Blaues Kreuz Schweiz

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Individual- und Familiendienstleistungen

Bern, Bern 525 Follower:innen

Gemeinsam für eine Welt, in der Alkoholkonsum kein Leid verursacht.

Info

Als Fachorganisation für Alkohol- und Suchtprobleme wirkt das Blaue Kreuz in der Prävention und Beratung und hilft bei der gesellschaftlichen und beruflichen Integration von Suchtbetroffenen. Das Blaue Kreuz bekämpft den Missbrauch von Alkohol und anderen Suchtmitteln, mildert dessen individuelle und gesellschaftliche Folgen ab und verbessert die Lebensqualität der Betroffenen und deren Angehörigen. Seine Arbeit beruht auf fachlich anerkannten Konzepten und Methoden aus der Sozialarbeit, der Psychologie und der Medizin. Dabei bezieht es die Erfahrung suchtbetroffener Menschen ein und arbeitet mit Freiwilligen zusammen. Das Blaue Kreuz finanziert sich grossenteils aus Spenden und Legaten.

Website
http://www.blaueskreuz.ch
Branche
Individual- und Familiendienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern, Bern
Art
Nonprofit
Gegründet
1877
Spezialgebiete
Suchthilfe, Suchtprävention, Integration, Gesundheitsförderung und Beratung

Orte

Beschäftigte von Blaues Kreuz Schweiz

Updates

  • Wir suchen Verstärkung! Du hast Erfahrung in der (Sucht-)Prävention und willst dich regional und national engagieren? Das Blaue Kreuz bietet eine neu geschaffene Stelle: Werde Nationale:r Koordinator:in Prävention & Leitung Fachstelle Prävention (Teil der Geschäftsleitung), 80–100 %. 📍 Arbeitsorte: Bern und St. Gallen 🗓️ Start: 1. März 2025 (oder nach Vereinbarung) In dieser Rolle vereinst du strategische Verantwortung mit operativer Arbeit in spannenden Präventionsprojekten wie Jugendschutz, Blue Cocktail Bar oder Be my angel tonight. 👉 Interesse? Bewerbungsfrist: 20. Januar 2025 Wir freuen uns auf deine Bewerbung und darauf, gemeinsam etwas zu bewegen!

  • Als Partnerorganisation der Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen", gab es zum Abschluss der 16 Tage einen grossen Vernetzungsanlass vom Fachverband Sucht: «Häusliche Gewalt und Sucht: Zusammenarbeit von Sucht-, Opfer- und Täter:innenberatung im Fokus», bei deren Planung wir mithalfen. Rund 100 Teilnehmende aus den Bereichen Suchtberatung, Opferhilfe, Polizei, Frauenhäuser, Justizvollzug u.a., kamen im Volkshaus Zürich zusammen, um die Dualproblematik Gewalt und Sucht zu beleuchten. Gewalterfahrung und Gewaltausübung sowie auch Sucht werden in unserer Gesellschaft meist tabuisiert. Spezialisierte Fachstellen oder stationäre Angebote für Personen, die von Sucht und häuslicher Gewalt gleichzeitig betroffen sind, gibt es derzeit kaum. Corine Gasser vom Blaues Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg erzählte den Teilnehmenden über ihre tägliche Arbeit mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen und thematisierte die oftmals versteckte Dualproblematik. 📷 v. l.: Rona Liechti, Blaues Kreuz Schweiz Corine Gasser, Blaues Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg Patricia Sager, Fachverband Sucht

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  • Was bringt der Dry January wirklich? 🕵 Jetzt bei der Wirkungsstudie vom Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung mitmachen & mit ein bisschen Glück eine Übernachtung in einem Iglu von den Bergbahnen Engstligenalp AG gewinnen: www.isgf.ch/dryjan-de

