Cora Maurer an der Cantonale im Kunsthaus Langenthal Ab dem 4. Dezember 2024 (Vernissage) werden Werke der Langenthaler Künstlerin Cora Maurer im Kunsthaus Langenthal zu sehen sein. Sie stellt dort im Rahmen der Cantonale Bern Jura 2024 zusammen mit 35 anderen Kunstschaffenden aktuelle Arbeiten aus. Cora zeigt Werke aus aufgespannten Stoffschleiern auf Papier, welche die Zwischenräume fassen, eingetaucht in unterschiedliches Licht. Als langjähriges Fachmitglied der Kulturkommission der Stadt Langenthal sass Cora bereits in der Jury der Cantonale. Dass sie nun selbst dort ausstellen kann, empfindet sie als Privileg. «Aber es braucht auch viel Überwindung», sagt Cora und freut sich, den Schritt zu machen. Für die Zukunft hat sie viele Ideen. Dabei möchte sich Cora vertiefter mit der Darstellung von Räumen auseinandersetzen. Auch grössere Installationen und andere Kunsttechniken sind denkbar. An einem Projekt arbeitet sie bereits in ihrer Werkhalle, mit alten Büchern und zusammen mit ihrem Mann Thomas. Wir sind gespannt. Von der Kunst- und Designwelt fühlte sich Cora früh angezogen, schon in ihrer niederländischen Heimat, in Arnhem. Durch ihren Ehemann Thomas kam sie in Kontakt mit der Hochschule der Künste Bern, wo er dozierte. Sie besuchte dort Semesterkurse. In der Kulturfabrik Burgdorf lernte sie bei Ursula Jakob die Drucktechnik des Tiefdrucks kennen. «Das hat mich sehr fasziniert», meint Cora dazu. Seither experimentiert sie zu Hause und im Atelier in Bern mit den Techniken Siebdruck und Tiefdruck, auf Stoff, Papier und Glas. Räume schaffen, das ist ihr Thema, mit Schichten, Formen und Dreidimensionalität. Wer mehr über Cora Maurer erfahren möchte, wird im Jahrbuch Oberaargau fündig: Auf fast 20 Seiten widmet sich die diesjährige Ausgabe der Künstlerin mit einer «Werkschau». Informationen zur Cantonale in Langenthal gibt es hier: https://shorturl.at/HYqEI #cantonalebernjura #hkb #langenthal #oberaargau #kunsthauslangenthal #coramaurer Verein Kultur jetzt
Jahrbuch Oberaargau
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Menschen, Orte, Geschichten im Berner Mittelland
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LESEGENUSS VON HIER 📖 Das Jahrbuch präsentiert vielseitige Geschichten und Gesichter aus dem Oberaargau – seit 1958 etabliert, 2022 frisch gestaltet. 📖 Im Jahrbuch Oberaargau finden Sie viel Interessantes aus Ihrer näheren Umgebung – zum Lesen und Entdecken. Das Gute liegt so nah und findet im Abonnement einmal pro Jahr bequem zu Ihnen nach Hause. 📖 Mehr über die aktuelle und über ältere Ausgaben, über die Macherinnen und Macher des Buchs und über Sonderbände erfahren Sie auf: jahrbuch-oberaargau.ch Hier können Sie ausserdem: 📖 «Nöis vom Jahrbuch» abonnieren – unseren unregelmässigen Newsletter rund ums Jahrbuch. 📖 Abonnent:in werden und das Jahrbuch für jährlich 29 Franken in ihren Briefkasten liefern lassen. 📖 Mitglied der Jahrbuchvereinigung werden, für 50 Franken unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützen und gleichzeitig das Jahrbuch erhalten. 📖 Dem Jahrbuch Oberaargau auch auf Instagram und Facebook folgen; wir freuen uns auf Ihre Likes und Kommentare! Instagram: Jahrbuch.oberaargau Facebook: jahrbuchoberaargau kontakt@jahrbuch-oberaargau.ch
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- Hauptsitz
- Riedtwil, Berne
- Art
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- Gegründet
- 1957
Orte
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Primär
Oschwandstrasse 18
Alte Giesserei
Riedtwil, Berne 3475, CH
Updates
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Une Langentaloise au bord du lac Warum für Pedro Lenz das englische Wort «Forward» einen französischen Klang hat, was dies mit dem Festival «Le Livre sur les quais» zu tun hat und warum er seinen Langenthaler Französischlehrern so dankbar ist? Das erfahren Sie in seiner #Kolumne im neuen Jahrbuch. Jetzt im lokalen Buchhandel oder auf jahrbuch-oberaargau.ch online erhältlich. 📚 #jahrbuchoberaargau #myoberaargau #pedrolenz #kolumne Le livre sur les quais #morges #fordwardmorges #lelivresurlesquais #lsq
