telbiomed Medizintechnik und IT Service GmbH

❕ 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝟮𝟬 𝗠𝗶𝗻𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗲𝗶𝗴𝗻𝗲𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝟭 𝗦𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴𝗮𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹 ... ... Pro Jahr erleiden circa 25.000 Österreicher:innen einen Schlaganfall. Nach Herzkreislauferkrankungen und Krebserkrankungen ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Österreich. 🔹 StrokeNet, ein Telehealth-Service für die ambulante Rehabilitation nach einem Schlaganfall, unterstützt die mobile Rehabilitation und ist eine Lösung für die Koordination der integrierten, häuslichen Versorgung von Patient:innen nach einem akuten Schlaganfallereignis. 🔹 Der TBM CareManager unterstützt hier die enge Abstimmung zwischen allen beteiligten Partner:innen (Ärzt:innen, Physio-und Ergo-Therapeut:innen sowie Logopäd:innen) unter Einbeziehung von Kliniken, Reha-Einrichtungen, SV-Trägern und Koordinationsstellen. Über 500 Expert:innen aus unterschiedlichste Einrichtungen und Berufsgruppen (Medizin, Physiotherapie, der Ergotherapie und/oder der Logopädie) arbeiten im Netzwerk zusammen. 🎯 Ziel des Versorgungsprogramms ist eine Verbesserung und Nachhaltigkeit des Behandlungserfolges für Schlaganfallbetroffene nach der Akutnachbehandlung im Krankenhaus, durch eine optimale Abstimmung der weiterführenden Behandlung im ambulanten Setting. Anwendungspartner: LIV Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol und Tirol Kliniken GmbH Unseren Newsbeitrag findest du hier -> https://lnkd.in/dwd3hd3W #Telemedizin #DigitalHealth #HealthTech #EHealth #DigitalHealthInnovation #MedTech #TelemedicineSolutions #PatientCare

Bessere Betreuung bei niedrigeren Kosten❓ 👉 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹 führt zu weniger Krankenhauswiederaufnahmen, verringerter Sterblichkeit und geringeren Kosten. Das Versorgungsprogramm HerzMobil Tirol wird vom Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol koordiniert und umgesetzt. Jährlich werden rund 350 PatientInnen nach ihrer Krankenhausentlassung durch HerzMobil Tirol versorgt. Finanziert wird HerzMobil Tirol durch Mittel des Landes Tirol, der Sozialversicherungsträger und Mittel aus dem Tiroler Gesundheitsfonds. 🌐 Für HerzMobil Tirol sind aktuell 65 NetzwerkärztInnen und 17 Pflegepersonen im Einsatz. Bei der Betreuung über HerzMobil Tirol werden nicht nur Gesundheitswerte engmaschig überwacht, sondern die PatientInnen zudem bei einer Umstellung hin zu einem gesünderen Lebensstil unterstützt. 💡 Das Erfolgskonzept HerzMobil Tirol wird stetig weiterentwickelt. Mit einem neuen Ampelsystem für die teilnehmenden NetzwerkärztInnen soll die Qualität der Therapie und insbesondere die Einstellung der Medikamente weiter verbessert werden. „Das Ampelsystem zeigt den behandelnden Ärztinnen und Ärzten täglich die Qualität der aktuellen Therapie. Damit kann noch zielgerichteter reagiert und optimiert werden. Vollständiger Artikel -> https://lnkd.in/dVNvu5Cu

📈 Projekt ADAPT - Versorgungsqualität durch Telemedizin verbessern Das Programm HerzMobil wird bereits seit 2017 in der Steiermark umgesetzt. Nun wird an einem Softwaremodul gearbeitet, das die Versorgung für Herzschwäche-Patient*innen weiter verbessern soll. ➡ Das Projekt ADAPT wird vom Gesundheitsfonds Steiermark gefördert im Zuge des Digital!Healthcare-Fördercalls, von telbiomed Medizintechnik und IT Service GmbH umgesetzt und ermöglicht eine noch gezieltere Medikamentendosierung.  Als strategischer Kooperationspartner der telbiomed wird das AIT Austrian Institute of Technology mit dem Kompetenzbereich Digital Health in die Umsetzung des Projektvorhabens als Subauftragnehmer eingebunden. ➡ ADAPT soll in HerzMobil integriert werden und so dem Betreuungsteam die Möglichkeit geben, die aktuelle Medikamentendosierung mit den Empfehlungen der Leitlinie auf einen Blick zu vergleichen. Durch die leitliniengerechte Dosierung soll sich die Versorgung der Patient*innen noch weiter verbessern. Hier findest du den gesamten Artikel -> https://lnkd.in/dY-mMv3w

