Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG

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Bankwesen

Im Dienste Ihres Vermögens. Seit 1868.

Info

Im Dienste Ihres Vermögens. Seit 1868. www.lienhardt.ch Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG ist eine unabhängige und äusserst solid finanzierte Bank, die dank ihres breit abgestützten und lokal verankerten Geschäftes in den Bereichen Private Banking, Immobilien und Vorsorge (www.uvzh.ch) erstklassig aufgestellt ist. Die Bank wird von ihren Kundinnen und Kunden als echte Alternative zu den immer grösseren und unpersönlicher werdenden Finanzinstituten wahrgenommen. Der Sitz der Bank liegt im Zentrum von Zürich unmittelbar beim Bellevue, gegenüber dem Parkhaus Hohe Promenade.

Website
http://www.lienhardt.ch
Branche
Bankwesen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Zurich
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1868
Spezialgebiete
Private Banking, Immobilien und Vorsorge

Orte

Beschäftigte von Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG

Updates

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    Profil von Dr. Andreas A. Bickel, CEFA anzeigen, Grafik

    Chief Investment Officer & Head Investment Office at Lienhardt & Partner Privatbank Zurich AG

    European equities continue to outperform the US, with the DAX leading the way. The FTSE 100, EuroStoxx 50, and SPI are all up over 10% YTD, hitting record highs—yet they’re all overbought. Meanwhile, the US tells a different story. A time correction, MAGA policy holding back markets, or tariff concerns at play? Volatility has picked up—so goes the narrative. But reality tells a different story when looking at the VIX and MOVE index as proxies for market volatility. Equity vol sits around 15%, while Treasury bond market vol remains above 30%. US CPI and PPI came in hotter than expected, pushing the 10-year Treasury yield above 4.65%. However, after the higher PPI and lower retail sales numbers, yields mean-reverted, ending the week at pre-CPI release levels. The Fed is expected to begin cutting rates in the fall, as inflation data and signs of stronger economic growth dominate the news. However, growth concerns have emerged this week, fueled by weaker consumer sentiment and downgraded guidance from US companies. Additionally, the negative CPI-PPI spread—consistent with past cycles—suggests that profit margins are likely to contract in the coming months. Technical indicators are flashing red, suggesting European stocks might experience a mean reversion in the coming weeks, similar to the seasonality trends seen in US markets over the past decades. However, US markets have been stuck in a sideways channel since December and are not yet overbought, making the outlook less certain. If US markets don’t pull back in the remaining weeks of February, European stocks could potentially hold up well as they trade in line with the US. Overall, we've seen the best start for the EuroStoxx 50 since its inception, and the best start in over 25 years for Swiss stocks—this has been somewhat of a surprise. However, let’s not forget that US markets also had a strong, steady start to 2025, with a nearly 4% gain. 👉 A pullback in European stocks may be overdue, but the US seems to be breaking out of its time correction. As a result, we’re not trying to time this anticipated pullback and are staying fully invested.

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    Chief Investment Officer & Head Investment Office at Lienhardt & Partner Privatbank Zurich AG

    🔍 Sneak Peek for Tomorrow’s Market Review 📊 Technical indicators are flashing red 🚨, suggesting European stocks may face a mean reversion in the coming weeks, similar to the seasonality trends seen in US markets over the past decades. However, US markets have been stuck in a sideways channel since December and aren’t yet overbought, making the outlook less certain. If US markets hold steady through the end of February, European stocks could still perform well, aligning with US market trends. Overall, we’ve seen the best start for the EuroStoxx 50 since its inception, and the best in over 25 years for Swiss stocks—definitely a surprise! 👉 Want to know if we’ll adjust our allocation? Stay tuned for tomorrow’s Weekly Market Review. 📅 #Investing #MarketTrends #Stocks

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  • Nestlé sei Dank: Der SPI erklimmt ein neues Allzeithoch. Trumps Ankündigung, die Zölle erst im April einzuführen und die Möglichkeit, diese durch den Kauf von US-Produkten zu reduzieren, beflügeln die US-Märkte. Wie geht es weiter? Der DAX überstrahlt alles und entkoppelt sich weiter von der deutschen Wirtschaft. Wenngleich die bevorstehende Wahl und ein möglicher CDU-Sieg ebenfalls eine Rolle gespielt haben mögen. Jedoch überrascht auch der EuroStoxx 50 positiv, indem er seinen Höchststand aus dem Jahr 2000 übertrifft. Die Schweiz erlebt nach zwei mageren Jahren einen Frühling im Winter – fast +11% seit Jahresbeginn. Angetrieben von den drei Schwergewichten und stark flankiert durch die mittelgrossen Firmen haben wir bereits im Februar eine überdurchschnittliche Performance erreicht. Wie geht es weiter? Saisonbedingt wäre ein kleiner Rücksetzer in den USA zu erwarten. Doch seit Anfang Dezember tendieren die US-Märkte seitwärts, daher könnte dieses Muster diesmal durchbrochen werden – Trump sei Dank. Sein Coup ist die flächendeckende Einführung von Zöllen, die jedoch bis April ausgesetzt werden, mit der Möglichkeit, diese in jedem Land durch Verhandlungen oder den Einkauf von US-Produkten zu reduzieren. Dies führte zu einer kleinen Kursexplosion. Die US-Märkte sind anders als der DAX oder SPI nicht überkauft, sodass rein technisch die Rally weitergehen könnte. 👉 Wir bleiben voll investiert und versuchen nicht die Märkte zu timen.

