MinimalTools

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Technologie, Information und Internet

Bern, Bern 420 Follower:innen

Wir erhöhen die Entscheidungsintelligenz in Ihrem Unternehmen - schnell, intelligent & wertschöpfend entscheiden

Info

Wir unterstützen Unternehmen mit einfachen und toolbasierten Entscheidungsgrundlagen, damit das Management schnell, intelligent und wertschöpfend entscheiden kann. Herzstück unserer Software ist die einfache Einbindung von Stakeholdermeinungen sowie das systematische Monitoring von unternehmensrelevanten Informationen.

Website
www.minimaltools.ch
Branche
Technologie, Information und Internet
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Bern, Bern
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2020
Spezialgebiete
Decision Intelligence, Entscheidungsintelligenz, Schwarmintelligenz, Managementtools, Management-Software, Strategisches Management, Unternehmensentwicklung, Organisationsentwicklung, Risikomanagement, Künstliche Intelligenz und Machine Learning

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Updates

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    Gestern hatte unser Team die Möglichkeit, das Mobiliar Forum von die Mobiliar in Altdorf zu besuchen! 🚀 In diesem Workshop haben wir spannende Möglichkeiten kennengelernt, wie wir unsere Herausforderungen zukünftig angehen können. Durch die klare Definition unserer Aufgaben und Rollen können wir nun noch zielstrebiger auf unsere Vision hinarbeiten.  Herzlichen Dank Fabrizio Laneve und Raffael Stöckli für die kompetente Leitung und eure wertvollen Inputs! 🙌

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    Profil von Christian Kalbassi anzeigen, Grafik

    PhD | Co-Founder & CEO MinimalTools | Decision Intelligence | Lösungen für strategisches Management

    𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 (𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧) 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐟 𝐫𝐚𝐮𝐛𝐭 Statistiken zeigen, dass in etwa die Hälfte der Arbeitnehmenden in und ausserhalb der Schweiz einer mittleren bis hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind. Tendenz steigend. Dies erschwert die pragmatische Lösungsfindung in Unternehmen. Eine wenig diskutierte Ursache für psychische Belastung und hohe Stresswerte im Arbeitskontext ist der paradoxe Umgang von uns mit Bindung und Durchsetzung. So funktioniert das Phänomen: Wir alle haben das Bedürfnis nach Bindung und wollen uns von anderen unterstützt fühlen. Ansätze wie die Selbstbestimmungstheorie von Deci & Ryan zeigen, dass dieses Grundbedürfnis eine entscheidende Triebfeder für Wohlbefinden, intrinsische Motivation und Wachstum ist. Nun lehren uns aber ökonomische Wachstumstheorien, Spieltheorie und Innovationsmanagement im Grundsatz, dass wir Mitbewerbende und Kontrahent:innen «besiegen» müssen, um unsere Ideen und Überzeugungen durchzusetzen. Auf dieser Basis fangen wir früher oder später damit an, Kontrahent:innen im und ausserhalb des Unternehmens systematisch «auszuschalten» oder zumindest zu übertönen. Folglich ist Bindung und Durchsetzung ein Spannungsfeld. Verschärfend kommt dazu, dass wir heute stetig unter Druck stehen und Zeit für schonenden Umgang miteinander oft fehlt. Nun folgt der Lösungsansatz, den viele unter diesen schwierigen Bedingungen anwenden: Konflikt entsteht => Kontrahent:innen ausschalten (da zu anstrengend und wenig Zeit für Diskussionen bleibt) und Gleichgesinnte her (um Wohlbefinden zu steigern). Das ist hinsichtlich des Erfolgs des Unternehmens aber verheerend, denn die Auseinandersetzung mit kritischen Stimmen ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Das beschriebene Verhalten ist in den meisten Fällen nachvollziehbar und systemisch bedingt. Für das Unternehmen katastrophal wird es aber, wenn das Management diese Dynamik nicht in angemessener Zeit korrigieren kann. In der Krisenforschung wird diese Dynamik oft als Treiber einer Unternehmenskrise beobachtet, insbesondere weil die zuvor angelaufene kritische Situation von beteiligten Akteuren lange negiert wurde. Behalte also sowohl für den Erfolg deines Unternehmens als auch dein persönliches Wohlbefinden kritische Mitarbeitende und Stakeholder nahe bei dir. Nimm dir die Zeit für Diskussionen und Lösungsfindung mit ihnen. Es lohnt sich nachhaltig, denn Krisen zu beheben oder in eine Negativspirale zu geraten, kostet dein Unternehmen deutlich mehr – an Geld, an Nerven und persönlichem Wohlbefinden. Wir diskutieren die Einbindung von Mitarbeitenden und Stakeholdern sowie die angemessene Informationsbeschaffung in Entscheidungssituationen im Webinar vom 14. November: https://lnkd.in/dQfii3hE Es nehmen bereits 50 Personen teil. Sei gerne dabei!

