Die chirurgische Klinik – um das Bett gebaut, 1931 Das Spitalbett entwickelt sich zu einem zentralen Element der Krankenhausarchitektur: Gebäude werden um das Bett herum geplant. Die Anzahl der Betten bestimmt den Bedarf an Einrichtungen wie Küche und Wäscherei. Größe, Ausstattung und Anordnung der Betten beeinflussen nicht nur die Dimension und Gestaltung der Räume, sondern auch die internen Abläufe. Flure und Fahrstühle müssen grosszügig genug sein, um den Bettentransport zu ermöglichen. Es reicht nicht, dass die Betten selbst Rollen haben – es braucht eine „radfreundliche“ Umgebung. Ein Beispiel für diese präzise Planung ist das Inselspital in Bern. Bei der Planung der 1931 eröffneten neuen chirurgischen Klinik wird ein Bettenaufzug installiert, und pro Bett sind Anschlüsse für Licht und Lichtsignal vorgesehen. Auch die Betten selbst werden modernisiert: Statt der bisher verwendeten Betten mit separaten Bettwagengestellen kommen nun Betten mit fest montierten Rollen zum Einsatz. Um den Transport weiter zu erleichtern, werden Linoleumböden verlegt, die schalldämpfend wirken. Abbildung: Patientenzimmer in der neue chirurgischen Klinik des Inselspitals, 1931 (Medizinsammlung Inselspital Bern) — The surgical clinic - built around the bed, 1931 The hospital bed develops into a central element of hospital architecture: buildings are planned around the bed. The number of beds determines the need for facilities such as kitchens and laundries. The size, equipment and arrangement of the beds not only influence the dimensions and design of the rooms, but also the internal processes. Corridors and lifts must be spacious enough to allow for the transport of beds. It is not enough for the beds themselves to have castors - a ‘wheel-friendly’ environment is required. One example of this precise planning is the Inselspital in Bern. When planning the new surgical clinic, which opened in 1931, a bed lift was installed and connections for lighting and light signals were provided for each bed. The beds themselves will also be modernised: instead of the previously used beds with separate bed trolley frames, beds with permanently mounted castors will now be used. To make transport even easier, linoleum floors will be laid, which have a sound-absorbing effect. Illustration: Patient room in the new surgical clinic of the Inselspital, 1931 (Inselspital Bern Medical Collection) — #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten
Medizinsammlung Inselspital Bern
Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
Bern, Bern 398 Follower:innen
Geschichte und Gegenwart der Medizin mit über 10'000 Objekten – entdecken Sie unser digitales Museum. #medizinmachen
Info
Die Medizinsammlung Inselspital Bern umfasst mehr als 10'000 Objekte, die eindrückliche Einblicke in die Geschichte der Medizin und der Gesundheitsversorgung ermöglichen. Entdecken Sie ab Oktober 2021 unser digitales Museum.
- Website
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http://www.medizinsammlung.ch
Externer Link zu Medizinsammlung Inselspital Bern
- Branche
- Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bern, Bern
- Art
- Bildungseinrichtung
Orte
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Primär
Murtenstrasse 42
Bern, Bern 3008, CH
Beschäftigte von Medizinsammlung Inselspital Bern
Updates
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Seit dem 19. Jahrhundert werden die Spitalbetten beweglicher konstruiert. Die Hersteller integrieren zunächst verstellbare Rückenlehnen: Sie sollen zum Komfort beitragen, aber auch Behandlungen und Pflege – also die Arbeit am Bett – erleichtern. Zudem gibt es Hilfsmittel, mit denen sich der Oberkörper der Patientin oder des Patienten auch ohne bewegliches Bett aufrichten lässt. Verschiedene Rückenstützen ermöglichen es, dass die Patientin oder der Patient aufrecht im Bett sitzt. Abbildung: Aufklappbare Rückenstütze, um 1930, Inv.-Nr. 10319 (Medizinsammlung Inselspital Bern) -- Since the 19th century, hospital beds have been designed to be more adjustable. Manufacturers initially integrated adjustable backrests: these were intended to enhance comfort as well as facilitate treatments and care—making bedside work easier. Additionally, there were aids that allowed patients to sit upright even without a movable bed. Various backrests enabled patients to sit upright in bed. Figure: Foldable back support, around 1930, inv. no. 10319 (Inselspital Bern medical collection) -- #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten
