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Politische Organisationen

Eine handlungsfähige, nachhaltige und wohlhabende Schweiz mit Wissenschaft und Technologie

Info

Eine handlungsfähige, nachhaltige und wohlhabende Schweiz mit Wissenschaft und Technologie

Branche
Politische Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Basel
Art
Nonprofit
Gegründet
2021

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    😮💨 L'attente semblait interminable – mais enfin, elle est là : la feuille de route du Conseil fédéral sur la régulation de l'IA ! 🎉 ➡️ Nous saluons expressément la ratification de la Convention sur l'IA du Conseil de l'Europe et avons très tôt exigé des règles contraignantes pour les administrations publiques (lien dans les commentaires). Nous sommes également convaincus par l'approche favorable à l'innovation. ➡️ Nous veillerons à ce que la Confédération développe suffisamment de ressources et de compétences en matière d’IA – notamment pour réagir rapidement aux évolutions et soutenir les cantons. De plus, même la meilleure politique économique ne sert à rien si l'on n’investit pas de manière conséquente dans la recherche. ➡️ Le processus politique – de l’élaboration de la feuille de route jusqu’au texte de loi final – est bien trop lent par rapport à la vitesse du développement de l’IA. Nous avons besoin de réformes institutionnelles, comme la création d’un département fédéral de la technologie, afin de répondre de manière adéquate aux évolutions technologiques. 📷 Cash Macanaya/Unsplash

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    😮💨 Das warten auf Godot wollte kein Ende nehmen - doch nun ist sie da, die Auslegeordnung des Bundesrats zur KI-Regulierung! 🎉 ➡️ Wir begrüssen ausdrücklich die Ratifizierung der KI-Konvention des Europarates und haben bereits sehr früh verbindliche Regeln für staatliche Akteure gefordert (Link in den Kommentaren). Wir sind ebenfalls vom innovationsfreundlichen Ansatz überzeugt. ➡️ Wir werden darauf achten, dass der Bund im Bereich KI genügend Ressourcen und Kompetenzen aufbaut – insbesondere, um auf Entwicklungen rasch reagieren zu können und die Kantone zu unterstützen. Zudem bringt selbst die beste Standortpolitik nichts, wenn nicht konsequent in Forschung investiert wird. ➡️ Der politische Prozess – von der Auslegeordnung bis zum fertigen Gesetzestext – ist im Vergleich zur Geschwindigkeit der KI-Entwicklung viel zu langsam. Wir brauchen institutionelle Reformen, etwa die Schaffung eines eidgenössischen Technologiedepartements, um den technologischen Entwicklungen adäquat begegnen zu können. 📷 Cash Macanaya/Unsplash

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    Gestern in der NZZ: "Fankhauser sieht die Exportbeschränkung der USA kritisch. Er sagt: "Wir bereiten uns auf den Ernstfall vor." Momentan produziere Anybotics seine Roboter in der Schweiz. Doch: "Wir haben uns so vorbereitet, dass wir sie im Notfall im Ausland produzieren könnten." Die Gefahr, die von Exportbeschränkungen auf KI-Chips ausgeht, ist real – und sie könnte einen massiven Rückschlag für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz bedeuten. Zu unserer Stellungnahme: https://lnkd.in/e8shWrJU

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    Ganz am Anfang, als CH++ noch jung war, war das Bundesamt für #Cybersicherheit eines unserer Hauptanliegen – und die Idee hat sich trotz viel Gegenwind durchgesetzt. Die Bedürfnisse in diesem Bereich (sowie in vielen anderen technologiebezogenen Bereichen) wachsen jedoch stetig. Deshalb fordern wir die Schaffung eines eidgenössischen Technologiedepartements. Dieses würde folgende Vorteile bieten: ➡️ Aufgaben in den Bereichen Datensicherheit, künstliche Intelligenz und Digitalisierung strategisch und effizient angehen. ➡️ Dazu beitragen, die Digitalisierung in der Schweiz gezielt voranzutreiben und ein koordiniertes Vorgehen sicherzustellen. Gleichzeitig würde die Digitalisierung als Querschnittsthema endlich anerkannt. ➡️ Ein weiterer Vorteil eines solchen Departements liegt in seiner Fähigkeit, hochqualifiziertes Personal anzuziehen, raschere Entscheidungen zu treffen und durchsetzungsfähiger zu agieren. Zum CH++ Positionspapier: https://lnkd.in/eu_ruiv4 Zum Artikel in der NZZ: https://lnkd.in/emkXXhqQ

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    🗳️ Il est temps d’oser une réforme institutionnelle pour un Conseil fédéral mieux adapté à une réalité toujours plus complexe. Un élargissement à neuf membres constitue un premier pas vers une meilleure répartition des charges, tout en réunissant enfin, sous un même toit, toutes les ressources et compétences liées aux technologies. Notre résilience face aux crises n’en sera que renforcée. ➡️ Notre papier de position: https://lnkd.in/e9rtfCpf

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    🎉 Wir gratulieren Bea Knecht, Vorstandsmitglied von CH++, zu dieser Auszeichnung !