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  • «𝐁𝐮𝐬𝐲 𝐁𝐞𝐢𝐧𝐠 𝐁𝐮𝐬𝐲»: 𝐃𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 Endlose Meetings, ellenlange To-do-Listen und Überstunden bis zum Abwinken – klingt bekannt, oder? 🤯 In Zeiten, in denen ein übervoller Terminkalender als Statussymbol gewertet wird, ist es einfach, Geschäftigkeit mit Produktivität zu verwechseln. Doch die Wahrheit ist: «Busy Being Busy» kann uns vom Wesentlichen ablenken und führt zu Problemen, die wir oft erst auf den zweiten Blick erkennen🧐 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐅𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐭 𝐞𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐢𝐠𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝? 🔍 𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐞 𝐓𝐚𝐥𝐞𝐧𝐭𝐞 ü𝐛𝐞𝐫𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧: Diejenigen, die tief nachdenken und mit den besten Ideen aufwarten, gehen in der Hektik oft unter. Sie werden übersehen oder ziehen sich zurück, weil in der Betriebsamkeit keine Zeit für kreativen Austausch bleibt. 🔄 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐅𝐥𝐞𝐱𝐢𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭: Sind wir so beschäftigt, dass wir nicht mehr auf unerwartete Chancen reagieren können, macht uns unsere Geschäftigkeit vor allem eins: unflexibel. Flexibilität ist jedoch entscheidend für Innovation und Problemlösung – und ohne sie kann ein hoher Workload dazu führen, dass wir Chancen ungenutzt lassen. 🧠 𝐌𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥𝐧𝐝𝐞 𝐑𝐞𝐟𝐥𝐞𝐱𝐢𝐨𝐧: Ständiges «busy» sein lässt wenig Raum für Reflexion und Lernen aus Erfahrungen. Ohne regelmässige Überprüfung der eigenen Arbeit können wertvolle Erkenntnisse verloren gehen.   𝐖𝐢𝐞 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐞𝐧𝐭𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧?? Die gute Nachricht: Wir können das ändern! Hier sind einige Tipps, um der Falle der Geschäftigkeit zu entkommen: 🚀 𝐒𝐞𝐭𝐳𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐀𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧: Fokussiere dich auf die Ergebnisse, die du erzielen möchtest, anstatt darauf, wie viele Aufgaben du abarbeitest. Nutze regelmässige Check-ins, um sicherzustellen, dass der Fokus deines Teams auf Qualität, nicht auf Quantität, liegt. 🤝 𝐊𝐨𝐥𝐥𝐚𝐛𝐨𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛: Fördere eine Kultur, in der Teamarbeit geschätzt wird. Wenn Mitarbeitende gemeinsam an Projekten arbeiten und ihre Erfolge teilen, wird der Druck der individuellen Geschäftigkeit reduziert. 📈 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡: Eine gute Auslastung kann helfen, in einen Flow-Zustand zu kommen – diesen Moment, in dem die Arbeit mühelos und effizient vorangeht. Dieser Flow-Zustand wird jedoch durch Ablenkungen wie E-Mails und Meetings unterbrochen. Achte deshalb darauf, klar definierte Zeitblöcke für konzentriertes Arbeiten einzuplanen.   𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐖𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭. Statt «busy» zu sein, sollten wir uns bewusst auf die Aufgaben fokussieren, die wirklich zählen. Priorisiere, was wichtig ist, und setze es mit voller Aufmerksamkeit um.

