Umweltbundesamt - Environment Agency Austria

Umweltbundesamt - Environment Agency Austria

Umweltdienstleistungen

Wir stehen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Sicherung nachhaltiger Lebensbedingungen

Info

As Austria´s most important environmental expert organisation and one of Europe´s leading environmental consultants we stand for a transformation of the economy and society to ensure sustainable living. Our experts provide the basis for decision making at local, regional and international level. We are committed to transparency and impartiality in our work and we engage in dialogue with politics, administration, business, science and civil society. Learn more about us on our website www.umweltbundesamt.at/en Als bedeutendste ExpertInnen-Institution für Umwelt in Österreich und einer der führenden Umweltberater in Europa stehen wir für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Sicherung nachhaltiger Lebensbedingungen. Unsere ExpertInnen entwickeln Entscheidungsgrundlagen auf lokaler, regionaler, europäischer und internationaler Ebene. Wir arbeiten transparent und allparteilich und stehen im Dialog mit Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Erfahren Sie mehr auf unserer Website www.umweltbundesamt.at

Website
http://www.umweltbundesamt.at
Branche
Umweltdienstleistungen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien / Vienna
Art
Selbständig
Gegründet
1985
Spezialgebiete
Environmental Consulting, Climate Change Mitigation & Adaption, Greenhouse Gas and Air Emission Inventory, Energy Efficiency & Emission Trading, Laboratory Services & Environmental Testing, Pollutant Release and Transfer Register und Carbon Footprint

Orte

Beschäftigte von Umweltbundesamt - Environment Agency Austria

Updates

  • 📦 Die Erdberger Lände 40 im 3. Wiener Gemeindebezirk wird künftig der Standort für das Umweltbundesamt sein 📦 Der Mietvertrag ist unterzeichnet, der Einzug ist für 2026 vorgesehen. Darüber informiert heute Klimaschutzministerin Leonore Gewessler als Eigentümervertreterin. „Ich freue mich, dass die Zukunft des Umweltbundesamtes nachhaltig gesichert ist und ein Standort für alle Mitarbeiter:innen in Wien gefunden werden konnte.“ „Wir freuen uns, unseren Mitarbeiter:innen eine moderne Arbeitsumgebung bieten zu können und die interdisziplinäre Zusammenarbeit an einem Standort zu ermöglichen. Wir wollen ihn zu einem wichtigen Hub für Umwelt, Nachhaltigkeit, Technologie und Innovation gestalten und auch für andere Unternehmen attraktiv machen“, meint Umweltbundesamt Geschäftsführerin Hildegard (Gitsch) Aichberger. Mit dem sogenannten „Enna“ hat sich das Umweltbundesamt für ein bestehendes Gebäude an einem vorgenutzten Standort entschieden. Das Gebäude befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Gaswerks aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde im Jahr 1984 errichtet, von den ÖBB bis 2023 genutzt und wird derzeit revitalisiert. „Wir haben uns bewusst für Wiedernutzung und Ressourcenschonung entschieden. Wir werden ein bestehendes Gebäude nachhaltig nutzen ohne wertvolle neue Flächen zu versiegeln und CO2 gegenüber einem Neubau einsparen“, erklärt Umweltbundesamt Geschäftsführerin Verena M. Ehold.

    • Wir ziehen um
  • Ab Jänner 2025 wird der Weinviertler #Altkleidersack kostenlos in allen Gemeindeämtern erhältlich sein. Dieses neue System ermöglicht eine saubere und einfache Entsorgung von Altkleidern: Befüllte Säcke können jederzeit in die dafür vorgesehenen Container eingeworfen werden. 🔍 Warum ist das wichtig? Über die Hälfte der alten Kleidungsstücke landet aktuell im #Restmüll. Mit dem neuen Sammelsystem werden wertvolle Ressourcen geschont und #Textilien sinnvoll weiterverwertet – sei es für #Secondhand-Bedarf oder Recycling. 📌 Was darf hinein? Kleidung, Schuhe, Accessoires Haushaltstextilien wie Handtücher oder Vorhänge Stofftiere 🚫 Nicht geeignet sind schmutzige oder beschädigte Textilien sowie Teppiche und Decken. https://lnkd.in/ePHztQKr

