ESSENCE RELATIONS AG

Stopp, reflektiere und kommuniziere bewusster. Daniel Bloch, CEO und Verwaltungsratspräsident von Chocolats Camille Bloch SA bringt es auf den Punkt: #Kurzfristigkeit erschwert ethische Kommunikation. Gerade als Familienunternehmer kennt er die Bedeutung einer Ansprache, die nach aussen und innen motiviert. Die Vertrauen schafft. Und damit zum Aufbau einer nachhaltigen, respektvollen #Unternehmenskultur beiträgt.    «Umsichtiges und langfristiges Denken vereinfacht das Leben und fördert die Freiheit», ist Daniel überzeugt. In einer neuen Folge «On a journey to the ESSENCE» teilt er mit uns seine Erfahrungen, wie Ethik in der Kommunikation integriert im Alltag gelingt. Flexibel in der Ansprache, aber standhaft in deinen Grundüberzeugungen. «Don't be ashamed to be yourself» - das überzeugt!   Auch wir meinen: Nie war eine bewusste Kommunikation wichtiger als in der heutigen Zeit des Informationsüberschusses. Das Reflektieren, der Schritt zurück kann herausfordernd sein. Doch ein respektvolles Miteinander setzt neue Potenziale frei. Wer diese nutzen will, sollte die Zeit und Ressourcen investieren. Mit den Tipps aus unserem Guide zur Ethischen Kommunikation fällt es leichter: https://lnkd.in/dSyWcMut

Ambitionierte Ziele, #Stiftungen wollen die Welt verändern. Doch mit begrenzten Ressourcen wird Effizienz zum Schlüssel, um Wirkung gezielt zu maximieren. Wie kann man mit weniger mehr erreichen?   Im #Bootcamp «Next Level: Strategien für starke Netzwerke» bieten Nathaly Bachmann und Jeronimo Candrian zusammen mit StiftungSchweiz am 20. Januar 2025 dafür konkrete, praxisnahe #Lösungsansätze. Wofür steht deine Stiftung? Wohin will sie sich entwickeln? Wen will sie für ihre Mission gewinnen? Die Antworten darauf bilden die Grundlage für eine nachhaltige Positionierung im sich wandelnden Stiftungssektor. Klar ist: Ein starkes #Leitbild und eine zielgerichtete #Netzwerkstrategie sind die Schlüssel zum Erfolg.   Denn ein prägnantes Leitbild dient als Kompass für alle Aktivitäten einer Stiftung. Es ist nicht nur für die externe Kommunikation, sondern auch für interne Entscheidungsprozesse essenziell. Gleichzeitig bietet es das Fundament für eine nachhaltige Netzwerkstrategie, die Ambassadoren schafft und die Glaubwürdigkeit der Stiftung stärkt.   Das Bootcamp liefert dir die richtigen Instrumente für die Positionierung deiner Stiftung und die Kommunikation deines Schaffens. Jetzt anmelden oder mehr erfahren: https://lnkd.in/djRBgGZS   Stefan Schöbi

Warum heisst ESSENCE RELATIONS eigentlich ESSENCE RELATIONS? Nathaly Bachmann gibt Einblick in den - zeitintensiven und strategischen - Prozess unserer #Namensfindung. Denn der Name ist Programm. Ist Identifikation. Der Name - deines Vorhabens, deiner Organisation, deines Unternehmens - ist deine erste kommunikative Botschaft nach aussen. Bringt er deine Marktpositionierung auf den Punkt, überzeugt er langfristig. Der Einsatz lohnt sich. Und macht den Unterschied. Karin Vogt Jeronimo Candrian Max Kersting Joel Wanner