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    Chief Investment Officer & Head Investment Office at Lienhardt & Partner Privatbank Zurich AG

    "Powell after hot inflation report: 'We're close but not there.' Reaccelerating inflation prompted Wall Street to rethink the Fed's path on interest rates for the foreseeable future." (Source: finance.yahoo.com) While I understand why he made this statement, the fact remains that more than 3% is still not 2%. Yet, we may soon accept this as the new definition of 'price stability,' adjusting expectations as inflation persists above past targets." This seems to signal a shift toward a financial repression regime: Over the long run (15–20 years), the debt-to-GDP issue is managed through financial repression—that is, it is gradually inflated away over an extended period. The emphasis is on slowly. Eventually, no one will remember when central banks assured us that inflation was transitory... Earlier today: US CPI YoY hits 3.3%, with headline CPI at 3.0%—well above the 2% threshold. The 10-year Treasury yield jumps 10 bps, while equities slip around 1%. Nothing dramatic. 👉 The key takeaway: 3% may be the new 2%.

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  • Nebenwerte-Wochenbericht 03.02.2025 - 07.02.2025 Der Schweizer Nebenwerte-Aktienmarkt beendete die vergangene Woche mit leicht festeren Notierungen. Der Lienhardt & Partner Nebenwerte Index legte um 0.77 % auf 2'408.4 Punkte zu. Bisher hatten die jüngsten Ankündigungen der USA über neue Zölle noch keinen wesentlichen Einfluss auf die Nebenwerte. Die WWZ-Aktien (+5.56 % auf 1'045 Fr.) verteuerten sich nach der Veröffentlichung erster Indikationen für das Geschäftsjahr 2024 sowie der Ankündigung einer Dividendenerhöhung von 33 Fr. auf 40 Fr. Die Seilbahnbranche blickt auf eine erfolgreiche erste Hälfte der Wintersaison 2024/25 zurück. Davon profitierten die Aktien der Rigi Bahnen (+4.78 % auf 11.30 Fr.) und der Pilatus Bahnen (+3.92 % auf 2'650 Fr.). Die auf Naturheilmittel spezialisierte Weleda Gruppe (PS) (+13.49 % auf 4'450 Fr.) war ebenfalls gefragt. Das in Arlesheim ansässige Unternehmen dürfte ein solides Jahresergebnis präsentieren. Die Cham Group (+0.62 % auf 810 Fr.) profitiert weiterhin vom geplanten Zusammenschluss mit Ina Invest. Weitere Details werden Ende des Monats erwartet. Die Alpha Rheintal Bank (unverändert bei 640 Fr.) legte ihre Zahlen vor, die jedoch keine Kursausschläge auslösten. Aufgrund des Zinsrückgangs sank der Gewinn um 10 % auf 17.4 Mio. Fr. Angaben zur Dividendenausschüttung stehen noch aus. Auf der Verliererseite standen die Rapid Holding (-5.41 % auf 350 Fr.) und Schweizer Zucker (-4 % auf 24 Fr.). Die Aktien der Eniwa Holding (-3.84 % auf 702 Fr.) erreichten einen neuen 3-Jahres-Tiefststand. Die Aktionäre scheinen zunehmend die Geduld mit dem Unternehmen zu verlieren, das zu 95.4 % der Stadt Aarau gehört. Ebenfalls unter Druck standen die Plaston Holding AG (-3.5 % auf 2'650 Fr.), die ihre Kursgewinne der Vorwoche wieder abgab, sowie die Perlen Industrieholding (-2.05 % auf 19.10 Fr.) welche ebenfalls unter Gewinnmitnahmen litt. In den kommenden Tagen dürften weitere Finanzinstitute die Jahresergebnisse präsentieren. 

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    Chief Investment Officer & Head Investment Office at Lienhardt & Partner Privatbank Zurich AG

    Souring US consumer sentiment and renewed tariff threats from President Trump overshadowed the latest jobs report, deepening market losses. But the real concern is that inflation is still lurking just around the corner. The "Trump trade" that involved buying stocks, selling government bonds, and going long the dollar is not performing as expected, with US stocks underperforming international equities and the dollar weakening. The market is experiencing high volatility, with sudden and large price swings, making it difficult for traders to make high-conviction bets. The Fed on top might be forced to hold back as inflation indicators —such as average hourly earnings, the University of Michigan survey, and the still-elevated core PCE— suggest that inflation could rise further. The momentum is in Europe, where stocks rally and outperform the US. UK stocks are rising due to a weak pound and a dovish BOE. Meanwhile, Swiss stocks see their heavyweights performing in line with the markets, while cyclical, industrial, and export-oriented mid- and small-cap stocks soar as a group. However, history teaches us that the European rally will only last if the US market resumes its upward trend. Treasury yields have mean-reverted after fears of a resurgence in inflation hit the tape. The 10-year Treasury yield is now below the Fed funds rate, and the US yield curve has flattened. However, PMI data in both regions indicates a modest recovery in the industrial sector. By the end of the day, the full impact of the announced US tariffs—and counter-tariffs from China—on the global economy remains difficult to predict. Two things, however, seem clear in direction but not in depth: prices will rise, and tariffs will have a negative impact on global trade and expected growth.   👉 The second half of February is historically a weaker period for US stocks. The anticipated news flow regarding trade tensions with Europe, along with decisions involving Canada and Mexico, could act as catalysts for minor pullbacks within the ongoing bull market.