  • 🎯 Gemeinsam gegen Mikroplastik im Trinkwasser Nehmen Sie teil an zwei spannenden Workshops: 🔍 Termine & Themen 📌 4. Dezember 2024, 10:00 Uhr Micro(knowledge) transfer webinar: Sampling, laboratory instruments, and analytical techniques – Mikroplastik 📌 16. Dezember 2024, 10:00 Uhr Micro(knowledge) transfer webinar: General state of the art of microplastics in drinking water resources Beide Veranstaltungen sind Teil des Interreg Danube Region Programms und werden von der Europäischen Union kofinanziert. 👉 Jetzt anmelden: Workshop am 4. Dezember: https://lnkd.in/d2eUkw5P Workshop am 16. Dezember: https://lnkd.in/d2eUkw5P 📊 Ihre Meinung zählt! Bitte nehmen Sie auch an unserer Umfrage teil, um die öffentliche Wahrnehmung und Herausforderungen im Bereich Mikroplastik in Trinkwasserressourcen besser zu verstehen. Zum Survey: https://lnkd.in/eks3i-36 Interreg Danube Region Programme, European Union

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen werden bei Frauen häufiger diagnostiziert als bei Männern. Frauen in Österreich haben durchschnittlich beinahe doppelt so viele Krankenstandstage aufgrund von psychischen Erkrankungen. Das zeigt der Fehlzeitenreport 2024. Aber warum ist das so? Frauen haben andere Lebensumstände: Doppel- und Mehrfachbelastungen durch Beruf, Kindererziehung, Haushalt, Pflege von Familienangehörigen betreffen deutlich mehr Frauen. Gewalt in Beziehungen ist ein großes Thema für die psychische Gesundheit von Frauen – jede 3. bis 5. Frau erlebt Gewalt von Partner oder Ex-Partner. Frauen haben vielfältige Risikofaktoren für die Entstehung von psychischen Erkrankungen, aber sie haben auch Schutzfaktoren. Das Umweltamt bot am Dienstag einen Workshop zum Thema an. Der Vortrag versuchte, die größeren Zusammenhänge von psychischen Erkrankungen zu sehen und gleichzeitig Ansatzpunkte für die Stärkung unserer psychischen Gesundheit im persönlichen Alltag zu finden. Das Umweltbundesamt möchte ihre Mitarbeiter:innen betreffend ihrer psychischen Gesundheit unterstützen und für ein gesundes Arbeitsumfeld sorgen. Mehr zum Umweltbundesamt als Arbeitgeber: https://lnkd.in/eGfdWUdC

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Seit 2003 liefert das österreichische Forschungsprogramm #StartClim wegweisende Erkenntnisse zu den Auswirkungen des Klimawandels und bietet konkrete Ansätze zur Anpassung. Auch 2023 wurden wieder zahlreiche Projekte unter dem Motto „#Biodiversität, #Klimakippeffekte und sozioökonomische Klimaindikatoren“ erfolgreich umgesetzt.   Die insgesamt acht Projekte aus #StartClim 2023 beleuchten innovative Methoden, um den Herausforderungen der Biodiversitäts- und Klimakrise zu begegnen. Themen sind unter anderem: 🟩 agrarische Anpassungsstrategien, wie Perspektiven für den Streuobstanbau im Klimawandel 🟩 globalen Fragestellungen, wie die Freisetzung von gespeichertem Kohlenstoff bei der Gletscherschmelze 🟩 die veränderte Dynamik der Schneefallgrenze 🟩 die Frage, vor welchen Herausforderungen Non-Profit-Organisationen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung stehen, wurde analysiert. Wir haben zwei Projekte genauer vorgestellt. 🔗 Mehr Info finden Sie unter Startclim.at Finanziert wird StartClim von Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie, Klima- und Energiefonds, Land Oberösterreich 

