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Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste

Wir stärken und schützen die Reputation von Unternehmen, Organisationen und Führungspersönlichkeiten.

Info

int/ext unterstützt Organisationen und Führungspersonen dabei, ein Reputation Management modernen Zuschnitts in ihre Strategie, ihr Tagesgeschäft und ihre Kommunikation zu integrieren.

Branche
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Basel
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1993
Spezialgebiete
Public Relations, Corporate Communications, Marketing Communications, Change Management, Reputation Management, Public Affairs, Crisis Management, Issues Management, Stakeholder Management, Reputation , Krisenkommunikation, Unternehmenskommunikation, Resilienz, Krisenbereitschaft, Nachhaltigkeit, CSR, ESG, Reputation Risk Management, Crisis Communications, Strategieberatung und Crisis Preparedness

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    𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲: 𝗲𝗺𝗽𝗮𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵, 𝗳𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻𝗯𝗮𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝘇𝗶𝗲𝗹𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 Am halbtägigen Medientraining bei der SI Group schulten Martina Beranek, Senior Beraterin, und Pascale Hofmeier, Beraterin, einige Mitarbeitende des Chemieherstellers in der Kunst der Krisenkommunikation. 🎥 Nach einer kurzen Einführung in theoretische Grundlagen (Bedürfnisse und Arbeitsweise von Medien, wichtige Do’s & Dont’s) ging es für alle Teilnehmenden vor die Kamera. 🎤 Bezugnehmend auf ein realitätsnahes Szenario, das wir speziell für diesen Kunden entwickelt hatten, übten die Teilnehmenden die Abgabe eines Statements anlässlich einer fiktiven Medienkonferenz und stellten sich unseren kritischen Fragen. Das gemeinsame Video-Feedback rundete das Training ab. Eine lernreiche Erfahrung für alle Teilnehmenden! 🙏 Vielen Dank an SI Group für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf weitere spannende Trainings. Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen: https://lnkd.in/dR56A8Mp

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    🎉 Erfolgreiche Notfallübung im West-Bereich des GETEC PARK.MUTTENZ Am 26. September 2024 fand im Industriepark der GETEC Schweiz mit «ACIDO PIU» eine grossangelegte Krisenübung statt, an der fast 80 Personen teilnahmen. Darin überprüfte GETEC ihre Krisenbereitschaft und die Schnittstellen zu den übrigen Organisationen. Gemeinsam mit den ansässigen Unternehmen und den kantonalen Blaulichtorganisationen inklusive Kantonalem Führungsstab des Kanton Basel-Landschaft meisterten die Verantwortlichen die an sie gestellten Herausforderungen sehr gut. 💼 Als spezialisierte Agentur für Reputations- und Krisenmanagement war int/ext sowohl an der Vorbereitung als auch an der Durchführung von «ACIDO PIU» beteiligt. 🙏 Wir sind stolz, bereits seit vielen Jahren das Krisenmanagement des GETEC PARK.MUTTENZ zu begleiten und so aktiv zur kontinuierlichen Stärkung der Crisis Preparedness des Unternehmens beizutragen. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen danken wir bestens. #Krisenmanagement #Stabsübung #CrisisPreparedness

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    💃💼 «Wenn ich mich also nach der Arbeit dem Salsa-Tanzen widme, nehme ich nicht nur eine Auszeit vom Alltag, sondern auch wertvolle Erkenntnisse mit zurück ins Büro.» Ein lesenswerter Blogbeitrag von Martina Beranek, Senior Beraterin bei int/ext, über die Work/Life-Balance zwischen #Kommunikationsberatung und Tanz.