Wie ein Anlass zur Identität wird und mit Nachhall Inspiration schafft. Drei Insights von unserem Project Lead Jeronimo Candrian.   Der Faktor #Setting. Frage dich, was wirklich zu deiner Firma oder deiner Persönlichkeit passt. Dann wird Zusammenkommen etwas Atmosphärisches. Ein erfolgreiches Setting mag im nächsten Jahr schon nicht mehr funktionieren. Werde dem Wandel der Zeit gerecht. Gestalte die Räume entlang der gewünschten Wirkung und passend zu deiner Einzigartigkeit. Authentizität überzeugt.   Der Faktor #Inhalt. Wähle Themen, die einen Bogen schlagen können. Die einladen, sich aktiv zu engagieren. Und frage dich selbst, ob du noch Zeit für eine Veranstaltung aufwenden willst, die «Buzz-Words» beinhaltet. Resilienz, Agilität oder Digital, überzeugt das noch?   Der Faktor #Mensch. Der mutige Mix an Persönlichkeiten macht den Unterschied. Und zu wissen, wo die Bedürfnisse der Gäste sind. Wer Priorität geniesst. Das gilt genauso für die Tischordnung wie bei der Anordnung des Panels. Sorge dafür, dass sich jeder Speaker wohl fühlt, auf und neben der Bühne. Und plane genügend Zeit für Briefings und Proben ein.

Ethik und Vertrauen sind essenzielle Säulen der strategischen Unternehmens-Kommunikation. Wie sie integriert im Alltag gelingt, und warum sie trotzdem nicht überkommuniziert werden sollte, darüber haben wir mit Daniel Bloch, CEO und Verwaltungsratspräsident von Chocolats Camille Bloch SA, in unserem ESSENCE Talk Coffee & Cigarette gesprochen.   Ethik im Firmenalltag bedeutet eine ständige Auseinandersetzung mit dem, was richtig ist. Auch in der Kommunikation des eigenen Schaffens tragen Firmen und ihre Führung eine Verantwortung gegenüber Mitarbeitenden und Kund:innen. Bewusste und ehrliche Kommunikation in einer gesamten Unternehmung erfordert langfristiges Denken und eine klare Linie. Ist die Kommunikation nach innen respektvoll und professionell, entsteht eine gelebte Vertrauenskultur. Nach aussen werden die Mitarbeitenden zu Botschaftern dieses authentischen, wahrhaftigen Versprechens.    Ethik ist deshalb vielmehr Haltung als USP. Sie ist kein Verkaufsargument, sonst wirkt sie zwanghaft. Die ethische Beurteilung des eigenen Schaffens findet durch das Gewissen eines jeden einzelnen statt. Transparenz und Ehrlichkeit statt Idealisierung führt deshalb langfristig zum Erfolg.    Das Bewusstwerden unserer Verantwortung in der Kommunikation liegt uns am Herzen. Mit unserem Coffee & Cigarette leben wir diesen Dialog, der tiefer geht. Denn er schafft ehrliche Verbindungen und inspiriert zum Weiterdenken.    Einen ausführlichen Rückblick in Text und Bildern gibt es in unserem Blog: https://lnkd.in/dXCmTwR2 Karin Althaus Marc-André Böhlen Dominic Eichenberger Michèle Ernst Michael Fahrni Jeannine Fédier Caroline Forte Lukas Froesch Stephanie Gartenmann Jessica Herschkowitz Claudia Y. R. Christian Siegenthaler Jonas Loïc Urwyler Aliénor von Roten Benedikt Wechsler

#Ethische #Kommunikation ist ein grundlegender Bestandteil einer gesunden und respektvollen Gesellschaft. Es liegt in unserer Verantwortung, bewusst und achtsam zu kommunizieren.   Die Kommunikation nach ethischen Standards ist damit auch eine zentrale Säule in der Führungs- und der gesamten #Unternehmenskommunikation. Firmen, die Offenheit und Wertschätzung in der internen und externen Kommunikation leben, schaffen eine integrative #Kommunikationskultur und bilden damit den Grundstein für langfristigen #Erfolg.   Gleichzeitig erleichtert die Digitalisierung der Kommunikation die bewusste Irreführung – neben einer sozialen und ökologischen Verantwortung wird auch ein technologisches #Verantwortungsbewusstsein immer wichtiger.   Es geht um #Authentizität und #Wahrhaftigkeit. Und um die ehrliche Reflektion der eigenen (Unternehmens-)Kommunikation anhand dieser Prinzipien.   Eine Hilfestellung, wie ethische Kommunikation Schritt für Schritt gelingt, bietet unser neuer Guide: https://lnkd.in/dSyWcMut Nathaly Bachmann Karin Vogt Jeronimo Candrian Max Kersting Joel Wanner