❓ Wusstest du, dass …. ◾ etwa 60 Millionen Menschen weltweit an einer Herzschwäche leiden? ◾ alleine in Österreich etwa 300.000 Menschen an einer Herzinsuffizienz leiden? ◾ bis zu 50 Prozent der Patienten nach einer Herzinsuffizienz-Hospitalisierung innerhalb von 5 Jahren versterben? ◾ es pro Jahr ca. 24.000 Hospitalisierungen aufgrund der Diagnose gibt? Diese Hospitalisierungen verschlechtern nicht nur die Prognose der Patient:innen, die an einer Herzinsuffizienz leiden, sondern bedeuten auch erhebliche Kosten für das Gesundheitssystem. Um diesem Problem zu begegnen und die Lebensqualität von Menschen mit einer Herzschwäche zu verbessern, wurde das telemedizinische Versorgungsprogramm 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥 entwickelt. 💚 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥 führt zu einem besseren Umgang mit der Erkrankung, bei zugleich weniger Krankenhausaufenthalten. Weitere Vorteile des Telemonitoring-Programms: 👉 Entlastung des stationären Sektors 👉 Reduzierung von Gesundheitsausgaben 👉 Reduzierung der vermeidbaren Krankenhausaufnahmen 👉 Reduzierung der Mortalität (25,7% auf 10,0%) HerzMobil wird derzeit in Tirol, Steiermark, Kärnten und Niederösterreich von den jeweiligen regionalen Gesundheitsfonds und der Sozialversicherung finanziert. Die jeweilige Etablierung des Versorgungsprogramms wird individuell an die lokalen Gegebenheiten angepasst und mit jedem Bundesland abgestimmt durchgeführt. Durch die Anwendung des Programms in der Regelversorgung steigen die Erfahrungswerte und auch der nachgewiesene Nutzen, belegt durch zahlreiche Studien und Evaluierungen, weshalb HerzMobil sich immer mehr als potenzielles telemedizinisches Versorgungsprogramm für Patient:innen mit einer Herzschwäche und den flächendeckenden Einsatz in Österreich etabliert. 🚀 Gemeinsam mit unserem Entwicklungspartner dem AIT Austrian Institute of Technology entwickeln und konfigurieren wir Telehealth Software Lösungen für diverse Indikationen und spezifische Krankheitsbilder. 𝘘𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯𝘢𝘯𝘨𝘢𝘣𝘦 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘮 𝘕𝘦𝘸𝘴-𝘉𝘦𝘪𝘵𝘳𝘢𝘨 -> https://lnkd.in/dEgXyqex #herzmobil #telehealth #telemonitoring #heartfailure #herzschwäche #herzinsuffizienz #digitalhealth #ehealth #gesundheit #gesundheitsversorgung #österreich #diseasemanagement

❓ Wusstest du, dass …. ◾ etwa 60 Millionen Menschen weltweit an einer Herzschwäche leiden? ◾ alleine in Österreich etwa 300.000 Menschen an einer Herzinsuffizienz leiden? ◾ bis zu 50 Prozent der Patienten nach einer Herzinsuffizienz-Hospitalisierung innerhalb von 5 Jahren versterben? ◾ es pro Jahr ca. 24.000 Hospitalisierungen aufgrund der Diagnose gibt? Diese Hospitalisierungen verschlechtern nicht nur die Prognose der Patient:innen, die an einer Herzinsuffizienz leiden, sondern bedeuten auch erhebliche Kosten für das Gesundheitssystem. Um diesem Problem zu begegnen und die Lebensqualität von Menschen mit einer Herzschwäche zu verbessern, wurde das telemedizinische Versorgungsprogramm 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥 entwickelt. 💚 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥 führt zu einem besseren Umgang mit der Erkrankung, bei zugleich weniger Krankenhausaufenthalten. Weitere Vorteile des Telemonitoring-Programms: 👉 Entlastung des stationären Sektors 👉 Reduzierung von Gesundheitsausgaben 👉 Reduzierung der vermeidbaren Krankenhausaufnahmen 👉 Reduzierung der Mortalität (25,7% auf 10,0%) HerzMobil wird derzeit in Tirol, Steiermark, Kärnten und Niederösterreich von den jeweiligen regionalen Gesundheitsfonds und der Sozialversicherung finanziert. Die jeweilige Etablierung des Versorgungsprogramms wird individuell an die lokalen Gegebenheiten angepasst und mit jedem Bundesland abgestimmt durchgeführt. Durch die Anwendung des Programms in der Regelversorgung steigen die Erfahrungswerte und auch der nachgewiesene Nutzen, belegt durch zahlreiche Studien und Evaluierungen, weshalb HerzMobil sich immer mehr als potenzielles telemedizinisches Versorgungsprogramm für Patient:innen mit einer Herzschwäche und den flächendeckenden Einsatz in Österreich etabliert. 🚀 Gemeinsam mit unserem Entwicklungspartner dem AIT Austrian Institute of Technology entwickeln und konfigurieren wir Telehealth Software Lösungen für diverse Indikationen und spezifische Krankheitsbilder. 𝘘𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯𝘢𝘯𝘨𝘢𝘣𝘦 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘮 𝘕𝘦𝘸𝘴-𝘉𝘦𝘪𝘵𝘳𝘢𝘨 -> https://lnkd.in/dEgXyqex #herzmobil #telehealth #telemonitoring #heartfailure #herzschwäche #herzinsuffizienz #digitalhealth #ehealth #gesundheit #gesundheitsversorgung #österreich #diseasemanagement

