Bei Stepstone arbeiten unterschiedliche Menschen, die etwas ganz Wichtiges gemeinsam haben: Sie streben immer nach den besten Resultaten. Das große gemeinsame Ziel ist es, jeden Monat Millionen Jobsuchende zu ihrem Traumjob und Unternehmen zu den am besten passenden Talenten zu führen. Unsere Unternehmenskultur hat sich den Geist eines Start-ups mit dem unbedingten Drang zur Innovation erhalten. Zugleich bringt sie alle Möglichkeiten eines der größten und wachstumsstärksten Online-Unternehmen in Europa mit sich. Weltweit ist The Stepstone Group in mehr als 30 Ländern aktiv. darunter mit Stepstone in Österreich und Deutschland, mit Appcast in den USA und mit Totaljobs in Großbritannien. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf und beschäftigt weltweit rund 4.000 Mitarbeiter*innen. In Österreich betreibt Stepstone die digitalen Recruiting-Plattformen stepstone.at, unijobs.at und hotelcareer.at und beschäftigt rund 70 Mitarbeiter*innen.
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Zahlen, Fakten und Überraschungen aus dem 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁𝘀𝗿𝗲𝗽𝗼𝗿𝘁. 💸 Corina Staniek, Pressesprecherin bei Stepstone Österreich war zu Gast bei uns in #CafePuls und hat mit unserer Moderatorin 𝗝𝗼𝗵𝗮𝗻𝗻𝗮 𝗦𝗲𝘁𝘇𝗲𝗿 über #Durchschnittsgehälter, #Gehaltstransparenz und #GenderPayGap gesprochen. ⬇️ Danke fürs gemeinsame Aufstehen! ☀️
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen #Bonuszahlungen und #Prämien? Finanzielle Sonderzahlungen sind eine gern genutzte Möglichkeit, um Mitarbeiter*innen zu motivieren und ihnen finanzielle Wertschätzung entgegenzubringen. 💡 Was es dabei zu beachten gilt, wie Boni versteuert werden müssen, welche Vorteile etwa Prämiensplitting hat und weitere wertvolle Tipps zum Thema verraten Lena Prucher, Expertin für Payroll Outsourcing, und Stefan Zischka, Rechtsanwalt und Experte für Arbeitsrecht, in diesem Artikel.
Gekündigt - und dann?! Für Beschäftigte ist das oftmals ein Schock. Angst vor der Zukunft und Unsicherheit machen sich breit. Es gibt aber auch Unternehmen, die ihre Mitarbeiter*innen bei der beruflichen Neuorientierung begleiten möchten. Outplacement ist dabei eine wichtige Unterstützung. Wir haben für euch Expertinnentipps, wie die Trennung für beide Seiten “gut” gelingen kann. Aus ihrer praktischen Erfahrung mit Outplacement-Prozessen hat die HR-Expertin Manuela Vorwerk wichtige Insights für euch und auch 5 Tipps formuliert, damit das Outplacement für beide Seiten gut funktioniert:
Frauen in Österreich verdienen aktuell 12,5 % weniger. Ihr Medianeinkommen liegt 7.100 Euro niedriger pro Jahr als das der männlichen Beschäftigten. Die Entgelttransparenzrichtlinie soll diesen Gender-Pay-Gap gegen Null bringen. In unserem nächsten #Webinar mit Arbeitsrechtsexpertin Karolin Andréewitch-Wallner, Partnerin bei Taylor Wessing, erhalten Sie Fallbeispiele und praktische Orientierungshilfen und erfahren: - Welche Kernaspekte und Ziele EU-Entgelttransparenzrichtlinie beinhaltet. - Welche Verpflichtungen mit der Richtlinie einhergehen & - Welche Auswirkungen diese auf Unternehmen haben werden. Außerdem eine Roadmap bis 2026: Welche Schritte Sie als Personalverantwortliche*r bereits jetzt unternehmen sollten. Am Besten gleich hier anmelden:
In sehr vielen Unternehmen fehle es an nachvollziehbaren und transparenten Gehaltsstrukturen sowie der Offenheit, sachlich und emotionslos über das heikle Thema Gehalt zu sprechen, sagt Martina Ernst, MBA, CEO von FairEqualPay. Angesichts des immer noch großen Gender Pay Gaps fragt man sich: Gibt es überhaupt Unternehmen, die transparente Gehaltsstrukturen leben? Und welche Strukturen müssten Unternehmen schaffen, um Gehaltstransparenz zu ermöglichen? Wenn ihr weiterlesen wollt, wie es um die #Gehaltstransparenz in Österreich bestellt ist, klickt gerne auf unseren neuesten Blogartikel mit Martina Ernst im Interview - vielen Dank für Ihre Expertise!
Die Entgelttransparenzrichtlinie der EU kommt. Bis Juni 2026 ist sie in nationales Recht zu gießen. Das wird sowohl Auswirkungen auf den Bewerbungsprozess haben, als auch auf aufrechte Dienstverhältnisse. Wisst ihr bereits, was auf euch zukommt und fühlt ihr euch vorbereitet? Welche Pflichten kommen damit auf Unternehmen in Österreich zu? Das haben wir uns mit Rechtsanwältin und Arbeitsrechtsexpertin Karolin Andréewitch-Wallner, Partnerin bei TaylorWessing, genauer angesehen. #entgelttransparenz
Eine gezielte und positive Gestaltung des Employee Life Cycle verbessert die Mitarbeiterbindung, stärkt die Unternehmenskultur und die Produktivität – und das sind nur einige der Vorteile, die gelungenes Employee Life Cycle Management mit sich bringt. Mehr dazu hier:
Die vielfältigen Methoden und Herangehensweisen, um Mitarbeiter*innen zu fördern, werden alle als „Personalentwicklung“ verstanden. Wir geben hier einen Überblick, was üblicherweise dazu gehört, was die wichtigsten Ziele sind und wie sich der Erfolg der Personalentwicklung messen lässt.
Gefragte Benefits und Angebote für flexible Arbeitszeitmodelle sind in Zeiten des Fachkräftemangels nur die ersten Schritte, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und die Mitarbeiterbindung langfristig zu stärken. Heutzutage müssen Arbeitgeber langfristig und umfassend denken – dies gelingt mit einer starken Employer Value Proposition. Hier mehr dazu lesen:
Der Jobtitel ist das erste, das Bewerber*innen sehen, wenn sie ein Stelleninserat durchlesen. Die Stellenbezeichnung kann darüber entscheiden, ob Ihr Inserat überhaupt gelesen wird. Um den Jobtitel ideal auszuwählen und zu formulieren, haben wir 9 Tipps und eine kurze Checkliste für Sie zusammengestellt.