FDP.Die Liberalen Kanton Bern

Links-Grün entwaffnet unsere Polizei! Dadurch wird die linke Dominanz in den Städten zum Sicherheitsrisiko. Seit Jahren sind Bern, Zürich, Basel, Genf und Lausanne fest in linker Hand. Nun richtet sich die linke Übermacht sogar gegen unsere eigene Polizei: In Lausanne setzt die rot-grüne Mehrheit im Parlament durch, dass die Stadtpolizei entwaffnet wird. Das darf nicht sein! In einer Zeit, in der Gewalt und Terroranschläge zunehmen und sich die Bevölkerung nicht mehr sicher fühlt, darf unsere Polizei nicht entwaffnet werden. Unterschreibe jetzt die Petition für die Sicherheit der Schweiz! https://lnkd.in/dVTuUr3C

Tendenziöse Berichterstattung – Verantwortung gefragt! Der Bericht des Regierungsrates zeigt: Die Berichterstattung von Tamedia zum Polizeieinsatz 2021 war in wichtigen Punkten tendenziös und vorverurteilend. Unsere Fraktion fordert: Verantwortung übernehmen und Vertrauen in die Medien stärken. 👉 Lesen Sie mehr im Artikel

📢 Ja zum Gegenvorschlag, Nein zur Solar-Initiative! Die FDP Kanton Bern hat an ihrer Delegiertenversammlung klare Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst: Ja zum Gegenvorschlag des Grossen Rates und Nein zur Berner Solar-Initiative. Ein Highlight des Abends war der spannende Vortrag des frisch gewählten Berner FDP-Stadtrats Georg Häsler. Unter dem Titel «Die Schweiz in einer Weltunordnung» beleuchtete er die geopolitischen Herausforderungen der Zukunft. Mit eindrücklichen Szenarien zeigte er auf, wie sich die Schweiz mit ihrer Neutralität, mit neuen Beziehungen zu gleichgesinnten Demokratien und einer einsatzfähigen Armee gegen die entfesselte Machtpolitik aufstellen könnte. Unter anderem wies er darauf hin, dass wir rasch deutlich mehr als 1% des BIP für die Landesverteidigung ausgeben müssten. Neben diesem inspirierenden Beitrag standen auch die positiven Ergebnisse der Gemeindewahlen im Fokus – darunter die Erfolgsgeschichte des jungen Stadtpräsidenten Luca Longo. Lesen Sie mehr über die Delegiertenversammlung und die Beschlüsse im Artikel: 👉 https://lnkd.in/dsDAeSzN #FDP #ZukunftGestalten #Abstimmungen2025 #LiberaleLösungen

Unsere Parteipräsidentin Sandra Hess blickt in ihrer Videobotschaft auf das Jahr zurück und teilt ihre Gedanken und Wünsche für die Zukunft. Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung – gemeinsam gestalten wir die Zukunft!

DANKE CHÄSITZ. 💙 💛 Merci vielmal für die 801 Stimmen und das Vertrauen! Es freut mich sehr, dass ich die Arbeit für Kehrsatz im Gemeinderat, zusammen mit unseren Profis der Verwaltung & Schule, sowie den anderen Mitgliedern im Rat, in den Kommissionen und Arbeitsgruppen weiterführen darf. Die Resultate im Überblick: FDP 1728 Stimmen – 2 Sitze KLdM 1724 Stimmen – 2 Sitze SVP 1014 Stimmen – 1 Sitz Die Mitte 713 Stimmen Gewählt sind: - René Walker, FDP, 801 Stimmen - Laura Rossi, KLdM, 705 Stimmen - Christoph Läderach, FDP, 615 Stimmen - Judith Meister, KLdM, 611 Stimmen - Roland Geiger, SVP, 533 Stimmen Die weiteren Resultate: - Tobias Hauser, KLdM, 379 Stimmen - Adrian Ingold, SVP, 314 Stimmen - Christine Jordi, Mitte, 273 Stimmen - Christine Kriesi, FDP, 255 Stimmen - Stéphanie Schneider, 249 Stimmen - Fabian Scherer, Mitte, 175 Stimmen - Kati Gergocs Herrmann, SVP, 140 Stimmen

Die Delegiertenversammlung beschliesst in Schönbühl Ja zur BVG-Reform, Ja zu den kantonalen Vorlagen zum Kantonswechsel von Moutier und Nein zur Biodiversitätsinitiative. https://lnkd.in/drfipwHE