Die Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten mit #Telemedizin im Angebot #HerzMobil hatten wir schon vorgestellt, nun gibt es mit ADAPT eine weitere innovative Lösung aus Österreich #steiermark #digitalhealth

Weniger Todesfälle durch Telemonitoring? 📳 Eine jüngst veröffentlichte Studie belegt, dass die Mortalität bei #Herzinsuffizienz mit Hilfe von #Telemonitoring von 25% auf 10% gesenkt werden kann. Ich sprach mit Günter Schreier vom AIT Austrian Institute of Technology über das Versorgungsprogramm, das in Österreich für Aufmerksamkeit gesorgt hat. 🫀 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) Anne Wewer 👉 Lesen Sie meinen Artikel auf dem Portal healthcare-in-europe: https://lnkd.in/e6TtUDuM

Letzten Freitag fand der 3. Telemedizinkongress in Graz statt, der von Telemed Austria Association und Health Pioneers veranstaltet wurde. Neben vielen zahlreichen spannenden Vorträgen und Projektvorstellungen wurde unter anderem auch das Projekt 👉 "DiLeLi - Telemedizinisch unterstütztes Versorgungsprogramm für Essstörungen im LeLi-Tageszentrum" von Angelika Rzepka vorgestellt. Das Projekt wird aus Mitteln des Gesundheitsfonds Steiermark im Rahmen des Fördercalls „Digital!Healthcare“ gefördert. Im LeLi Tageszentrum werden bis zu 200 Betroffene und deren Angehörige pro Jahr unterstützt und so das Angebot für Menschen mit Essstörungen in der Steiermark erweitert. Das Projekt „DiLeLi“ setzt hier an und soll das bestehende Angebot im LeLi-Tageszentrum digital unterstützen. Dabei dürfen wir gemeinsam mit dem AIT Austrian Institute of Technology die LebensGroß als Projektpartner unterstützen und eine Telemonitoring-Lösung für die Teilnehmenden und das Behandlungsteam erarbeiten. Herzliche Gratulation an das Organisationsteam für die gelungene Veranstaltung. #digitalhealth #telemedizin #telecare #telemedicine #ehealth #health #healthcare #congress #kongress

📰 🔹𝑵𝒆𝒘𝒔𝒍𝒆𝒕𝒕𝒆𝒓 41: 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐞𝐟𝐟𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧 Die zunehmende Belastung durch chronische Krankheiten und eine alternde Bevölkerung stellen unsere Gesundheitssysteme weltweit vor massive Herausforderungen. 📈👴👵 Gleichzeitig verschärft der Fachkräftemangel im medizinischen Bereich die Lage weiter. Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung: ☺️𝐓𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧! 🚀 🙄Aber ist eine telemedizinische Versorgung wirklich günstiger oder maximal genauso teuer wie die herkömmliche Versorgung?💰 🙄In meinem neuesten Newsletter gehe ich auf eine spannende 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐞𝐟𝐟𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭𝐬𝐚𝐧𝐚𝐥𝐲𝐬𝐞 eines telemedizinischen Programms für Menschen mit Herzinsuffizienz ein. 💓 📊 Warum 𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐞𝐟𝐟𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐓𝐞𝐥𝐞𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧? ✅ Gleiche oder bessere medizinische Ergebnisse ✅bei geringeren oder gleichen Kosten. 🌍✨Seid gespannt auf Einblicke und Anregungen zur Umsetzung komplexer Telemedizinprogramme unter Berücksichtigung der 💰Kosten. 👉 Mehr dazu im Newsletter! #Telemedizin #Gesundheit #Kosteneffizienz #digitalhealth #praktischtelemedizin 💖 Welche Vorteile und Nachteile des österreichischen Programms gegenüber dem Telemedizinprogramm für Herzinsuffizienz in Deutschland oder anderen Ländern seht ihr? Für welche anderen telemedizinischen Lösungen interessieren euch Kosteneffektivitätsanalysen? 💬Schreibt es gern in die Kommentare!

📅 Diese Woche findet in Wien der 14. Österreichische Gesundheitswirtschaftskongress unter dem Titel "Alles bleibt anders. Prüfen. Überlegen. Gestalten." statt. Wir freuen uns auf euren Besuch bei unserem Stand und auf spannende Gespräche. #digitalhealth #eHealth #healthcare #health #telemedicine #telecare #telemedizin #herzmobil #ögwk #congress #kongress #gesundheit