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Did you know? It was not until the 18th century that hospitals began to develop into actual medical centres. From multifunctional facilities, they became specialised institutions in which doctors not only treated the sick and injured, but also systematically studied diseases. #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten
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In vormodernen Hospitälern gibt es – soweit bekannt – keine besonderen Betten. Stattdessen liegen die Kranken auf Strohlagern oder einfachen Holzkisten. Im Inselspital ruhen sie noch im frühen 19. Jahrhundert auf Strohsäcken, während chirurgische Patient·innen auf einer Rosshaarmatratze liegen, die auf einem hölzernen Bettgestell platziert ist. Im 20. Jahrhundert ändern sich die Herstellungsverfahren erneut. Betten werden nun aus Stahlrohren geschweisst. Schweizer Firmen wie Embru ««Eisen- und Metall-Bettenfabrik Rüti»» und Bigla ««Eisenmöbelfabrik Spichiger & Co.»» stellen für die Schweizer Krankenhäuser moderne Stahlrohrbetten her. Arzt im Krankensaal eines Hospitals, 17. Jh. (Quelle: Johann Christoph Thiemen, Haus-, Feld-, Koch-, Kunst-, etc. Buch, Nürnberg 1682 / Wikimedia Commons) -- In premodern hospitals, there are—so far as is known—no specialized beds. Instead, the sick lie on straw pallets or simple wooden boxes. At the Inselspital, they still rest on straw sacks in the early 19th century, while surgical patients lie on a horsehair mattress placed on a wooden bed frame. In the 20th century, manufacturing methods change once again. Beds are now welded from steel tubes. Swiss companies like Embru ««Eisen- und Metall-Bettenfabrik Rüti»» and Bigla ««Eisenmöbelfabrik Spichiger & Co.»» produce modern steel tube beds for Swiss hospitals. Doctor in the sickroom of a hospital, 17th century (Source: Johann Christoph Thiemen, Haus-, Feld-, Koch-, Kunst-, etc.. Book, Nuremberg 1682 / Wikimedia Commons -- #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten
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Leeuwenhoeksches Mikroskop Der Holländer Antoni van Leeuwenhoek (1631 –1723) gilt als einer der wichtigsten Pioniere der Mikroskopie. Er entwickelt eine Feinmechanik, mit der sich vor einer kleinen, fast runden Glaslinse eine Probe exakt positionieren und damit scharfstellen lässt. Aus heutiger Sicht handelte es sich bei diesen Mikroskopen eher um extreme Lupen, die Objekte um das 200-fache vergrössern können. Solche einlinsigen Mikroskope verbreiten sich im 17. Jahrhundert zunehmend, obwohl die Bedienung aus heutiger Sicht umständlich ist – die Distanz vom Untersuchungsobjekt zum Auge beträgt nämlich weniger als ein Zentimeter. In der Medizinsammlung befindet sich kein Original, aber immerhin eine detailgetreue Nachbildung. Abbildung: Detailgetreue Nachbildung des Leeuwenhoekschen Mikroskops (Institut für Medizingeschichte, Inv.-Nr. 2081) -- Leeuwenhoek Microscope The Dutchman Antoni van Leeuwenhoek (1632-1723) is regarded as one of the most important pioneers of microscopy. He devised a precise mechanism for positioning a sample directly in front of a small, nearly round glass lens, facilitating sharp focusing. From today's perspective, these microscopes were more akin to extreme magnifying glasses, capable of enlarging objects up to 200 times. Such single-lens microscopes became increasingly widespread in the 17th century, despite being cumbersome to operate by modern standards—the distance from the object to the eye is less than a centimeter. In the Medical Collection in Bern, there is a reproduction of a Leeuwenhoek microscope. Figure: Reproduction of a Leeuwenhoek Microscope (Institute for the History of Medicine, Inventory No. 2081) -- #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten
