. Gemeinsam mit Nachhaltigkeitskollegin Charlotte Dewilde, unseren Personalleiterinnen Verena Zacchia und Sabrina Halasz, dem Sustainable-Finance-Experten Werner Zima aus dem Team Firmenkunden und Andreas Neuner vom Risikomanagement sowie unseren Kommunikationskolleginnen Christine Hofer, Mag., Nadine Hering und Julia Neurauter konnten die Teilnehmer:innen am Nachmittag dann noch einen Deep-Dive in die verschiedenen Aspekte des Themas unternehmen. Dabei ging es etwa um die Frage der Berechnung und Reduzierung unseres CO₂-Fußabdrucks nach Scopes, wie wir durch Diversität und Inklusion vielfältiger werden, wie sich die EU-Taxonomie auf die Zusammenarbeit von Banken und Kund:innen auswirkt und was eine glaubhaft nachhaltige Unternehmenskommunikation ausmacht. Überaus inspirierend waren die Inputs unserer geladenen Kunden: Christian Wandl, Inhaber des Biohotels Leutascher Hof meinte etwa: „Nachhaltigkeit ist eine Haltung.“ Es brauche jetzt diese große Veränderung, weil es so ohnehin nicht mehr weitergehen könne. Für Peter Wörgärtner hat Nachhaltigkeit auch mit Wirtschaftlichkeit zu tun. Das Unternehmen betreibt mittlerweile eine der größten PV-Anlagen im Bezirk Kitzbühel und kann dadurch bereits ein Drittel seines Stromverbrauches selbst decken. Für Anton Rieder von Riederbau ist eines klar: „Wir stehen vor einer herausfordernden Zukunft. Das Wichtigste ist es daher, in diesem Bereich gut vorbereitet zu sein.“ Dem schloss sich auch unser Vorstand Christof Splechtna an: „Wir müssen diese Herausforderung als Chance nutzen. Dies umso mehr, als Nachhaltigkeit für uns als Genossenschaftsbank ja ein zentraler Bestandteil unserer DNA ist.“ Unsere Nachhaltigkeitskolleg:innen in den verschiedenen Raiffeisenbanken landauf landab waren sich hinterher jedenfalls einig: „Nachhaltigkeit braucht einen langen Atem – und die Zusammenarbeit aller.“ #RLBTirol #Nachhaltigkeit #Tagung
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Es geht mit Riesenschritten voran! Und am Ende steht nichts weniger als ein neues Kapitel für die Innsbrucker Innenstadt. Beim heutigen Pressegespräch in unserem RAIQA-Projektbüro berichtete Vorstand Christof Splechtna gemeinsam mit Martin Rauchenbacher (Bildmitte), Prokurist bei der Zimmerei Scherer, u.a. über den erfolgreichen Abschluss der Holzbauarbeiten. Das RAIQA stehe für einen grundlegenden Paradigmenwechsel: Weg von der Idee eines geschlossenen Bankgebäudes hin zu einem offenen Quartier, das Vielfalt und Gemeinschaft fördert, erläuterte zuvor unser Vorstandsvorsitzender Reinhard Mayr. Noch vor einem Jahr war das RAIQA eine reine Baustelle. Jetzt werde immer deutlicher sichtbar, wie dieses Quartier die Innenstadt bereichern wird, freut sich Christof Splechtna, der im Vorstand das Gesamtprojekt verantwortet. Der Rohbau sowie das Glasdach sind abgeschlossen, die Fassade befindet sich in der finalen Bauphase. Im Inneren des Gebäudes ist bereits die technische Gebäudeausstattung voll im Gange, der Trockenbau hat begonnen, auch Schlosser-, Estrich- und Malerarbeiten schreiten voran. Nachhaltigkeit zieht sich dabei als bestimmender roter Faden durch das gesamte Projekt – angefangen von Social Urban Mining zu Projektbeginn, dem Erhalt der bestehenden Gebäudestruktur, dem Einsatz von Holz als Baustoff ab dem 4. Obergeschoss bis hin zu einer nahezu emissionsfreien Wärme- und