    Unternehmensseite von Fachverband Sucht anzeigen, Grafik

    1.349 Follower:innen

    📢 Jetzt mitmachen an der Wirkungsstudie zum Dry January Seit 2020 wird in der Schweiz jährlich die Präventionskampagne «Dry January» durchgeführt. Sie richtet sich an Menschen, die ihren Alkoholkonsum überdenken und/oder eine Pause einlegen möchten. Die Kampagne wird vom Blauen Kreuz Schweiz durchgeführt und vom Nationalen Alkoholpräventionsfond finanziert. Der Fachverband ist strategischer Partner des Dry January. Aktuell läuft eine Wirkungsstudie, durchgeführt vom Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF). Sie untersucht, wie nachhaltig sich der Dry January auf das körperliche und psychische Wohlbefinden auswirkt. ❗ Hierfür ist Ihre Unterstützung gefragt. Machen Sie diesen Winter einen Dry January? Dann laden wir Sie ein, sich an der Studie zu beteiligen: www.isgf.ch/dryjan-de. Die Umfrage ist noch bis am 31. Dezember 2024 offen. Unter allen Studienteilnehmenden wird eine Übernachtung für zwei Personen im Iglu samt 3-Gänge-Menü auf der Engstligenalp in Adelboden (Bergbahnen Engstligenalp AG) im Wert von 498 CHF verlost! 🤝 Je mehr mitmachen, desto aussagekräftiger die Ergebnisse. Wir bitten Sie deshalb, den Umfragelink auch in Ihrem Netzwerk zu teilen.

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  • ✨ DRY NIGHT 2024 ✨ Der Auftakt der DRY JANUARY-Kampagne begann - im 3. Jahr schon traditionell - mit dem Netzwerk-Anlass der Dry Night. Vielen Dank an die diesjährigen Gastgebenden vom GREA für die wunderbare Gestaltung und das unterhaltsame Programm in der Base Bar in Lausanne. Ab jetzt bekommen alle auf der Website eingeschriebenen Personen und alle Followerinnen und Follower der Social Media-Kanäle täglich Tipps, Geschichten und Infos rund um die Themen Alkoholverzicht, Wohlbefinden, Gesundheit und alkoholfreie Gastrotripps. Im neuen Webshop können ab jetzt nicht nur Organisationen Sticker, Plakate, Strohalme, T-Shirts, Tassen, uvm. bestellen, sondern auch alle Privatpersonen: ▶️ https://lnkd.in/ektSWEqx 👏 Danke für die "zauberhafte" Organisation der Dry Night / Merci pour l'organisation "magique" de la Dry Night : Célestine Perissinotto Aurélia Spini Luna Hannappel Kathrin Meng Selina Brasser

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  • Alkohol und Gewalt – eine bittere, weitgehend unterschätzte Dualproblematik. Alkoholkonsum erhöht nachweislich das Risiko, Gewalt auszuüben. Corine Gasser von Blaues Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg wird bei dem wichtigen Sensibilisierungs- und Netzwerkanlass am 10. Dezember vom Fachverband Sucht einen Einblick in die Arbeit mit Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit geben. ____ Die Anmeldung für den Anlass ist kostenlos: https://lnkd.in/givvgywb

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    Häusliche Gewalt und Sucht: Zusammenarbeit von Sucht-, Opfer- und Täter:innenberatung im Fokus 📆 Dienstag, 10. Dezember 2024 🕘 9:15 bis ca. 16:45 Uhr 🏬 Volkshaus Zürich 💰 kostenlos Häusliche Gewalt und der Konsum von Substanzen treten oft gemeinsam auf. Der Zusammenhang zwischen Sucht und Häuslicher Gewalt und somit auch die Beratung und Begleitung von Betroffenen ist komplex. Umso wichtiger ist eine koordinierte und vernetzte Zusammenarbeit aller Fachpersonen. Der Fachverband Sucht bietet in Zusammenarbeit mit der Opferhilfe Schweiz, der DAO (Dachorganisation der Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein) und dem Fachverband Gewalberatung Schweiz FVGS eine kostenlose Tagung an, die sensibilisiert, Wissen vermittelt und Fachpersonen Gelegenheit zu Austausch und regionaler Vernetzung bietet. Herzlichen Dank an Magdalena Küng, Basil Glanzmann, Anja Heim, Christoph Gosteli, Corine Gasser, Tanya Mezzera und Claudia Wyss für eure Einblicke in die wichtige Arbeit mit Menschen, die von Häuslicher Gewalt und Sucht betroffen sind! 👉 Hier geht's zur Anmeldung: https://lnkd.in/givvgywb 👇 Hier geht's zum Programm