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    NIMBY? 🚫 Not in My Backyard! 💡 Warum wir Akzeptanzkonflikte neu denken müssen NIMBY ist in aller Munde, wenn es um lokale Widerstände gegen Grossprojekte geht. Wir meinen: Diese pauschale Etikettierung von Kritikern ist nicht hilfreich. Im Gegenteil: Sie kann tragfähige Lösungen verhindern. 📚 Verschiedene Studien zu Energieprojekten zeigen: Akzeptanz hängt von vielen Faktoren ab. «Akzeptanz ist keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Aufgabe.» Ein offener Dialog auf Augenhöhe ist der Schlüssel. Ebenso wie eine vorausschauende, partizipative Planung, die Belastungen fair verteilt und den Landschaftsbezug berücksichtigt. Es ist Zeit, die NIMBY-Falle hinter uns zu lassen. Statt reflexhafter Schuldzuweisungen braucht es neue Wege der Kommunikation. Lesen Sie im Blogbeitrag von Michael Felber, warum wir Akzeptanzkonflikte differenzierter betrachten müssen und wie wir sie konstruktiv angehen können: https://lnkd.in/dYamBQ4j

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    🌎 Michael Felber beteiligte sich für int/ext am #PROISummit, dem jährlichen Treffen unseres globalen Partnernetzwerks. Wir sind seit über 20 Jahren stolze Schweizer Vertreterin von PROI Worldwide, dem weltweit grössten Netzwerk unabhängiger Kommunikationsagenturen. 🤖🔜 Michael vertrat int/ext auf dem Panel „From AI to ASAP“ und co-moderierte eine Breakout-Session zu den wichtigsten Herausforderungen und Opportunitäten für kleine und mittelgrosse Beratungsunternehmen. Der Blick über den eigenen Alltag hinaus und der fachliche Austausch mit Gleichgesinnten sind eine wertvolle Bereicherung für unser Team und unsere Kundschaft. Gemeinsam mit unseren Partnern in rund 60 Ländern freuen wir uns besonders über die neusten Mitglieder: DPR GROUP (Marokko), Adfactors PR Lanka (Sri Lanka), MINERBA Corporate Communication (Argentinien), Simplicity Agency (Chile), Wilbron Inc. (USA) und Rice Communications (Singapur). Herzlich willkommen bei PROI!

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    🤫🎂 Das Ziel unserer Teamreise zum 30. Firmenjubiläum blieb bis zum Schluss ein gut gehütetes Geheimnis: Lyon, die «Stadt des Lichts» und kulinarischen Köstlichkeiten. Eine ausgezeichnete Wahl! 🥘🎵 Wir liessen uns mit feinstem Bocuse-inspiriertem Essen verwöhnen, brachten unsere Schrittzähler an ihre Grenzen, tauschten Anekdoten aus der Firmengeschichte aus und erlebten die musikalisch-theatralischen Meisterleistungen von «Les Franglaises». Es war eine grossartige Jubiläumsreise voller Teamgeist, die uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.

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    Ein Kadermitglied, das Geld veruntreut hat. Ein Streit im Vorstand, der ausser Kontrolle gerät. Qualitätsmängel in der Produktion eines Unternehmens. 🏛️👩⚖️ Solche Situationen sind nicht nur potenzielle Auslöser von Kommunikationskrisen, sondern oft auch von rechtlicher Relevanz. Warum die Zusammenarbeit von Reputationsprofis mit Rechtsexpertinnen- und experten so wichtig ist, erklärt Senior Beraterin Martina Beranek in ihrem neuen Blogbeitrag. 💬 https://lnkd.in/drzvSsX8

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    Wenn eine Krise sich zuspitzt, ist «Abwarten und Schweigen» eine verlockende Strategie - doch oft geht das nach hinten los. Unternehmen riskieren, Vertrauen zu verlieren und verpassen Chancen, ihre Werte zu zeigen. 💼👎 💬 Besser ist es, früh und oft zu kommunizieren, mit regelmässigen Updates und Transparenz. Effektive #Krisenkommunikation basiert auf Offenheit und Verantwortungsbewusstsein. So stärkt man das Vertrauen der Stakeholder und baut eine resiliente Unternehmensreputation auf. ✅👍 Möchten Sie naheliegende Strategien in der Krisenkommunikation hinterfragen und erfahren, warum die 15-30-60-90-Regel der bessere Weg aus einer brenzligen Situation sein kann? ✈️ Das erfahren Sie in unserem neuesten Blogbeitrag: https://lnkd.in/gif64U9E

