FDP.Die Liberalen Kanton Solothurn

Unser offizielles Wahlkampfsujet für die Regierungsratswahlen 🙌🏻 Peter und Marco - ein Plus für unseren Kanton 🇲🇨 Werde jetzt Mitglied im Komitee: https://lnkd.in/exuhjYVV #wahlenkantonsolothurn #kantonsolothurn #fdpsolothurn #peterhodel #marcolupi #fdpwählen #duhastdiewahl #regierungsratswahlen

Das Thema Migration beschäftigt die Schweiz und unseren Kanton. Deshalb behandeln wir das Thema an unserer nächsten Delegiertenversammlung mit verschiedenen Gästen: 👉🏻 Migration im Fokus, Philippe Müller, Sicherheitsdirektor Kanton Bern 👉🏻 Migration - was bewegt im Kanton? Barbara Leibundgut, Gemeindepräsidentin Bettlach & Kantonsrätin 👉🏻 Migration aus Sicht der Wirtschaft, Simon Michel, Nationalrat Im zweiten Teil fassen wir die Parole zu den anstehenden Abstimmungen. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen. #delegiertenversammlung #migration #parolenfassung #fdpkantonsolothurn

Peter Hodel und marco lupi haben im vergangenen Jahr als Landammann und Kantonsratspräsident gezeigt, wie gut sie zusammenarbeiten. 🤝 Als eingespieltes Team starten sie jetzt in den Regierungsratswahlkampf – mit Herz, Verstand und einem klaren Ziel: gemeinsam für unseren Kanton das Beste zu erreichen. 🇲🇨 #wahlenkantonsolothurn #kantonsolothurn #fdpsolothurn #peterhodel #marcolupi #fdpwählen #duhastdiewahl #regierungsratswahlen

Mit grosser Motivation kandidiere ich für den Kantonsrat in der Amtei Bucheggberg-Wasseramt auf der Liste der FDP.Die Liberalen Kanton Solothurn. Mithilfe deiner Unterstützung möchte ich unseren Kanton ready für unsere Zukunft machen! Du hast die Wahl! 🗳️ 🫵

JA zum neuen Energiegesetz im Kanton Solothurn! Mein Leserbrief im Oltner Tagblatt, in der Solothurner Zeitung und im Grenchner Tagblatt vom 31. Dezember 2024: 𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳 𝐛𝐚𝐮𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐄𝐢𝐠𝐞𝐧𝐯𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠 🏛️ Am 9. Februar haben wir im Kanton Solothurn die Chance, die Weichen für eine nachhaltige Energiezukunft zu stellen 🌱. Das zur Abstimmung stehende Energiegesetz setzt auf Eigenverantwortung und Innovation 💡, verzichtet auf Verbote und starre Vorschriften und baut Hürden ab. Im Gegensatz zur letzten Teilrevision des Energiegesetzes, welches im Juni 2018 zu recht hochkant abgelehnt wurde, da es auf Verbote, Zwang und Detailvorschriften für Hauseigentümer setzte, erkennt das neue Gesetz die Wichtigkeit der Eigeninitiative und Eigenverantwortung 🏠. Es bietet Anreize und finanzielle Unterstützung für all, die aktiv zu einer umweltschonenderen und energieeffizienteren Energiezukunft beitragen möchten 🌍. Von Steuererleichterungen für die Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zu Förderprogrammen für energieeffiziente Sanierungen – das neue Gesetz macht es möglich, ohne unnötige Regulierungen. Ein weiterer zentraler Punkt des Gesetzes ist, dass es keine Verbote einführt, die unsere persönliche oder unternehmerische Freiheit einschränken 🚫. So werden beispielsweise keine Öl- und Gasheizungen verboten. Stattdessen setzt das Gesetz auf Mindeststandards für CO2-Emissionen, die einen Ersatz von fossilen Heizlösungen ermöglicht 🍃. Konkret wird ein Grenzwert von 24 kg CO₂ pro Quadratmeter Energiebezugsfläche festgesetzt. Dieser Wert liegt zwischen den Effizienzkategorien C und D des Gebäudeausweises der Kantone und ist damit sehr moderat. Mit dem neuen Energiegesetz erhält der Kanton Solothurn das modernste und fortschrittlichste Energiegesetz der Schweiz 🇨🇭. Mit einem JA stärken wir nicht nur die Eigenverantwortung der Hauseigentümer, sondern leisten einen Beitrag für unsere Umwelt, stärken unsere Wirtschaft und fördern unsere Unabhängigkeit von ausländischen Energiequellen ⚡. Daniel Probst Kantonsrat FDP.Die Liberalen Kanton Solothurn Olten

