farip

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Wagniskapital- und Private-Equity-Auftraggeber

Bern, BE 35 Follower:innen

farip sucht mit Scouting Ideen von initiativen Leuten in Afrika, coacht sie und gibt Kredite für die Weiterentwicklung.

Info

„Scouting“: Wie entsteht aus einer interessanten Idee im ländlichen Afrika ein erfolgreiches Kleinunternehmen? Es braucht das Auskundschaften! farip ist genau darauf spezialisiert, auf das «Scouting»: Wir greifen Ideen auf, welche initiative Leute im ländlichen Tansania an uns herantragen. farip hakt nach und hinterfragt: Wer sind die Leute, die das anpacken wollen, wie organisieren sie sich? Welche technischen Versuche können zeigen, ob die Idee machbar ist? Und wo ist der Markt für die Produkte? Viele Ideen müssen verworfen werden, nur die besten schaffen es, von farip als „Venture“ unterstützt zu werden. Die Initianten erhalten Mittel, um den „Proof of Concept“ in definierten Etappen zu erreichen. farip verhält sich hier wie ein Venture-Investor und gibt Darlehen für die kritischen Entwicklungsschritte stufenweise frei. farip unterstützt Ventures mit Darlehen, Coaching und Erfahrungsaustausch untereinander, bis Startups mit ihren Businessplänen für Investoren interessant werden.

Website
http://ww.farip.ch
Branche
Wagniskapital- und Private-Equity-Auftraggeber
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern, BE
Art
Nonprofit
Gegründet
2016

Orte

Beschäftigte von farip

Updates

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    Ein Meilenstein ist erreicht: Der Wald-gesicherte Kreditmechanismus TCRD «Tree-secured Credits for Rural Development» findet nach langen Jahren des Experimentierens im südlichen Hochland von Tansania offiziell Anerkennung. Es gelang dem tansanischen Institut für Entwicklungsstudien IDS, einem Partner von FARIP, wichtige Personen aus Universität, Waldforschung, WWF bis hin zu Regierungsstellen zu einem gemeinsamen Forum über die innovative Kreditsicherung mit Waldparzellen zusammenzubringen. Anerkennung für TCRD kam auch von hoher Stelle, aus dem Ministerium für Naturressourcen und Tourismus. Frau Dr. Siima Salome Bakengesa, die Vertreterin des Ministeriums, nahm am Forum teil und diskutierte mit: «Einheimische Baumarten sind zu fördern, sie bilden einen wichtigen Teil der künftigen Waldpolitik.» Sie will über das Ministerium die lokalen Banken dazu bewegen, Bäume als Kreditsicherung zu anerkennen und wünscht sich, dass FARIP auch weiterhin sein Know-How einbringt.

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    „Die Leute hier in Daressalaam verlangen gute und günstige Grundnahrungsmittel, die von Kleinbauern in den Dörfern produziert werden,“ sagt Queen Bahati, eine junge, initiative Frau. Sie betreibt neben ihrem Strassenrestaurant auch den Point-of-Sale im Auftrag der Handelsfirma TBM, dem langjährigen Partner von FARIP. Das Verkaufslager ist ein Schlüssel-Element im Konzept des fairen Handels ohne Zwischenhändler. Der kommerzielle Erfolg des Verkaufslagers hängt nun wesentlich davon ab, ob es zuverlässig aus dem Landesinnern beliefert wird. Besonders die Strassenrestaurants sind auf den Point-of-Sale angewiesen, weil sie sich alle paar Tage mit Bohnen, Zwiebeln, Kartoffeln eindecken müssen und auf günstige Preise angewiesen sind. Der Point-of-Sale ist ein Start-up, das dank eines Kredites von FARIP aufgezogen wurde. FARIP ist eine gemeinnützige Stiftung, die durch Spenden finanziert wird.

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    Profil von Barbara Mueller-Frei anzeigen, Grafik

    pensionierte Geschäftsführerin, Ethnologin

    Das Konzept mit den Bäumen als Sicherheit bewährt sich. Es kann skaliert werden und damit einkommensfördernd für die Bäuerinnen und Bauern wirken.

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    Zufriedene Gesichter: Yohana Simon (links) und Yegela Mikembo auf dem Viehmarkt in Ludewa, Tansania. Ludewa ist ein Martkplatz in der Nähe von Msowero mittem im Busch, am Übergang in die Savanne, wo die Maasai ihre Weideplätze haben. Zusammen mit der Bäuerin Josephine und den Bauern Menasi und Minjingo haben die beiden mit einem TCRD-Kredit vor einem halben Jahr Kälber gekauft, die sie nun gut gemästet als Kühe zu einem schönen Preis den Maasai verkaufen können. Damit können sie den Kredit zurückzahlen, den sie mit Bäumen auf ihren Parzellen abgesichert hatten. Dieser Baum-gesicherte Kreditmechanismus ist bahnbrechend, weil die Bauern bei Rückzahlungsschwierigkeiten nicht ihren Boden verlieren, sondern nur die Bäume. Das ist bereits der zweite Kredit-Zyklus, der als TCRD-Prototyp (tree secured credit for rural development) unter der Aufsicht von FARIP in Tansania läuft.

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    Das Konzept mit den Bäumen als Sicherheit bewährt sich. Es kann skaliert werden und damit einkommensfördernd für die Bäuerinnen und Bauern wirken.