Kommunikation = Ein wichtiger Erfolgsfaktor beim #Eigentümerwechsel! Der Eigentümerwechsel stellt #Familienunternehmen vor eine zentrale Frage: Wie gelingt es, die Werte und Traditionen zu bewahren, während man sich zugleich den Anforderungen der Zukunft anpasst? Eine kommunikative Begleitung des #Nachfolgeprozesses ist zentral, um Informationsflüsse zu steuern, Sicherheit zu vermitteln und damit das Vertrauen bei Mitarbeitenden und Kund:innen zu stärken. Sie hilft dabei, Traditionen aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig der nötige Raum für Innovation und Veränderung geschaffen wird. Denn ein erfolgreiches Familienunternehmen ist eines, das sich treu bleibt und zugleich den Mut hat, sich weiterzuentwickeln. Und besonders gilt an den neuen Chef, die neue Chefin: Führung ist gefragt - und #Leadership ist Kommunikation! Solche Begleitungen sind für uns immer ein besonderes Privileg. Mehr dazu gibts in unserem Blog: https://lnkd.in/ekcZ47qQ Nathaly Bachmann Karin Vogt Jeronimo Candrian Max Kersting Joel Wanner

Wie kommuniziere ich Wissenschaft? Mike S. Schäfer, Professor für Wissenschaftskommunikation an der Universität Zürich | University of Zurich und Direktor des CHESS – Center for Higher Education and Science Studies, verrät es uns im neuen «On a journey to the ESSENCE».   Gesellschaft und Stakeholder mit wissenschaftlichen Botschaften zu erreichen ist eine Kunst - gerade in einer Zeit von Fake News und knappen Ressourcen für qualitativen #Wissenschaftsjournalismus. Eine klare Zielgruppenanalyse und -ansprache ist essenziell, denn die Anforderungen und Bedürfnisse werden immer vielfältiger. Silo-Denken ist passé! Integrierte Kommunikation in ihrer Vielschichtigkeit ist die Voraussetzung, damit Botschaften breites Gehör finden und echter Dialog entsteht.   Welche Erkenntnisse hält das #Wissenschaftsbarometer dazu bereit, das Mike Schäfer co-leitet? Und was sind drei Tipps an junge Wissenschaftler:innen, die ihre Forschung besser kommunizieren wollen? Mike Schäfer bringts auf den Punkt.    Für uns essenziell: Sein Hinweis, dass #Wissenschaftsorganisationen zunehmend selbst kommunizieren müssen. ESSENCE RELATIONS unterstützt Bildungseinrichtungen und ihre Vordenker:innen bei der #Positionierung als glaubwürdige und unverzichtbare Wissensquelle. Wir sind überzeugt: Sie können zu echten Thought Leadern werden, die die Gesellschaft bewegen. Klare Botschaften, die begeistern, schaffen das dafür notwendige Vertrauen und Legitimität. Insights aus über einem Jahrzehnt in der Praxis gibts in unserem neuen Blog: https://lnkd.in/dgQUbqdp #OnAJourney