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    Letzten Freitag hatten wir von MinimalTools das Vergnügen, den Beraterinnen und Beratern von BDO Schweiz unsere Softwarelösung vorzustellen. Unsere Software unterstützt den Beratungsprozess und bietet unter anderem folgende drei Vorteile: 🔍 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗩𝗶𝘀𝘂𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Durch das Visualisieren von Handlungsfeldern schafft unsere Software mehr Transparenz – wichtige Massnahmen werden für das gesamte Team greifbar und verständlich. Fortschritte und Ergebnisse können einfacher nachvollzogen werden, was die Beratung effektiver und zielgerichteter macht. 📊 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗯𝗷𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲𝗻: Unsere Software sammelt systematisch strategisch relevantes Wissen und wertet dieses automatisiert aus. Das reduziert manuelle Arbeit massiv und liefert unverzerrte Einsichten. Damit werden auch Probleme aufgedeckt, die bei einer manuellen Befragung oft untergehen. 💡 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻:  Die übersichtliche Darstellung von objektiven Daten hilft, Diskussionen auf eine sachliche Basis zu stellen. Entscheidungen werden weniger emotional und dafür fundierter getroffen – ein klarer Vorteil für Berater/-innen und ihre Kund/-innen gleichermassen. Vielen Dank an Michael Käsermann, Remo Niederhauser, Oliver Wullschleger und das gesamte Team der BDO Schweiz für die Einladung! Wir freuen uns darauf, Unternehmen gemeinsam erfolgreicher zu machen! 🚀

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    𝐃𝐞𝐜𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐅𝐚𝐭𝐢𝐠𝐮𝐞: 𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐮 𝐦𝐢𝐭 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐞𝐫𝐳𝐢𝐞𝐥𝐬𝐭 Rollkragenpullover, Blue Jeans und Sneakers – Was nach Fashion-Fauxpas klingt, sparte Steve Jobs mentale Ressourcen, die er für die wirklich wichtigen Entscheidungen einsetzen konnte! 🧠 Wir treffen täglich bis zu 20'000 Entscheidungen – Kein Wunder, werden wir irgendwann entscheidungsmüde! 😵💫 Entscheidungsmüdigkeit oder «Decision Fatigue» bezeichnet den Zustand mentaler Erschöpfung, der nach einer Vielzahl von getroffenen Entscheidungen auftritt. Diese Erschöpfung führt dazu, dass die Fähigkeit einer Person, weitere qualitativ hochwertige Entscheidungen zu treffen, abnimmt.   𝐖𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐃𝐞𝐜𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐅𝐚𝐭𝐢𝐠𝐮𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧? Da weniger Energie für die Überprüfung von Details übrigbleibt, machen wir unter Decision Fatigue schneller Fehler. ⚠️ Ausserdem nimmt unsere Fähigkeit ab, kreative oder innovative Lösungen zu finden, und wir setzen einen stärkeren Fokus auf kurzfristige Lösungen, wobei langfristige Auswirkungen und Strategien zu wenig berücksichtigt werden. Wie du dir sicher unschwer vorstellen kannst, kann dies weitreichende Konsequenzen für Unternehmen haben. 📉 𝐖𝐢𝐞 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦ü𝐝𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭? Das Wichtigste gleich vorneweg: Beschränke die Anzahl Entscheidungen, die du täglich treffen musst. Dafür gibt es mehrere Strategien: 📝 𝐃𝐞𝐥𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐞: Überlasse Routineentscheidungen deinem Team. Dadurch sparst du wertvolle Energie für die wirklich wichtigen Themen. 📊 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫: Für wiederkehrende Entscheidungen kannst du standardisierte Prozesse entwickeln, die dir helfen, effizienter zu arbeiten. Dazu zählen auch die scheinbar unwichtigen Entscheidungen wie «Was ziehe ich an?» 👖👟 oder «Was esse ich zum Frühstück?» 🛑 𝐁𝐞𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞 𝐎𝐩𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧: Weniger Auswahl bedeutet weniger Stress. Setze klare Kriterien wie zum Beispiel Budgetbeschränkungen, die automatisch unpassende Optionen eliminieren. 🌅 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧: Triff die wichtigsten Entscheidungen am Morgen, wenn du noch frisch und energiegeladen bist! Wenn sich im Verlauf des Tages die Entscheidungsmüdigkeit einschleicht, kann eine Pause 🧘♂️ weg vom Schreibtisch dabei helfen, den Kopf durchzulüften. Diese Tipps helfen dir dabei, die einsetzende Decision Fatigue hinauszuzögern. Wenn sie irgendwann doch beginnt einzusetzen, weisst du nun, was zu tun ist: Verschiebe weitere wichtige Entscheidungen auf einen Moment, in dem du wieder mit einem klaren Kopf 🧠 alle Alternativen und Konsequenzen abwägen kannst.