Kälteversorgung durch Geothermie und Photovoltaik sowie begrünten Fassaden und Kühlinseln als Klimaschutzmaßnahmen. Das RAIQA wird Quartier und Homebase nicht nur für die RLB Tirol, sondern auch für zahlreiche Unternehmen und Geschäfte, ebenso wie für ein Radisson Red Hotel. Genuss, Handwerk und Wohlbefinden stehen dabei im Zentrum. „Unsere Besucher:innen sollen eine Atmosphäre vorfinden, die sich deutlich vom bestehenden Angebot in Innsbruck abhebt“, betont Splechtna. Bereits bestätigt sind Mieter wie Gottardi Feine Weine, Blumen Calovini und der Schlüsseldienst Seidemann – allesamt Traditionsunternehmen mit starker regionaler Verwurzelung. Eine eigene Pop-Up-Fläche wird zudem zeitlich begrenzte Präsentationen ermöglichen, das hauseigene Veranstaltungszentrum mit fünf Sälen auch regionalen Unternehmen zur Verfügung stehen. Ein weiteres Highlight des neuen Quartiers ist der 1.700 m² große und zu weiten Teilen überdachte Vorplatz, der sich wohl relativ schnell als neuer Begegnungs-Hotspot der Innenstadt etablieren dürfte. „Das RAIQA wird also nicht nur ein architektonisches Aushängeschild, unser Quartier wird die Lebensqualität in Innsbruck nachhaltig steigern“, schloss Christof Splechtna seine Ausführungen. Die Fertigstellung des gesamten Gebäudes ist für Ende 2025 geplant, der Einzug in das Quartier soll im ersten Quartal 2026 erfolgen. Ab dann werden wir als RLB Tirol an der neu geschaffenen Adresse Raiffeisenplatz 1 beheimatet sein! #RLBTirol #DASRAIQA
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📢 Einladung zum Infotag Exportkontrolle 2024 Das Außenhandelsrecht und die Exportkontrolle sind für exportierende Unternehmen tägliche Herausforderungen. Vom Export von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck über den Technologietransfer sensiblen Know-Hows bis hin zu Transaktionen in Embargoländer – die Anforderungen sind vielfältig und die Risiken hoch. Werden US-Güter gehandelt oder in der Herstellung verwendet, muss auch das komplexe US-Exportkontrollrecht beachtet und gegebenenfalls befolgt werden. Um rechtliche Fallstricke zu vermeiden und die tägliche Arbeit zu erleichtern, ist ein starkes innerbetriebliches Exportkontrollsystem und sorgfältige Organisation unerlässlich. In Kooperation mit der Rechtsanwaltskanzlei CREYDT.LAW, Condor Speditions-Transport GmbH&Co und uns veranstaltet die Wirtschaftskammer Tirol nun einen Infotag dazu, bei welchem Michaela Haidler, unsere Fachfrau für Geldwäschebekämpfung, das Ganze aus Sicht der Banken beleuchten wird. Interessiert? Hier die Details: 📅 25. November, 8 bis 15 Uhr 📍 Wirtschaftskammer Tirol, Wilhelm-Greil-Straße 7, 6020 Innsbruck Eine Anmeldung zur Teilnahme ist erforderlich, diese kann noch bis zum 22. November erfolgen: https://lnkd.in/dQiiu3Mb #RLBTirol #Exportkontrolle #Außenhandel
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„Treffpunkt: Lieblingsbank“ – so nennt sich unser kleiner Podcast, mit dem wir unsere Gesprächsreihe mit Menschen bei Raiffeisen in Tirol fortsetzen. 🎤 Treffpunkt ist somit freilich nicht mehr unsere Cafeteria im Ersatzquartier, sondern die Lieblingsbank unseres jeweiligen Gesprächspartners bzw. unserer jeweiligen Gesprächspartnerin. Wo auch immer die im Land stehen mag. Den Anfang macht dabei unsere neue PR-Kollegin Stina Bebenroth, deren Lieblingsbank sich an einem ganz speziellen Ort befindet – nämlich am Mühlauer Friedhof. Was es damit auf sich hat, warum Stina doch nicht Tangotänzerin wurde und wie es kommt, dass sie schon seit geraumer Zeit ihr eigenes Depot verwaltet, erfahrt ihr bei dieser ersten Folge von „Treffpunkt: Lieblingsbank“. #RLBTirol #TreffpunktLieblingsbank #Podcast