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Das Foto zeigt einen Engström Respirator 300 – ein Beatmungsgerät, das im Inselspital in der Intensivstation seit Mitte der 1970er Jahre in Gebrauch ist. Heute befindet sich ein Exemplar des Engström 300 in der Medizinsammlung. Das Foto ist jedoch eine willkommene Ergänzung zum Objekt, das sich nicht mehr im Originalzustand befindet. Kabel, Anschlüsse und Schläuche – da hilft das Foto, um die konkrete Nutzung rekonstruieren zu können. Manchmal findet sich beim Aufräumen Unverhofftes: Im Altbestand haben Mitarbeitende verschiedene Fotos aus den 1970er Jahren entdeckt. Sie zeigen das benötigte Material für anästhetische Verfahren. Die Fotos stammen aus dem Inselspital und wurden wahrscheinlich für die interne Schulung genutzt. Heute können sie die Sammlungsobjekte ergänzen. Denn sie geben Auskunft über die konkrete Anwendung einzelner Instrumente. Denn ein Instrument genügt selten. Mediziner:innen nutzen für Eingriffe meistens ein ganzes Set an aufeinander abgestimmten Instrumenten und Material. -- The photo shows an Engström Respirator 300, a ventilator that has been in use at the Inselspital's intensive care unit since the mid-1970s. Today, an example of the Engström 300 is part of the medical collection. This photo serves as a valuable addition to the object, which is no longer in its original condition. The cables, connections, and hoses captured in the photo provide crucial details for reconstructing how the device was used. Sometimes, unexpected treasures are found while tidying up: Staff members have discovered various photos from the 1970s in our collection. These photos show the materials required for anesthetic procedures at the Inselspital and were likely used for internal training. -- #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten
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Eine kleine Stadt Das Inselspital entwickelt sich im 20. Jahrhundert zu einem grossen Unternehmen. Die Zahl der Patient:innen und der Angestellten steigt stark an. Zahlreiche unterstützende Betriebe sind notwendig, um den Kernauftrag der Krankenversorgung erfüllen zu können. Die Werkstätten, die Wäscherei, die Hotellerie, die Gebäudereinigung, die Logistik und die Betriebsfeuerwehr – alle diese Betriebe tragen dazu bei, dass das Krankenhauses funktioniert. Abbildung: Abzeichen der inselinternen Post, der Feuerwehr und des Ordnungsdienstes, vor 1994 (Medizinsammlung Inselspital Bern) -- The Inselspital: A City Within Itself In the 20th century, the Inselspital evolved into a major enterprise. The number of patients and staff grew substantially. Many auxiliary services became essential to fulfilling the hospital's core mission of healthcare. Workshops, laundry facilities, hospitality services, building maintenance, logistics, and a fire brigade—all played crucial roles in the hospital's operations. Figure: Badges from the Insespital’s mail service, fire brigade, and security services, before 1994 (Medical Collection of Inselspital Bern)" -- #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten
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Auf dem Foto liegen Tupfer, Klemmen, Kanülen und Behälter bereit – wahrscheinlich für eine Lokalanästhesie. Für besonders gute Augen erkennbar: Die Instrumente weisen Farbcodierungen auf. Kleine Klebestreifen in verschiedenen Farben helfen, die Instrumente richtig zu organisieren. Manchmal findet sich beim Aufräumen Unverhofftes: Im Altbestand haben Mitarbeitende verschiedene Fotos aus den 1970er Jahren entdeckt. Sie zeigen das benötigte Material für anästhetische Verfahren. Die Fotos stammen aus dem Inselspital und wurden wahrscheinlich für die interne Schulung genutzt. Heute können sie die Sammlungsobjekte ergänzen. Denn sie geben Auskunft über die konkrete Anwendung einzelner Instrumente. Denn ein Instrument genügt selten. Mediziner:innen nutzen für Eingriffe meistens ein ganzes Set an aufeinander abgestimmten Instrumenten und Material. -- In this photo, swabs, clamps, needles, and containers are laid out—likely for local anesthesia. The instruments are color-coded, with small adhesive strips in various colors used to organize them correctly. Sometimes, unexpected treasures are found while tidying up: Staff members have discovered various photos from the 1970s in our collection. These photos show the materials required for anesthetic procedures at the Inselspital and were likely used for internal training. -- #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten