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    🌱 Die 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐆𝐫𝐞𝐞𝐧-𝐂𝐥𝐚𝐢𝐦𝐬-𝐑𝐢𝐜𝐡𝐭𝐥𝐢𝐧𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐔 kommt –  was gilt für Schweizer Unternehmen und was heisst das für unsere Beratungspraxis? ☝️ Unser Partner Michael Felber hat letzte Woche ein aufschlussreiches Webinar der European Association of Communications Agencies (EACA) zur Zukunft von grünen bzw. umweltbezogenen Produktangaben besucht. Die Green Claims Directive soll 2026/27 in Kraft treten. Sie hat Konsequenzen für die zahlreichen Schweizer Unternehmen, die Konsumentinnen und Konsumenten in der EU ansprechen. 𝐆𝐫𝐞𝐞𝐧 𝐂𝐥𝐚𝐢𝐦𝐬, 𝐛𝐳𝐰. 𝐝𝐚𝐬 𝐮𝐧𝐥𝐚𝐮𝐭𝐞𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐬𝐭ü𝐜𝐤 𝐆𝐫𝐞𝐞𝐧𝐰𝐚𝐬𝐡𝐢𝐧𝐠, 𝐠𝐞𝐫𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐳 𝐳𝐮𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐝 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬. Eine Annäherung der Vorschriften – wie im Datenschutz bereits geschehen – ist durchaus denkbar. 💡🇨🇭 Hier sind die wichtigsten Punkte, die wir aus dem Webinar mitgenommen haben – und die auch für eine gute «Schweizer Praxis» stehen sollten: - Green Claims müssen wahr, leicht zu verstehen, klar und präzise sein. Übertreibungen und das Verschweigen von Nachteilen schaffen Risiken für Reputation und regulatorische Konsequenzen. - Eine enge Bindung zu nicht behördlich geprüften Green Labels ist ein Risiko. Der zuständige EU-Kommissar stellt in Aussicht: «𝐃𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐞𝐱𝐢𝐬𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐚𝐛𝐞𝐥𝐬 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧.» - Wo offiziell gestützte Labels fehlen, müssen Claims durch konkrete Belege und anerkannte Methoden nachweisbar sein. - Die Gesamtkommunikation darf nicht irreführen, auch nicht durch Bilder oder Farben. - Bezüglich Behauptungen und Nachweisen zum Kohlenstoffausgleich (Carbon Offsetting) sind die Rahmenbedingungen noch nicht geklärt. Über eine entsprechende Richtlinie soll im April 2024 abgestimmt werden. Was die zunehmend detaillierteren Regulatorien unserer Meinung nach auch bedeuten: ➡️ Eine 𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐃𝐞𝐟𝐢𝐧𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 für kreative und redaktionelle Entscheide zwischen Auftraggebenden und Agenturen ist in diesem Bereich unverzichtbar.

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    ❔ Beeinflussen Umfragen Abstimmungen, zum Beispiel im Kontext der Arealentwicklung? Dafür gebe es keine klare wissenschaftliche Evidenz, erklärte die Politikwissenschaftlerin Cloé Jans vom Meinungsinstitut gfs.bern am 12nach12 Anlass der NPRG Nordwestschweizerische Public Relation Gesellschaft. Umfragen seien jedoch die Grundlage für eine strategische Kommunikation. 💡 Wer früh evaluiert, welche Argumente wirken und wie die Gegnerschaft tickt, kann effektiv mit allen Stakeholdern kommunizieren. So lassen sich auch Unschlüssige besser überzeugen. Ein informativer Zmittagsanlass, vielen Dank an alle Beteiligten! 📷 gfs.bern

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