  • Petition «Keine Sparmassnahmen auf dem Rücken der Jugend» zuhanden von Bundesrat eingereicht Rund 80 Organisationen der Zivilgesellschaft - darunter das Blaue Kreuz Schweiz - und 15’000 Privatpersonen wollen die Kürzung des Kinder- und Jugendförderungskredits aus dem Sparpaket des Bundes streichen. Diese Forderung in Form einer Petition wurde am 15.10.2024 an den Bundesrat übergeben. Die ausserschulische Kinder- und Jugendarbeit wäre von den Sparmassnahmen betroffen, und damit auch die Angebote des Blauen Kreuzes für Kinder und Jugendliche, wie zum Beispiel Ferienlager und roundabout. Petition «Keine Sparmassnahmen auf dem Rücken der Jugend» zuhanden von Bundesrat eingereicht (blaueskreuz.ch)

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    blaueskreuz.ch

  • «Muss ich das Alkoholproblem der Kollegin/des Kollegen dem Chef melden❓» Ein Angestellter kommt häufig zu spät und ungepflegt zur Arbeit, riecht unangenehm und ist auffallend oft krank. Seine Arbeitskolleginnen und Kollegen tuscheln. Hat der Mann ein Alkoholproblem? Das SRF - Schweizer Radio und Fernsehen-Format «Espresso» & Gabriela Baumgartner sind dem Thema nachgegangen. Mehr Fragen? WORKSHOPS 2024 für Vorgesetzte und HR-Fachpersonen ____________ BERN: 17. Oktober 2024 BASEL/LIESTAL: 5. November 2024 ZÜRICH: 12. November 2024 ➡️ Anmeldung: info@alkoholundarbeit.ch

    «Muss ich das Alkoholproblem des Kollegen dem Chef melden?» - Espresso - SRF

    «Muss ich das Alkoholproblem des Kollegen dem Chef melden?» - Espresso - SRF

    srf.ch

  • Neuer Jugendschutz leicht gemacht! Mit dem Inkrafttreten des Tabakproduktegesetzes am 1. Oktober 2024 gilt erstmals schweizweit ein Abgabeverbot von Tabak- und Nikotinprodukten an unter 18-Jährige. Das Detailhandels- und Gastronomiepersonal kann sich mit Onlinekursen auf www.age-check.ch im neuen Jugendschutz schulen. Die Kurse stehen gratis zur Verfügung. Das Blaue Kreuz hat sie in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz in sechs Sprachen erstellt, um den Jugendschutz bei Alkohol, Tabak und Nikotin sicherzustellen.

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  • Unser Geschäftsstellen-Team hat beim spätsommerlichen Teamausflug die CONTACT Stiftung für Suchthilfe besucht. Die CONTACT-Anlaufstelle in Bern vis-à-vis der Reitschule bietet suchtmittelabhängigen Menschen leicht zugängliche Hilfe und einen (geschützten) Raum für soziale Kontakte an. Die informative und eindrucksvolle Führung von Heidi & Manuel bot uns wertvolle Einblicke in ihre wichtige Arbeit. Neben einem gemeinsamen Z'Mittag bei noch 34 Grad an der Aare und einem reisserisches Boule-Spiel, wurde in diesem Zuge auch unsere nationale Koordinatorin roundabout Désirée Aebersold verabschiedet. Zum Abschluss natürlich: Ein Aare-Schwumm ins kalte Nass. Ein herzlicher Dank gilt dem gesamten CONTACT-Team für ihre Gastfreundschaft und den inspirierenden Austausch!

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