16. November 2023: Kick-Off des #Chancenbarometer 2024. Die gesamtschweizerische Studie bleibt auch im 5. Jahr Teamarbeit. Von der Themenbestimmung über die Überarbeitung der Website bis hin zur Gestaltung der Umfrage und Entwicklung der Kampagne. 6’319 Teilnehmende haben gezeigt: Das Thema 10-Millionen-Schweiz bewegt. Die Schweiz braucht das Chancenbarometer.   Also galts am Ball zu bleiben: Erfolgreiche politische #Kommunikation erfordert Ausdauer. Genauso wie strategische Weitsicht, fachliche Expertise und ein Gespür fürs #Storytelling, um 1’000 Seiten Daten in prägnante Aussagen zu verwandeln.   Am 10.09 war es soweit: Die Veröffentlichung der Resultate am Chancentag 2024 in Luzern. Titelstorys in führenden Medien und 160 inspirierte Gäste zeigten: Der Aufwand lohnt sich. Auch im 11. Jahr stossen wir zusammen mit dem StrategieDialog21 den gesellschaftlichen Dialog an – und schärfen Helvetias Chancenblick. Nathaly Bachmann Karin Vogt Jeronimo Candrian Max Kersting Joel Wanner

160+ Gäste, 7 Panelisten, 4 Chancenlabs, 1 Chancenbarometer - am #Chancentag 2024 in der Universität Luzern hat man gespürt, was Dialog bewirkt. Warum er so dringend gebraucht wird. Und wie vielfältig er doch ist: #Wissenschaftlich, wie an der Medienkonferenz: Denn die Ergebnisse des Chancenbarometer wecken auf. Das Chancenpotenzial nimmt ab, die Bevölkerung will Massnahmen gegen Zuwanderung, die die Schweiz zukunftsfest machen. Nun ist die Politik gefragt. #Impulsreich, wie in den Chancenlabs. Denn ein Chancenblick will antrainiert werden. Er ist die Voraussetzung dafür, ins gemeinsame und konstruktive Handeln zu kommen. 4 Expert:innen Workshops, zu Krypto von Gian Brun, zur Vitalität im Alter von Erica Piccinni und Leon Guggenheim, zum Fachkräftemangel von Annalisa Job und Hendrik Budliger und von Francesco Ferra zu 10X Thinking, gaben Impuls zur persönlichen Weiterentwicklung. #Hitzig in der Paneldiskussion. Die 10-Millionen-Schweiz bewegt die Bevölkerung. Der offene Dialog über die notwendigen Massnahmen ist längt überfällig. Unsere Diskussion, beim Chancentag 2024, hat gezeigt: Über drängende Themen darf und muss gestritten werden. Was braucht die Wirtschaft, was ist ökonomisch sinnvoll, was politisch umsetzbar, was städteplanerisch möglich, vor allem - was will die Bevölkerung? 7 Schweizer Persönlichkeiten, Helene Budliger Artieda, Stephanie Gartenmann, Simon Michel, Christoph A. Schaltegger, Roi Y. Tavor, Sibylle Wälty, Beat Wittmann, und unsere Gäste inspirierten durch ihre Diskussion - geleitet von Franziska Ramser. Und markierten damit den Startschuss einer Debatte, die nun gesellschaftsübergreifend weitergeführt werden muss. #Heiter ausgelassen beim Apéro. Kein Chancentag ohne gemeinsames Anstossen. So hat es Tradition. Denn mit Fokus auf Chancen statt Probleme lässts sich besser feiern. Am Chancentag wurde deutlich, wie wichtig Räume für diesen vielfältigen Dialog sind. Gerade wenns um die 10-Millionen-Schweiz geht. Oder in den Worten von Joseph de Weck: «So ein Chancentag tut gut!»   Vielen Dank für euer Mitfeiern und Mitdiskutieren. Auch über den Chancentag hinaus. Das #Chancenbarometer hilft dabei: https://lnkd.in/d3CZy8ik DemoSCOPE AG Dr. Michael Buess Petra Sidler Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) Marina Bräm viz. bybraem Sotomo Michael Hermann Sarah Bütikofer flin agency Flavio Dal Din ESSENCE RELATIONS AG Nathaly Bachmann Medard Meier Viviane Kessler amestha Schweizerische Studienstiftung | Fondation suisse d'études | Fondazione Svizzera degli Studi Demografik The Adecco Group Simon Geissbuehler Martin Hartmann