Mein Leserbrief vom Freitag (3. Januar 2025): Sorge um die Gemeindeautonomie Die regierungsrätliche Vorlage aus dem Departement des Innern will allen #Gemeinden das gleiche Modell zur Unterstützung der #familienexternenKinderbetreuung aufdrücken. Familie und Job unter einen Hut zu bringen, ist echt anspruchsvoll. Ich bin daher zu 100 Prozent dafür, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern - aber nicht auf Kosten der Gemeindeautonomie. Die Vorlage ist ohnehin unnötig: Sehr viele Gemeinden haben bereits eigene Strukturen aufgebaut - und das entsprechend den lokalen Bedürfnissen und finanziellen Ressourcen. Die Gemeindeexekutiven wissen schliesslich am besten, was in ihrem Dorf gebraucht wird. Man sollte sie einfach machen lassen - dann werden auch die Gemeinden nachziehen müssen, die bis heute noch keine Unterstützung leisten. Ich hoffe auf eine Korrektur in der kantonsrätlichen Debatte. Es braucht mehr Freisinn im Kanton Solothurn. Ich wähle deshalb FDP.Die Liberalen Kanton Solothurn. Sie haben die Wahl.

Im nächsten Jahr stehen in unserem Kanton wichtige Wahlen an. Wir freuen uns! 🚀 Wir wünschen euch allen einen guten Rutsch und einen tollen Start ins 2025. #wahlenkantonsolothurn #kantonsolothurn #fdpsolothurn #peterhodel #marcolupi #fdpwählen #duhastdiewahl #staytuned

Der Kanton muss endlich lernen zu sparen ☝🏻 In der Wintersession im #Kantonsrat verabschiedeten wir das Budget 2025. Wir konnten das Schlimmste verhindern und schliessen nun mit einem Minus von rund 95 Millionen ab. Zudem wehren wir uns weiterhin gegen neue Ausgaben, Budgeterhöhungen und den Stellenausbau in der Verwaltung. Das #Massnahmenpaket ist wichtig und richtig. Es lastet jedoch einen Teil auf die Gemeinden ab - deshalb muss der Kanton aufhören, den Gemeinden vorzuschreiben, welche Aufgaben sie obligatorisch erfüllen müssen. Für mehr #Eigenverantwortung für die Gemeinden 💪🏻

Alles wird teurer: Die Krankenkassenprämien, Lebensmittelpreise und die Mietzinsen steigen. In dieser Zeit wollen wir die Solothurner Haushalte auf keinen Fall mit Steuererhöhungen belasten. Deshalb setzten wir uns im Kantonsrat für das Massnahmenpaket ein. Es braucht weitere Schritte, damit unser Kanton sein Ausgabenproblem in den Griff kriegt. Wir bleiben dran!💪🏻 Stefan Nünlist

Der #KantonSolothurn muss sparen - wir haben ein #Ausgabenproblem! Mit 51:33 Stimmen bei 14 Enthaltungen hat der Kantonsrat dem #Massnahmenpaket des Regierungsrates zugestimmt. In einer unheiligen Allianz wollten die SVP sowie Teile der Ratslinken die so dringlichen Sparbemühungen torpedieren. Zum Glück haben die verantwortungsbewussten Kräfte im Parlament obsiegt. Der Kanton Solothurn hat ein strukturelles Defizit. Wer in dieser Situation nicht bereit ist, sich hinter die #Sparbemühungen der Regierung zu stellen, übernimmt schlichtweg keine Verantwortung für den Kanton Solothurn sowie für dessen Bevölkerung. Auch wir sind nicht nur «happy» mit dem Massnahmenpaket und hätten uns tiefergreifendere Sparbemühungen gewünscht. Diese Massnahmen sind nun mal ein Schritt in die richtige Richtung und wir werden neue #Ausgabebegehren, #Budgeterhöhungen und insbesondere den drohenden #Stellenausbau in der Verwaltung weiterhin bekämpfen.