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Für eine Sammlung ist es zentral, dass die Objekte und die dazugehörenden Informationen auffindbar sind. Das klingt selbstverständlich, doch dahinter steckt viel Arbeit und nicht zuletzt eine zuverlässige, funktionierende Datenbank. Wenn Objekte in die Sammlung kommen, werden sie nicht einfach irgendwo gestapelt. Mitarbeitende verzeichnen die Schenkungen zunächst im Eingangsbuch und erfassen diese dann möglichst zeitnah im Detail. Dazu beschreiben sie das entsprechende Objekt, vermessen und (falls möglich) wiegen es. Zur Inventarisierung gehört auch, dass die Herkunft und die Nutzung festgehalten werden. Die Objekte bekommen dann eine Inventarnummer, werden fotografiert und erhalten einen Standort im Depot. Alle diese Objektinformationen werden in einer Datenbank dokumentiert. Seit 2023 nutzt die Medizinsammlung dazu die webbasierte Sammlungsdatenbank Culture.web des Vereins Kulturerbe Informationsmanagement Schweiz (kimnet.ch). -- Ensuring the safety and accessibility of objects and their associated information is crucial for any collection. While this might seem straightforward, it involves considerable effort and, importantly, a reliable database. When new objects enter the collection, they are not merely stored away. Staff first record donations in an entry book and then proceed to document detailed information about each object. This includes a description of the object, its measurements and weight, as well as information on the item's origin and historical use. Each object receives a unique inventory number, is photographed, and assigned a location within the storage facility. All this information is meticulously documented in the collection database. Since 2023, the Medical Collection has used the web-based collection database Culture.web, provided by the Swiss Association for Cultural Heritage Information Management (kimnet.ch). -- #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung
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Das Foto aus dem Jahr 1974 zeigt Kanülen, Spritzen, Tupfer, Gummihandschuhe sowie Natriumchlorid und Lidocain – Material und Instrumente für eine Lokalanästhesie. Wenn man ganz genau hinschaut, dann erkennt man den Inhalt der von der Insel-Apotheke abgefüllten Fläschchen – nämlich das Anästhetikum Lignocain (anderer Begriff für Lidocain) und Natriumchlorid. Besonders auffällig: der Flaschenöffner mit dem eingeprägten Schriftzug: «Coca Cola». Manchmal findet sich beim Aufräumen Unverhofftes: Im Altbestand haben Mitarbeitende verschiedene Fotos aus den 1970er Jahren entdeckt. Sie zeigen das benötigte Material für anästhetische Verfahren. Die Fotos stammen aus dem Inselspital und wurden wahrscheinlich für die interne Schulung genutzt. Heute können sie die Sammlungsobjekte ergänzen. Denn sie geben Auskunft über die konkrete Anwendung einzelner Instrumente. Denn ein Instrument genügt selten. Mediziner:innen nutzen für Eingriffe meistens ein ganzes Set an aufeinander abgestimmten Instrumenten und Material. -- The photo from 1974 shows needles, syringes, swabs, rubber gloves, as well as sodium chloride and lidocaine—materials and instruments used for local anesthesia. Upon closer inspection, one can see that the vials contain lignocaine (another term for lidocaine, an anesthetic) and sodium chloride. Most notably, there is a bottle opener featuring the 'Coca Cola' logo. Sometimes, unexpected treasures are found while tidying up: Staff members have discovered various photos from the 1970s in our collection. These photos show the materials required for anesthetic procedures at the Inselspital and were likely used for internal training. -- #medizinsammlung #medizinsammlungbern #digitalesmuseum #medizinmachen #medizingeschichte #objekte #cultureday #inselspital #unibern #unibe #forschung #medizinstudium #spital #berncity #medizin #fakten #universität #wissenschaft #forschung #museum #historic #bern #schweiz #switzerland #berncity #communications #onlinepresence #digital #museumsgeschichten