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Hurra, ein weiterer wichtiger RAIQA-Meilenstein ist geschafft. Roh- und Holzbau sind abgeschlossen, das Glasdach ist eingesetzt – wir sind also mittlerweile auch „dachdicht“. Damit war es nun höchst an der Zeit für unsere RAIQA-Firstfeier, zu der wir neben den ausführenden Baufirmen auch die benachbarten Unternehmen einluden. Wie etwa Christian Switak, Geschäftsführer der Tiroler Wohnbau, die ja nach Fertigstellung unseres RAIQA wieder ihren Innenhof als schnellste Fußverbindung vom Bahnhof zum Bozner Platz öffnen wird. Oder Walter Peer, Landesdirektor der Wiener Städtischen Versicherung. Die Gestalter unseres beeindruckenden Baus, Christoph Pichler und Johann Traupmann von Pichler & Traupmann Architekten, waren natürlich ebenfalls zugegen. Ebenso wie die ersten Mieter unserer Shopflächen. Joerg Beginen, COO der HR Group, welche das künftige Radisson RED im RAIQA betreiben wird, reiste extra aus Berlin an. Bürgermeister Johannes Anzengruber – er kam gemeinsam mit den Stadträtinnen Mariella Lutz und Janine Bex – ließ es sich gleichfalls nicht nehmen, uns die Grußworte der Stadt Innsbruck zu überbringen und sich für diese wichtige Investition in die lokale Wirtschaft zu bedanken. „Das ist wirklich die beeindruckendste Baustelle dieser Stadt“, meinte er gleich zu Beginn. „Wir wollten uns mit diesem hybriden Gebäude, das nun bereits in den Innenausbau geht, als Bank bewusst zurücknehmen und der Öffentlichkeit wieder mehr Raum zurückgeben“, erläuterte unser Vorstandsvorsitzender Reinhard Mayr das Konzept unseres neuen Raiffeisenquartiers. 30.000 m3 Beton, 5000 t Stahl und 3.300 m3 Holz wurden hier in den letzten zweieinhalb Jahren verbaut, berichtete unser Vorstand Christof Splechtna, der dieses Projekt federführend leitet. Ernst Scherer, Geschäftsführer der Zimmerei Scherer und Prokurist Martin Rauchenbacher gaben dann noch einen Einblick in die vormals größte Holzbaustelle Innsbrucks. Das in Niedersill beheimatete Unternehmen hat bekanntlich die 161 Hotelzimmer als fixfertige Holzmodule angeliefert, die in 70 Transporten immer in den frühen Morgenstunden nach Innsbruck angeliefert und dann mit dem Kran auf ihren jeweils vorgesehenen Platz gehievt wurden. Die spektakuläre Holzflachdecke im 9. Obergeschoss wurde ebenfalls vom Scherer-Team verlegt. Hierfür kam nicht nur das revolutionäre Verbindungs- und Verstärkungssystem Spider zum Einsatz, es benötigte auch eine eigene Zulassung der Universität Innsbruck. Eine der zentralen Aufgaben sei es nun, das Quartier mit Leben zu füllen, bekräftigte unser stv. Vorstandsvorsitzender Thomas Wass. Es komme hier auf den richtigen Mix an. Genuss, Handwerk und Wohlbefinden stünden dabei im Mittelpunkt, ebenso die Werte Regionalität, persönliche Nähe und Nachhaltigkeit. „Wir wollen hier vor allen Dingen Gastgeber sein und den Menschen und Gästen dieser Stadt eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. Und natürlich können wir es kaum erwarten, wieder hierher zurückzuziehen.“ #RLBTirol #DASRAIQA