  • Ein Igel bei einem nächtlichen Spaziergang, eine stimmungsvolle Aufnahme von Pendler:innen, die eine neblige Brücke in Portugal überqueren, und ein vertikaler Garten in Spanien sind nur einige der herausragenden Gewinner des diesjährigen Fotowettbewerbs #UrbanTreasure der Europäischen Umweltagentur (European Environment Agency), der heute bekannt gegeben wurde. Jedes Jahr veranstaltet die #EEA einen Fotowettbewerb zu einem bestimmten Umweltthema und lädt die europäischen Bürger:innen ein, das Thema in fotografischer Weise festzuhalten. Die diesjährigen Gewinner:innen wurden aus 1.300 Bildern aus ganz Europa ausgewählt. Im Rahmen des Wettbewerbs wurden die Fotograf:innen aufgefordert, sich mit drei Themen zu befassen: Wildtiere in der Stadt, charmante Stadtviertel und Grün im Herzen.

  • Umweltbundesamt - Environment Agency Austria hat dies direkt geteilt

    Profil von Verena M. Ehold anzeigen, Grafik

    Das Wissen über Klimarisiken, nachhaltige Finanzinstrumente und Nachhaltigkeitsberichterstattung ist für Unternehmen ein wesentlicher Hebel für eine sozial-ökologische Transformation.

    #Lebenswelten #Umwelt goes #Landwirtschaft - die Interessenskonflikte sind weniger als man glaubt! ... wir brauchen und lieben unsere (Bio)bauern! Und daher brauchts mehr Unterstützung, mehr Miteinander, mehr Zuhören, Lösungen statt Strafen und ganz klar neue Zugänge und Verwaltungsvereinfachung. #Kreislaufwirtschaft und #regenerative Landwirtschaft muss sich auszahlen... #Bio ist ein wichtiger erster Kandidat grossartiger Schritt!! Danke fürs dabeisein, danke für den netten Abend, ich hab viel gelernt von Euch! Und Grüße an Josef vom #Liebenauer Markt und die drei Johanns!

    Unternehmensseite von Raiffeisen-Landesbank Steiermark anzeigen, Grafik

    5.700 Follower:innen

    Welche Chancen bietet die Kreislaufwirtschaft für die heimische Landwirtschaft? Diese Frage bewegte rund 500 Landwirt:innen und Vertreter:innen aus Wirtschaft und Politik beim Raiffeisen-Agrarsymposium in der Raiffeisen-Landesbank (RLB) Steiermark. Zur Veranstaltung unter dem Motto „Reduce – Reuse – Recycle: Landwirtschaft im Kreislauf“ ♻️ lud RLB-Aufsichtsratspräsident Josef Hainzl gemeinsam mit RLB-Generaldirektor Martin Schaller und dem Vorstandsteam. Schaller betont: „Weiterentwicklungen sind immer dann gefragt, wenn die alten Rezepte nicht mehr greifen. In der Kreislaufwirtschaft sehen wir ein besonderes Potenzial, weil sie nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Sinn macht.“ Das Agrarsymposium bot neben der Möglichkeit zur Vernetzung fundierte Einblicke in die Chancen und Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft. Diese wurden im Rahmen einer Keynote von Karin Huber-Heim (Präsidentin Circular Economy Forum Austria) und einer Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Interessensvertreter:innen beleuchtet, darunter Katrin Hohensinner-Häupl (Geschäftsführerin Frutura), Alex Pinter (Geschäftsführer Holzcluster Steiermark), Doris Bock (CFO waste2energy), Verena M. Ehold (Geschäftsführerin Umweltbundesamt) und Martin Schaller. Nähere Informationen sowie Fotos zur Veranstaltung finden Sie unter 👉 https://lnkd.in/d3ws2zZw #RLBSteiermark #landwirtschaft #circulareconomy #Kreislaufwirtschaft