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    Bea Knecht ist Ehrenpreisträgerin des SEF.WomenAward 2025! 🏆 🎉 ✨ 🚺 Herzlichen Glückwunsch – Bea Knecht ist eine bekannte Unternehmerin und Innovationsführerin aus der Schweiz, die als Gründerin von Zattoo die Digitalisierung des Fernsehens vorangetrieben hat. Als Verwaltungsrätin, Mentorin und Ehrenamtliche fördert sie nachhaltige Geschäftsmodelle, Diversität und Frauen in der Tech-Branche. Ihr Engagement für Start-ups und ihre Rolle als Jurorin für Innovationspreise machen sie zu einer einflussreichen Stimme für Authentizität und Vielfalt in der Wirtschaft. Wir feiern diese verdiente Anerkennung und freuen uns, ihr den Award an der Preisverleihung zu übergeben! 🌟 🤝 𝗪𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗘𝗙.𝗪𝗼𝗺𝗲𝗻𝗔𝘄𝗮𝗿𝗱 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗮𝘁𝗲𝗴𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻 «𝗝𝘂𝗻𝗴𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗶𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀» 𝘂𝗻𝗱 «𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗶𝗻/𝗖𝗘𝗢 𝗱𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀»? 👉 Das erfahren wir an der Preisverleihung vom Freitag, 14. März 2025.🏆 #SWA25 #SWA #WomenLeadership #SEF #SEF25 #Entrepreneurship #SchweizerWirtschaft #Unternehmerin #Ehrenpreis #Jungunternehmerin #FemaleFounders #FemaleLeaders #FemalePower AMAG Group | PwC Switzerland | UBS

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    Why is it so important that Switzerland can continue to import 🇺🇸 AI chips without limitations? Marcel Salathé comments on this challenge in the latest SWI swissinfo.ch article: "Switzerland cannot afford to be compute constrained in the age of explosive AI growth. DeepSeek’s efficiency breakthrough is a double-edged sword, he added. More can be done with existing chips at a lower cost, but this will only increase the pace of AI development, and demand for more chips. As AI models continuously improve, overall demand for AI will explode and our current compute needs will be used up very quickly." ➡️ The article: https://lnkd.in/dHcaX5Dv ➡️ Our brief on the AI diffusion export controls: https://lnkd.in/eewgtSBr

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    📰 Fairness, Forschung und Digitale Souveränität: Für eine gerechte Regulierung der KI für den Journalismus Die zunehmende Integration von KI verändert die Medienlandschaft fundamental. Medienschaffende produzieren Inhalte, die als Trainingsdaten für KI-Modelle dienen – während dieselben Systeme wiederum die Verbreitung, Produktion und den Konsum journalistischer Inhalte beeinflussen. Wir sind überzeugt: Es braucht eine politische Antwort, um Innovation zu fördern, 🇨🇭digitale Souveränität zu stärken und gleichzeitig die Interessen von Medienschaffenden zu wahren. ✅ Vergütungsanspruch für Trainingsdaten: Anpassung des Urheberrechts (URG), um 🇨🇭 Inhalte fair zu entlohnen. ✅ Mehr Ressourcen für Forschung & Monitoring: Bessere Datenlage und gezielte Massnahmen gegen Desinformation. ✅ Ein offenes Schweizer LLM für den Journalismus: Einbindung journalistischer Bedürfnisse in die Entwicklung einer Schweizer KI-Infrastruktur. Diese Position ist eine Zusammenarbeit von CH++, Verband Medien mit Zukunft und #Mediaforti

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    Profil von Marcel Salathé anzeigen, Grafik

    Professor EPFL, Co-Director EPFL AI Center

    Eine deutschsprachige Kurz-Einordnung zu #DeepSeek und #GPU Limitierung der USA DeepSeek, ein chinesisches KI Model, hält gerade die Welt in Atem. Wieso? 3 Gründe: 1) Das Modell ist sehr stark; 2) Das Modell wurde anscheinend mit sehr viel weniger GPUs trainiert; 3) Das Modell wurde als "open source" / "open weights" released, mit einer sehr offenen Lizenz und einem detailierten paper. Das heisst, man kann das nachbauen und benutzen wie man will - auch kommerziell. Gleichzeitig haben die USA vor ein paar Wochen Chip Export Regulation veröffentlicht, in welcher die Schweiz 🇨🇭 unter Restriktionen steht. Jetzt sagen manche, "oh, dann ist ja alles halb so wild, man braucht jetzt ja weniger Rechenpower". Ich bin da skeptisch, wieder aus 3 Gründen: 1) Nachfrage nach Modellen steigt stetig; 2) DeepSeek-R1 ist ein "reasoning" Modell, das nach dem Training pro Benutzen viel Rechenpower benötigt. Je länger es "denken" kann, desto besser das Resultat. 3) Schön gibt es effizientere Modelle, aber die nächste Generation von Modellen braucht dann vielleicht wieder viel mehr? Wie auch immer - wir (d.H. die Schweiz, ihre Industrie, etc.) sollten das selber entscheiden können, wie fast alle unserer Nachbarn in Europa auch.

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