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    𝐃𝐞𝐜𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐅𝐚𝐭𝐢𝐠𝐮𝐞: 𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐮 𝐦𝐢𝐭 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐞𝐫𝐳𝐢𝐞𝐥𝐬𝐭 Rollkragenpullover, Blue Jeans und Sneakers – Was nach Fashion-Fauxpas klingt, sparte Steve Jobs mentale Ressourcen, die er für die wirklich wichtigen Entscheidungen einsetzen konnte! 🧠 Wir treffen täglich bis zu 20'000 Entscheidungen – Kein Wunder, werden wir irgendwann entscheidungsmüde! 😵💫 Entscheidungsmüdigkeit oder «Decision Fatigue» bezeichnet den Zustand mentaler Erschöpfung, der nach einer Vielzahl von getroffenen Entscheidungen auftritt. Diese Erschöpfung führt dazu, dass die Fähigkeit einer Person, weitere qualitativ hochwertige Entscheidungen zu treffen, abnimmt.   𝐖𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐃𝐞𝐜𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐅𝐚𝐭𝐢𝐠𝐮𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧? Da weniger Energie für die Überprüfung von Details übrigbleibt, machen wir unter Decision Fatigue schneller Fehler. ⚠️ Ausserdem nimmt unsere Fähigkeit ab, kreative oder innovative Lösungen zu finden, und wir setzen einen stärkeren Fokus auf kurzfristige Lösungen, wobei langfristige Auswirkungen und Strategien zu wenig berücksichtigt werden. Wie du dir sicher unschwer vorstellen kannst, kann dies weitreichende Konsequenzen für Unternehmen haben. 📉 𝐖𝐢𝐞 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦ü𝐝𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭? Das Wichtigste gleich vorneweg: Beschränke die Anzahl Entscheidungen, die du täglich treffen musst. Dafür gibt es mehrere Strategien: 📝 𝐃𝐞𝐥𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐞: Überlasse Routineentscheidungen deinem Team. Dadurch sparst du wertvolle Energie für die wirklich wichtigen Themen. 📊 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫: Für wiederkehrende Entscheidungen kannst du standardisierte Prozesse entwickeln, die dir helfen, effizienter zu arbeiten. Dazu zählen auch die scheinbar unwichtigen Entscheidungen wie «Was ziehe ich an?» 👖👟 oder «Was esse ich zum Frühstück?» 🛑 𝐁𝐞𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞 𝐎𝐩𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧: Weniger Auswahl bedeutet weniger Stress. Setze klare Kriterien wie zum Beispiel Budgetbeschränkungen, die automatisch unpassende Optionen eliminieren. 🌅 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧: Triff die wichtigsten Entscheidungen am Morgen, wenn du noch frisch und energiegeladen bist! Wenn sich im Verlauf des Tages die Entscheidungsmüdigkeit einschleicht, kann eine Pause 🧘♂️ weg vom Schreibtisch dabei helfen, den Kopf durchzulüften. Diese Tipps helfen dir dabei, die einsetzende Decision Fatigue hinauszuzögern. Wenn sie irgendwann doch beginnt einzusetzen, weisst du nun, was zu tun ist: Verschiebe weitere wichtige Entscheidungen auf einen Moment, in dem du wieder mit einem klaren Kopf 🧠 alle Alternativen und Konsequenzen abwägen kannst.

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