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Jahrbuch Oberaargau hat dies direkt geteilt
Es ist da! Das neue Jahrbuch Oberaargau - mit einem ganzen Kapitel von mir. Die Langenthaler Traditionsfirma WITSCHI AG - Lebensraum bauen im Fokus: 4x Portraits mit Witschi-Mitarbeitenden 1x historische Meilensteine 1x Interview mit CEO Bendicht Witschi S. 56-73 | mit Fotografien von Martina Flury Witschi Erhältlich im lokalen Buchhandel oder direkt hier: https://lnkd.in/eshYjEnZ Nach dem Peter-Geiser-Buch (2023) ist das die zweite grössere Publikation, bei der ich als Autor mitwirken durfte. Ich bin sehr dankbar für diese Arbeit und stolz auf das Endergebnis. Vielen Dank Jahrbuch Oberaargau und Witschi AG für diesen wunderbaren Auftrag. #buchprojekt #oberaargau #interviews #lokaljournalismus #langenthal #jahrbuchoberaargau2024 Michael Witschi Stadtchronist Langenthal Herausgeber Verlag Region Oberaargau adpunctum. Konzepte | Texte Sabine Mühlethaler-Lenoir Manon Camille Nyfeler Daniel Göttmann Bruno Fernandes Christoph Lehmann Solit Energie AG EcoSoil AG - intelligent bauen Daniel Gaberell
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Gut besuchte #Vernissage des neuen #Jahrbuchs Oberaargau in Herzogenbuchsee: Am Abend des 1. Novembers präsentierte Daniel Gaberell im #Kornhaus ungefähr 80 Anwesenden die 67. Ausgabe des Jahrbuchs #Oberaargau. Er stellte die Themen der einzelnen Buchkapitel und vor allem die entsprechenden Autorinnen und Autoren vor. In kurzen Interviews erzählten die Schreibenden von ihren Interessen und Inhalten für das Jahrbuch Oberaargau. Dazwischen folgten immer wieder Klänge von historischen #Akkordeons, die Beat Zimmermann nicht nur sammelt und ausstellt, sondern selber auch spielt. Mehr zu seiner Person und zu seinem Museum in Kleindietwil gibt sein Porträt im Jahrbuch preis. Dank der kurzen Interviews erfuhren die Anwesenden von Ivo Sonderegger und Roland Wälti Spannendes zum #Trüffelanbau im Oberaargau, von Patrick Walter Jordi Jordi Interessantes zur Firma Witschi in Langenthal und von Saima Linnea Sägesser Überraschendes zu #Kultur im Stöckli – um nur einige der präsentierten Personen und Themen zu nennen. Denise Arni-Séquin, Gemeinderätin von #Herzogenbuchsee, liess es sich ihrerseits nicht nehmen, dem einheimischen Jahrbuchautor Herbert Rentsch ein paar Fragen zu seinem Kapitel «5 Uhr morgens in Herzogenbuchsee» zu stellen. Sie dankte ihm schliesslich im Namen von Buchsi für sein frühes Aufstehen und für die stimmungsvollen Aufnahmen, die das Dorf so früh am Morgen von einer Seite zeigen, die man sonst nicht einfach so kenne und sehe. Bevor das Kochtöpfli-Catering die Gäste zum Schluss mit einer schmackhaften Kürbissuppe und mit einem Glas Rotwein verwöhnte, liess Beat Zimmermann die Vernissage mit einem Englischen Walzer ausklingen.
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Zwei Freunde, einundvierzig Baumpaten, ein Traum Wir treffen Roland und Ivo in ihrem Arbeitsraum. Ivo erzählt, wie ihn ein Produzent in Australien auf die Idee des Trüffelanbaus brachte. Sein Freund Roli war anfangs skeptisch – als Bauernsohn weiss er, was die Arbeit auf dem Feld bedeutet. Roland, der Ingenieur, greift auf das Wissen seiner Kindheit und seines Vaters zurück. Ivo, ein Marketing- und Kommunikationsprofi mit vielen Ideen, treibt das Projekt an. Eine ideale Kombination. Gemeinsam entwickelten sie Strategien, kalkulierten und besuchten einen Trüffelanbaukurs. Die grösste Herausforderung bestand darin, geeignetes Land zu finden, das sie für 30 Jahre pachten konnten. Es dauert mindestens vier Jahre, bis die ersten #Trüffel wachsen und bis sich das Myzel (Pilzgeflecht) im Boden etabliert. Fündig wurden sie auf dem Hof von Rolis Eltern, nahe der Aare in #Schwarzhäusern. Die Bodenprobe erwies sich als vielversprechend – der Pilz benötigt einen basischen Boden. Nachgebessert haben sie mit Kalk. Um das fast zwölf Aren grosse Trüffelfeld vor Rotwild, Wildschweinen und Bibern zu schützen, errichteten sie einen L-förmigen Zaun. Dann zogen die 119 Bäumchen ein, die eine Hälfte gemischte Buchen, Haseln, Föhren und Eichen für den Burgundertrüffel, die andere Hälfte Stieleichen für den Wintertrüffel. Ein Drittel der Bäume hat bereits Paten, die das Projekt finanziell unterstützen. Sie bilden eine Community, die sich einmal im Jahr trifft, mit anpackt, die Entwicklung der Bäume verfolgt und gespannt auf die ersten Trüffel hofft. Nun müssen Ivo und Roland an die Arbeit! Strohsäcke, die im Sommer den Boden feucht halten, müssen für den Winter entfernt werden. Zwei Freunde, 41 Baumpaten, ein Traum: der erste kultivierte Oberaargauer Trüffel. Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, ist herzlich zur #Vernissage des neuen Oberaargauer Jahrbuchs in #Herzogenbuchsee eingeladen – beide Freunde werden vor Ort sein. Weitere Informationen gibt es im neuen Jahrbuch, auf jahrbuch-oberaargau.ch und auf oberaargauer-trueffel.ch. #jahrbuchoberaargau #myoberaargau #oberaargau Region Oberaargau Kleinbauern-Vereinigung Ivo Sonderegger
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Die 67. Ausgabe des Jahrbuchs Oberaargau zeigt viele Menschen, die durch ihr Wirken unserer Region ein Gesicht geben. So porträtieren wir zwei Trüffel-Enthusiasten, die auf eine reiche Ernte hoffen. Oder wir haben die Auswanderungsgeschichte von The Scheidegger Seven nachgezeichnet. Und wir liefern überraschende Antworten auf spannende Fragen wie zum Beispiel: Wie zeigt sich Buchsi um 5 Uhr in der Früh? Was macht die Künstlerin Cora Maurer mit den Ausschussblättern aus dem Tiefdruckprozess? Gibt es einen Oberaargau Market Index (OMI)? Was haben Millionen Bergfinken und eine junge Segelflugpilotin gemeinsam? Was sind Chin und Rex, wenn keine Hunde? Wer begann bei der Witschi AG damit, Lebensraum zu bauen? Was hat ein Stöckli mit Kultur zu tun? Was macht Fortuna im Stadttheater und was Frau Fantasia im Stadtorchester? Wer sitzt mit Bart und Locken in Lotzwil an der Kirchenorgel? Herzlich laden wir alle Interessierten zur #Buchvernissage ein: 1. November 2024, 19 Uhr im Kornhaus #Herzogenbuchsee Die Einladung zur Buchtaufe finden Sie hier: jahrbuch-oberaargau.ch #jahrbuch #jahrbuchoberaargau
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Druckfrisch und regional hoch zwei, das Jahrbuch 2024 Hier werden grad 144 Seiten «Geschichten, Menschen und Orte» aus dem #Oberaargau gedruckt. merkur gruppe in #Langenthal ist seit Jahrzehnten unser zuverlässiger Partner für den #Buchdruck. Grossartig, ein Druckunternehmen unmittelbar vor Ort zu haben, das zudem grossen Wert auf #Regionalität, Fortschritt und #Nachhaltigkeit legt. Das Jahrbuch wird im Eiltempo auf hochwertiges Schweizer #Papyrus-Papier gedruckt. Ein Blatt nach dem anderen, Vorder- und Rückseite in einem Schritt, schiesst aus der 8-Format-Offset-Maschine (8-FOM). «Die Hightech-Druckmaschine von #Heidelberg ist die erste dieser Art, die in der Schweiz im Einsatz ist», erzählt uns Marcel Resler, Medientechnologe bei Merkurmedien, stolz. Die Maschine erkennt Schmutz oder Unstimmigkeiten im Druck sofort und mindert damit Fehldrucke massiv. Die sortierten, gestapelten 39 600 Bögen werden nun zur Buchbinderei Burkhardt transportiert, welche die 1100 Jahrbücher fertigstellen wird. Wir freuen uns schon jetzt auf die Anlieferung der neuen Jahrbücher 2024 und auf die baldige Vernissage. Mehr dazu lesen Sie nächstens auf diesem Kanal. Papyrus Heidelberg Deutschland Bubu AG Daniel Hostettler Thomas Schärer #derzukunftzuliebe #merkur #merkurmedien #offsetdruck #jahrbuchoberaargau #swissmade
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🪗 Vorankündigung - musikalische Lesung 📖 Mit Buch und Örgeli machen Thomas Aeschbacher und ich gemeinsame Sache: Am 23. November treten wir in Langenthal im Restaurant ala carte auf. Ich lese ausgewählte Szenen aus "über leben", er spielt auf dem Schwyzerörgeli. Im Wechselspiel ziehen wir unsere Fäden und verweben sie zu einem grossen Ganzen, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpfen - das ist das Ziel! Türöffnung 19.30, die Bar ist vor und nach dem Auftritt offen.