Regenwassermanagement Schmidt Karl

Die zunehmende Zahl von regionalen Regengüssen und die daraus resultirenden kleinräumigen Überflutungen von Kellern und Tiefgaragen sind der Preis für die jahrelange Bodenversiegelung. Die vielen Bauten und Straßen und Parkplätze verhindern pro m² Boden das Versickern von ca 400 lt Regenwasser. Auf ewig. Und diese verlorene Speicherkapazität kann nie wieder hergestellt werden. Das einige was nun gegen die immer häufigeren Überflutungen hilft ist der Bau von Rückhaltebecken. Und dort wo dafür kein Platz ist der Bau von unterirdischen Regenwasserspeichern. So wie in Berlin grad im Bau wird unterhalb zB. eines Fußballfeldes eine ca 4 m tiefe Wanne ausgehoben in der Rohre aus PVC aufgeständert und mit Beton befüllt werden. Das sind die tragenden Säulen für die Atlantis Platten die oben drauf samt Bewehrung liegen und auch betoniert werden. In so ein Becken passen an die 250 000 Hektoliter Regenwasser. Werden mehrere davon vernetzt können so auch riesige Wassermassen wie sie immer öfter runterkommen zumindest vorübergehend gebunkert und nach ende der Gefahr wieder abgelassen werden. Oder man nutzt das Wasser zur Beregnung der Grünflächen wenn Trinkwasser mal rationiert wird. infos dazu gibts hier: https://lnkd.in/dyZVbMY

Kaum enie Woche in der es nicht in irgendeiner Gegend schwere Unwetter mit Überflutungen gibt. Das ist meist das Resultat von kleinräumigen Starkregen der wegen der Bodenversiegelung nicht versickern kann und dann - sofort die Keller und Tiefgaragen überflutet. Jetzt rächt sich die jahrelange Bodenversiegelung weil ja durch Bauten und Straßen tausende von m² Boden unwiderbringlich versiegelt wurden. Und jeder m² Erdreich hätte ca 400 lt Regenwasser speichern können. Damit ist es jetzt aber nichts - also saufen die Häuser ab. Oder wir fangen endlich an für die verlorene Sickerfläche einen Ersatz anzubieten. Entweder Rückhaltebecken oder - weil ja oft der Platz dafür nicht vorhanden ist - riesige unterirdische Regenwasser-Speicher. Die könnten unter jedem Sport- und Spielplatz sein. So groß wie ein Fußballfeld und ca 4 m tief passen in so einen Behälter ca 250 000 Hektoliter Wasser. Wenn es mehrere davon - unter Parkplätzen, Markt- und Stadtplätzen, Tennisanlagen und auch Grünflächen gibt und diese vernetzt sind können darin die Wassermassen die bei Starkregen runter kommen und eben nicht versickern können zumindest vorübergehend gebunkert werden - bis die Gefahr vorbei ist. Und dann via Kanal kontrolliert abgelassen werden. Das spart Ärger und Kummer weil dann müssten die vielen Häuser nicht absaufen. Kostet einmal Geld - hilft aber jahre lang nicht nur Kosten für den Wiederaufbau sondern auch Kummer und Ärger zu sparen. Berlin baut zB. grad so einen Speicher. Und wenn Berlin es kann dann sollten das auch andere Städte können. wir liefern diese Bauteile und beraten über den Bau: Schmidt Karl - Bauelemente - schmidtkarl@aon.at +43 664 3019364

Angesichts der durch die bereits erfolgte Bodenversiegelung angerichtete Reduktion der Speicherkapazität des Bodens halte ich alle Maßnahmen die unter dem Begriff "Schwammstadt" gemacht werden für sinnvoll und nötig - aber für zu wenig. Weil jeder versiegelte m² Boden könnte 400 lt Regenwasser aufnehmen udn speichern. Und die sind auf ewig weg. Bevor die nicht kompensiert werden helfen alle Aktionen wie Dachbegrünung und neue Bauten nur mit Versickerungsmöglcihkeit nur was hinter dem Komma. Die Überflutungen werden dadurch nicht weniger. Nur die Zunahmen werden gebremst. Das hilft aber jenen deren Keller und Tiefgaragen abgesoffen sind genau nix. Da müssen riesige Rückhaltebecken her UND - wo der Platz dafür fehlt - unterirdische Regenwasser-Speicher die - groß wie ein Fußballfeld - unter solchen und Spiel- und Parkplätzen, Kinderspielplätzen und sogar Straßen ca 4 m tief angelegt werden. Details dazu gibts hier. https://lnkd.in/dyZVbMY Werden mehrere solcher in einer gefährdeten Stadt angelegt und vernetzt können je Becken ca 250 000 Hektoliter Wasser zumindest vorübergehend gebunkert werden - bis die Gefahr vorbei ist. Bei Interesse an Details bitte um Kontakt: schmidtkarl@aon.at