Budget 2025: 👛🐻Bern besser als 💸🧸Bern… Der Kanton Bern hat heute sein Budget 2025 und den AFP 2026-2028 präsentiert: Bei einem Steuerertrag von 6.2 Mrd. zu einem Aufwand von 13 Mrd. soll zum Schluss ein Plus von 246 Millionen resultieren. Die Neuverschuldung soll 9 Millionen betragen. Ganz anders die Stadt Bern: Sie veranschlagt bei einem Steuerertrag von 611 Millionen und einem Aufwand 1.4 Mrd. für 2025 ein Defizit von 28 Millionen. Die Stadt Bern wird Ende 2028 wegen weiterer geplanter Defizite kein Eigenkapital mehr haben. Sehr schwer wiegt zudem, dass die Stadt Bern alleine für 2025 wiederum eine Neuverschuldung von 80 Millionen anstrebt. Auch in den Folgejahren soll die Verschuldung stark steigen, Ende 2028 wird sie deshalb im Allgemeinen Haushalt (EWB, BernMobil., etc. nicht eingerechnet!) 2 Mrd. betragen. Der Kanton Bern hat es strukturell bedeutend schwieriger als die Stadt. Dennoch schafft er durch die Priorisierung von Aufwänden und Investitionen sowie der Bereitschaft zu Verzicht, eine vernünftige Rechnung vorzulegen. Ganz anders die Stadt: Trotz desolaten Finanzaussichten ist weiterhin Klotzen angesagt. Gerade heute wurde verkündet, dass der Neubau für die Sport- und Freizeitanlage Weyermannshaus 107 Millionen kosten soll. So geht das nicht weiter; mit der derzeitigen rot/grünen Finanzpolitik manövriert sich die Stadt Bern in eine finanzielle Handlungsunfähigkeit und direkt in eine Steuererhöhung hinein. Am 24.11.24 hat Bern die Wahl, den Kurs anders und also zukunftsfähig zu setzen. U.a., indem es der Gemeinderatsliste «Meh Farb für Bärn!» (Liste EVP, GLP, die Mitte, FDP.Die Liberalen Stadt Bern und SVP) seine Stimme gibt. https://lnkd.in/e9YWryAd

Das Aussenbild der FDP deckt sich nicht immer mit dem Innenbild. Die neue Parteipräsidentin Sandra Hess will die Kantonalpartei wieder breiter aufstellen. https://lnkd.in/gBgF_r4m

«Wenn wir so weitermachen, wird die Wohnungsknappheit 🏘️ zu einer akuten Wohnungsnot. Hier müssen wir handeln. Wir haben heute mit diesem Gesetz die Möglichkeit, wenigstens in Bezug auf die Lärmsituation Rechtssicherheit schaffen und etwas mehr Bautätigkeit auslösen zu können.»    «Deshalb bitten wir Sie wirklich inständig, bei dieser Lüftungsfensterpraxis 🪟 endlich alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit in den lärmbelasteten Gebieten neue Wohnungen gebaut werden können.» «Es braucht die mutigen Entscheide dieses Parlamentes, damit wir auf den richtigen Pfad kommen und endlich diese Wohneinheiten erstellen können, die unser Land notwendig hat. Wenn wir genügend Wohnraum haben, wird das dann auch dazu führen, dass die Preise nicht immer mehr durch die Decke gehen. Sie kennen ja das berühmte Gesetz von Angebot und Nachfrage. Deshalb heisst es bei dieser Gesetzgebung klar: Wohnungen bauen, bauen und nochmals bauen ⚒️!» Nationalrat Christian Wasserfallen in seinem Votum zum Umweltschutzgesetz das heute das erste Mal im Nationalrat behandelt wurde. Hier findest du unseren 6-Punkte-Plan zum Wohnungsbau: https://bit.ly/4c3rD4o 

Der #Rentenausbau mit der #Giesskanne wurde angenommen - #Finanzierung unbekannt! Die Linke ist für diesen #Schuldenberg verantwortlich. #Steuererhöhungen oder weniger Lohn und damit ein #Kaufkraftverlust sind abzulehnen. SP-#Bundesrätin Baume-Schneider muss jetzt eine Lösung liefern. #abst24