  • Welche Alternativen gibt es zu sogenannten Ewigkeitschemikalien? Die Natur kennt sie nicht, Menschen haben sie gemacht und werden sie nun kaum wieder los: PFASper- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. PFAS wirken wasser-, schmutz- und fettabweisend, schreibt Umweltbundesamt-Experte Andreas Kaiser im aktuellen Public. Dadurch sind sie beispielsweise für Textilien (Wanderbekleidung, Schutzausrüstung, technische Textilien) hilfreich oder für Materialien mit Lebensmittelkontakt (aufgrund der wasser- und fettabweisenden Eigenschaften eignen sie sich beispielsweise besonders für Verpackungen). Auch im Hochtechnologiebereich finden PFAS Anwendung, etwa in Halbleitern, als Kältemittel, bei Verchromungsprozessen und in Feuerlöschgeräten. Die gute Nachricht lautet: Es gibt bereits erfolgreich getestete und gut verfügbare Alternativen. Ein baldiges EU-weites Verbot der PFAS haltigen Feuerlöscher ist zu erwarten. Das Umweltbundesamt ist in den wissenschaftlichen Gremien vertreten, die einen Beschränkungsvorschlag hierfür ausarbeiten. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) schlägt vor, PFAS in Feuerlöschschäumen nach einer Übergangsfrist komplett zu verbieten. Die Verantwortung dafür, dass danach keine PFAS-haltigen Löschschäume mehr eingesetzt werden, liegt beim Nutzer. Mehr Info zu Regelungen und Alternativen finden Sie hier: https://lnkd.in/emu-S3QS

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Umweltbundesamt - Environment Agency Austria hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite von Glacier anzeigen, Grafik

    5.907 Follower:innen

    Wow, einfach nur Wow.✨ Am Mittwoch fand unser 𝗖𝗹𝗶𝗺𝗮𝘁𝗲 𝗟𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗖𝗶𝗿𝗰𝗹𝗲 in der beeindruckenden Aula der Akademie der bildenden Künste Wien statt. Es versammelten sich führende Köpfe in der Nachhaltigkeit, um darüber zu diskutieren: Wie wird aus CSRD-Compliance echte Nachhaltigkeit? Kaum jemand, der die Veranstaltung nicht voller Energie und Tatendrang, und bereit, neue Ideen in die Tat umzusetzen verlassen hat. Um es mit den Worten von Annette Scheckmann zu sagen: "𝘞𝘦𝘳’𝘴 𝘩𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘒𝘭𝘪𝘮𝘢𝘸𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘸𝘢𝘴 𝘥𝘢𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘵𝘶𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘊𝘩𝘢𝘯𝘤𝘦 𝘧𝘶𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘴𝘵, 𝘥𝘦𝘳 𝘩𝘢𝘵’𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘭𝘢𝘧𝘦𝘯." Von praxisnahen Einblicken in die CSRD-Berichterstattung durch Katharina Aspalter (STRABAG), Willkommensworte von Gregor Pilgram (Generali Austria) über den inspirierenden Start-up Pitch von Christian Lutz (Tree.ly), bis hin zur spannenden Panel-Diskussion mit Annette Scheckmann (STRABAG), Sarah Gillhofer (Generali Austria), Hildegard (Gitsch) Aichberger (Umweltbundesamt - Environment Agency Austria) und Simon Hell (Glacier) – der Abend hat gezeigt: mehr Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Frage von Compliance, sondern notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein. Für die Teilnehmer*innen des Climate Leaders Circle gab es nach dem offiziellen Programm die Gelegenheit, sich in der Aussteller-Area auszutauschen, direkt mit den 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝗹𝗶 𝗦𝗠𝗘 𝗘𝗻𝘁𝗲𝗿𝗣𝗥𝗜𝗭𝗘 𝗛𝗲𝗿𝗼𝗲𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟰 und Tree.ly ins Gespräch zu kommen und bei Drinks und Flying Dinner wertvolle Kontakte zu knüpfen. Unser Fazit des Abends? Berichterstattung ist kein Selbstzweck. Sie dient als Katalysator für echten Wandel – vorausgesetzt, Führungskräfte sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und Chancen zu nutzen. 👉 Einen ausführlicheren Bericht zum Climate Leaders Circle 27.11. gibt's am Blog: Link in den Kommentaren!

    • Simon Hell, Hildegard (Gitsch) Aichberger, Annette Scheckmann, Sarah Gillhofer, Sandra Baierl
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Andreas Tschas, Sandra Baierl, Gregor Pilgram
    • Simon Hell
      +4

Ähnliche Seiten