Regenwasser ist ein wertvoller Rohstoff - und gleichzeitig eine Gefahr wenn zu viel und zu plötzlich da ist. Dagegen kann man aber was tun. das kostet zwar anfangs Geld - macht sich aber lang und sogar schon mittelfristig bezahlt. Man baut unterirdische Regenwasser-Speicher in der Größe von einem Fußballfeld - ca 4 m Tief und deckt die dann zu. Dazu werden Betonbecken errichtet in denen Rohre aus recyceltem PVC aufgeständert und mit Atlantis-Platten belegt werden. Die Rohre werden mit Beton befüllt und sind dann die tragenden Säulen. Über die Altantis-Platten - auch aus recyceltem PVC - kommt Bewehrung und auch Beton. Dadurch können diese Decken auch mit Schwerlast befahren werden und sie nehmen 250 000 Hektoliter Regenwasser auf. Wenn mehrere solcher Speicher unter Parkplätzen, Sport- udn Spielplätzen, Grunanlagen und sogar Straßen angelegt und vernetzt werden können jene Wassermassen die jetzt für überflutete Keller und Tiefgaragen sorgen dort zumindest zwischengelagert werden - bis die Gefahr vorbei ist - und dann via Kanal abgelassen oder für Trockenperioden aufgehoben werden um damit die Grünflächen zu beregnen wenn Trinkwasser mal rationiert wird. Und das kommt garantiert bald. Also eine Win-Win-Situation die sich selbst finanziert wenn man die sonst anfallenden Schäden gegenrechnet. Infos dazu gibt es hier: https://lnkd.in/dVkD4j6A

Regenwasser-Management im Gartenbau   Sie beschäftigen sich mit Gartenplanung und Gartenbau oder planen einen eigenen Garten ? Ich möchte ihnen dazu meine Vorschläge für die Schaffung unterirdischer, auch mit Schwerlast befahrbarer Regenwasser-Speicher vorstellen die helfen, aus einer Stadt eine Schwammstadt zu machen. Und die noch dazu Wasser sparen – weil bei meinem System das nicht nur auf Versickerung basiert , wird Regenwasser für Perioden aufgespart wenn demnächst Trinkwasser rationiert wird – was künftig wohl passieren wird. Damit haben sie und die Kommunen Wasser zum Beregnen der Garten- und Parkanlagen und die müssen nicht verdorren. Was ein enormer wirtschaftlicher Schaden wäre. Von der emotionalen Wirkung auf die Sicht auf ihren Garten bzw. die Besucher der Parks gar nicht zu reden. Das alles lässt sich aber vermeiden wenn man rechtzeitig dran denkt. Vorab: Jedes System welches versiegelte Flächen unterbricht ist besser als gar nix. Somit sind auch Versickerungsanlagen und Rückhaltebecken gut. Wenn sie aber die Möglichkeit haben bereits bestehende versiegelte Böden zu öffnen und dort eine Betonwanne in je größer desto besser einbauen dann könnte auch das Oberflächenwasser dieser Gegend dort gesammelt werden. Dazu werden in der Betonwanne - dicht oder nicht - Rohre aus recyceltem Kunststoff aufgeständert. Die werden mit Beton befüllt und dienen als tragende Säulen. Darüber kommen Atlantis-Elemente - auch aus recyceltem Plastik und Bewehrung. (Irgendwo müssen die recycelten Flaschen ja hin). Darüber kommt dann wieder Beton und der vorgesehene Belag (Beton Asphalt Stein oder Erdreich das dann begrünt wird). Solche Speicher lassen sich natürlich im Garten aber auch unterhalb der Einfahrt, der Terrasse oder sogar der Straße anlegen.   Das Wasser aus der Dachrinne bzw. Oberflächenwasser rinnt über Vorfilter in den unterirdischen Behälter und wird dann entweder zum Beregnen der Grünflächen genutzt oder nach Ende der Überflutungsgefahr in den Kanal entsorgt. Auf diese Weise können tausende Liter von Regenwasser die sonst zu Überflutungen führen würden zumindest vorübergehend gespeichert werden. Die Errichtung solcher Speicher kann jede Baufirma übernehmen. Von mir bekommen sie die passenden Rohre die Montagehilfe und die Atlantis Platten. Solche Systeme sind billiger als Kunststoff-Tanks sie sind schwer belastbar und beliebig groß zu realisieren.   Solche Becken eignen sich auch als Rückhaltebecken für kontaminiertes Löschwasser – nach erfolgter Brandbekämpfung. Infos dazu finden sie hier: https://lnkd.in/dyZVbMY oder hier: https://lnkd.in/dAcNh7Jg  oder sie senden ein mail an schmidtkarl@aon.at 0664 3019364      

Berlin baut grade einen riesengroßen Regenwasser-Speicher um die Nachteile der Bodenversiegelung zu kompensieren. Solche Speicher sind auch preiswerter möglich und können überall unter Sport- Spielplätzen, Parkplätzen, Grünflächen und sogar Straßen angelegt werden. Ein Speicher so groß wie ein Fußballfeld und 4 m tief kann 250 000 Hektoliter Regenwasser bunkern. Sind mehrere vernetzt kann die Gefahr von überfluteten Kellern und Tiefgaragen reduziert oder sogar eliminiert werden. Auf Dauer also auch wirtschaftlich sinnvoll. Dazu wird eine Betonwanne ca. 4 tief gebaut in der in einer Matrix von 72 x 72 cm Rohre aus recyceltem PVC aufgeständert werden. Darüber werden Atlantis Elemente verlegt, bewehrt und  Rohre und Atlantis Elemente mit Beton befüllt bzw.  überzogen. Die Rohre sind die tragenden Säulen. Darüber kommt was früher da war - Beton, Asphalt, Rasen oder Park. Solche Speicher können vernetzt jenes Wasser zumindest vorübergehend bunkern das sonst zu Überflutungen führt. Ist die Gefahr vorbei wird es in den Kanal abgelassen. Oder für trockene Sommer aufgehoben um damit die Grünflächen zu beregnen wenn Trinkwasser mal rationiert werden sollte. siehe https://lnkd.in/dyZVbMY