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  • 📈 Schweizer Börse auf Rekordjagd – doch wie lange hält die Rally? Die Schweizer Börse setzt ihren Höhenflug fort und notiert auf Rekordniveau. Der SPI sowie zahlreiche andere europäische Indizes haben in den vergangenen Wochen neue Höchststände erreicht. Doch mit der starken Aufwärtsbewegung kommt auch die Frage nach der Nachhaltigkeit des Trends. Viele Indizes befinden sich mittlerweile im überkauften Bereich – ein Zeichen dafür, dass ein temporärer Rücksetzer früher oder später unvermeidlich ist. 👉 Die entscheidende Frage lautet daher nicht, ob eine kurzfristige Konsolidierung kommt, sondern wann. Allerdings glauben wir, dass die Marktstimmung insgesamt positiv bleibt, zumindest bis auf absehbare Zeit.

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    Pound weakness is a tailwind for the FTSE 100. UK earnings estimates are rising, but we maintain our negative stance on it because, for a Swiss investor, the picture looks slightly different. The currency weakness might overcome the possible additional gains. Over five years, the difference between the two indices is significant. In hindsight, that home bias has played out. When managing CHF portfolios, you constantly need to consider if and where to take on currency risk. In low-yielding assets, after hedging costs, there might not be much left. Additionally, in equities, you might find a more compelling region than the UK. When measured in CHF, in most cases the straightforward Swiss performance index delivers a higher return than most, though not all, international exchanges. 👉 Therefore, we continue not to allocate into UK stocks, even though the arguments look compelling when considered in GBP or USD.

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  • Nebenwerte-Wochenbericht 27.01.2025 - 31.01.2025 Der Schweizer Nebenwerte-Aktienmarkt bleibt weiterhin in einem leichten Abwärtstrend. Im Vergleich zur Vorwoche notierte der Lienhardt & Partner Nebenwerte Index 0,26 % tiefer bei 2'289.99 Punkten. An der Spitze des LPZ NW Index standen die Rapid Gruppe (+8,11 % auf CHF 370). Das Unternehmen, bekannt für seine Einachser, profitierte möglicherweise von den positiven Zahlen der börsenkotierten Bucherer. Wie bereits in der Vorwoche verzeichnete auch die Cham Group (+4,97 % auf CHF 805) eine anhaltend hohe Nachfrage. Die Immobiliengesellschaft wird Ende des Monats weitere Details zum geplanten Zusammenschluss mit Ina Invest bekannt geben. Ebenfalls stark nachgefragt wurden die Titel der Papierfabrik und Immobilienentwicklerin Perlen Industrieholding (+3,25 % auf CHF 19.50). Nach dem Kursrückgang der letzten Monate scheinen nun wieder Käufer einzusteigen. Unter Verkaufsdruck standen hingegen die Aktien der Neuen Zürcher Zeitung (-5,05 % auf CHF 4'495), die seit Jahresbeginn – trotz fehlender Nachrichten – hohe Kursschwankungen verzeichnete. Auch die beiden Energieunternehmen Aventron (-4.50% auf CHF 10.00) und Energie Zürichsee Linth AG (-4.03% auf CHF 1'490.00) mussten Kursverluste hinnehmen. Letztere wird demnächst ihre Jahreszahlen veröffentlichen. Nachrichten gab es von CH Media (kein Handel), die ZT Medien (+5,88 % auf CHF 9'000) nach einer langjährigen Partnerschaft zu einem nicht genannten Preis übernimmt. Die Leihkasse Stammheim erzielte einen um 0,5 % tieferen Reingewinn von CHF 1,1 Mio. Während das Zinsergebnis rückläufig war, konnten höhere Erträge aus dem Dienstleistungs- und Handelsgeschäft diesen Rückgang teilweise kompensieren.

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    📉 What a Difference a Day Makes! 📈 In a dramatic turn, the Swiss franc flexes its muscle, pushing the SMI ahead of European stocks YTD, thanks to its defensive nature and the currency’s relentless strength. Meanwhile, over in the U.S., the S&P 500—when measured in CHF—remained flat, cushioned by a strengthening USD, while Europe and global markets took a beating. But the geopolitical chessboard is shifting. Mexico dodges immediate tariff pain, with duties postponed for a month as negotiations take center stage. Trump’s agenda? It’s working... at least partially. And remember: February tends to be a weak month after a strong January. 👉 Buckle up—volatility could be just getting started. Markets are on edge. Fasten your seatbelts. 🚀💥

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