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    Zufriedene Gesichter: Yohana Simon (links) und Yegela Mikembo auf dem Viehmarkt in Ludewa, Tansania. Ludewa ist ein Martkplatz in der Nähe von Msowero mittem im Busch, am Übergang in die Savanne, wo die Maasai ihre Weideplätze haben. Zusammen mit der Bäuerin Josephine und den Bauern Menasi und Minjingo haben die beiden mit einem TCRD-Kredit vor einem halben Jahr Kälber gekauft, die sie nun gut gemästet als Kühe zu einem schönen Preis den Maasai verkaufen können. Damit können sie den Kredit zurückzahlen, den sie mit Bäumen auf ihren Parzellen abgesichert hatten. Dieser Baum-gesicherte Kreditmechanismus ist bahnbrechend, weil die Bauern bei Rückzahlungsschwierigkeiten nicht ihren Boden verlieren, sondern nur die Bäume. Das ist bereits der zweite Kredit-Zyklus, der als TCRD-Prototyp (tree secured credit for rural development) unter der Aufsicht von FARIP in Tansania läuft.

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    Profil von Martin Muheim anzeigen, Grafik

    IT Business Consulting

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    FARIP auf Rundreise in Tansania: Severina, Damian und Ezekeli diskutieren mit FARIP im Naturwald von Bahat, welchen Nutzen ihnen ein Naturwald bringen kann. Damian: "Wir verstehen sehr gut den Wert des Naturwaldes. Aber wir müssen damit auch unsere ständigen Geldnöte lösen können. Wie können wir unsere eigenen Naturwälder in klingende Münze verwandeln? Im Moment sind wir gezwungen, daraus Holzkohle herzustellen." Diskutiert wird dabei, wie sie aus ihren Wäldern, die eine reiche Biodiversität aufweisen, ein kontinuierliches Einkommen erzielen können. Ob allenfalls intrenationale Biodiversitätszahlungen ein Ansatz wäre?

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    Zufriedene Gesichter: Yohana Simon (links) und Yegela Mikembo auf dem Viehmarkt in Ludewa, Tansania. Ludewa ist ein Martkplatz in der Nähe von Msowero mittem im Busch, am Übergang in die Savanne, wo die Maasai ihre Weideplätze haben. Zusammen mit der Bäuerin Josephine und den Bauern Menasi und Minjingo haben die beiden mit einem TCRD-Kredit vor einem halben Jahr Kälber gekauft, die sie nun gut gemästet als Kühe zu einem schönen Preis den Maasai verkaufen können. Damit können sie den Kredit zurückzahlen, den sie mit Bäumen auf ihren Parzellen abgesichert hatten. Dieser Baum-gesicherte Kreditmechanismus ist bahnbrechend, weil die Bauern bei Rückzahlungsschwierigkeiten nicht ihren Boden verlieren, sondern nur die Bäume. Das ist bereits der zweite Kredit-Zyklus, der als TCRD-Prototyp (tree secured credit for rural development) unter der Aufsicht von FARIP in Tansania läuft.

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    FARIP auf Rundreise in Tansania: Severina, Damian und Ezekeli diskutieren mit FARIP im Naturwald von Bahat, welchen Nutzen ihnen ein Naturwald bringen kann. Damian: "Wir verstehen sehr gut den Wert des Naturwaldes. Aber wir müssen damit auch unsere ständigen Geldnöte lösen können. Wie können wir unsere eigenen Naturwälder in klingende Münze verwandeln? Im Moment sind wir gezwungen, daraus Holzkohle herzustellen." Diskutiert wird dabei, wie sie aus ihren Wäldern, die eine reiche Biodiversität aufweisen, ein kontinuierliches Einkommen erzielen können. Ob allenfalls intrenationale Biodiversitätszahlungen ein Ansatz wäre?

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    Universität besucht das «Feld-Labor» von GRACOMA   Der aussergewöhnliche Baum-gesicherte Kredit-Mechanismus in Tansania zieht zusehends Interesse auf sich, so auch am Institute of Development Studies der Universität Daressalaam.   Jetzt unternimmt der Institutsleiter Dr. Msoka mit seinem Assistenten Dr. Mlinga eine einwöchige Reise nach Msowero und Magunguli. Die Reise Anfang Mai dient der Vorbereitung eines Forschungszyklus zu den Themen Biodiversität und Baum-gesicherte Kredite zur ländlichen Entwicklung.   Auf der Reise mit Bahat und Elibariki, den Partnern von FARIP vor Ort, will die Leitung des Instituts für Entwicklungsstudien nicht nur mit Bauern über ihre Erfahrungen reden, sondern auch mit Lokalverwaltungen und Banken, um herauszufinden, welche Finanzinstitute einsteigen möchten, um künftig Tree-secured Credits for Rural Development TCRD anzubieten.   Für die GRACOMA-Initianten im südlichen Hochland von Tansania ist dies eine grosse Anerkennung für ihre mehrjährige Prototyp-Entwicklung des Baum-gesicherten Kreditmechanismus. Und für FARIP ist es eine ideale Gelegenheit, der Delegation einen professionellen Kameramann mitzugeben, der Video und Fotos zur Dokumentation herstellen könnte. Doch es entstehen Aufwände – auch wenn die Delegation bei Bauernfamilien übernachtet und Eigenmittel vorschiesst. FARIP benötigt dafür mindestens 3’000.- CHF und freut sich über jede Spende!   Alles über GRACOMA auf https://farip.ch/gracoma

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