Das gibt zu reden in Bern: - Cassis und die «flexible» Neutralität – eine Argumentation mit Risiken. - Ob der Nationalrat ein Budget hinbekommt, das der Schuldenbremse entspricht. - Wie die Schweiz die 13. AHV-Rente finanziert und ob sich die Rentner daran beteiligen sollen. Das Bundeshaus-Briefing von Dominik Feusi. ▶️ https://buff.ly/4fPZ1gq
Nebelspalter AG
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Zurich, ZH 7.072 Follower:innen
Mit Analysen, Fakten, Videos und Podcasts sorgt der Nebelspalter täglich für eine klare Sicht auf die Schweizer Politik.
Info
Mit Analysen, Fakten, Videos und Podcast sorgt der «Nebelspalter» jeden Tag für eine klare Sicht aufs Weltgeschehen und die Schweizer Politik. Dazu recherchiert ein hochkarätiges Team rund um Markus Somm und bereitet die Informationen und Inspirationen einfach und spannend auf.
- Website
-
https://www.nebelspalter.ch/
Externer Link zu Nebelspalter AG
- Branche
- Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zurich, ZH
- Art
- Privatunternehmen
- Gegründet
- 1875
- Spezialgebiete
- Satire, Humor, Karikatur, News, Publishing und Media
Orte
-
Primär
Genferstrasse 21
Zurich, ZH 8002, CH
Beschäftigte von Nebelspalter AG
Updates
-
Die SVP will vor allem in den Bereichen Migration und Personal sparen. Insgesamt sollen 18 Massnahmen das Bundesbudget um über vier Milliarden Franken entlasten. Zum Beitrag: https://buff.ly/4eU2M3t
-
Braucht es eine Brandmauer gegen Rechts oder doch eher gegen die Juso? Die Diskussion mit Markus Somm und Camille Lothe bei Bern einfach. 👇🏻👇🏻👇🏻 https://buff.ly/3CMJPCr
-
Der Bundesrat lehnt die Neutralitätsinitiative der SVP ab. Ein Fehler? Markus Somm und Dominik Feusi diskutieren den Entscheid bei Bern einfach. Zur Folge: https://buff.ly/3ART0kr
-
Ausschaffungshaft für abgewiesene und kriminelle Asylbewerber? Dominik Feusi und Markus Somm diskutieren die Forderung des Berner Sicherheitsdirektors. Mehr dazu in der neusten Folge Bern einfach. https://buff.ly/3B23ttw
-
Der Kanton Bern wird von einer Diebstahl- und Einbruchsserie heimgesucht. Die Täter sind gemäss Kantonspolizei Bern oft abgewiesene Asylbewerber und stammen aus Nordafrika. Der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller (FDP) fordert deshalb, dass der Bund die Entwicklungshilfe sowie Kultur- und andere Geldzahlungen für Länder einstellt, die abgewiesene Asylbewerber nicht zurücknehmen. Zudem sollen abgewiesene Asylbewerber, die kriminell werden, für mindestens ein Jahr in Ausschaffungshaft genommen werden. Lesen Sie den Beitrag von Dominik Feusi: https://buff.ly/3B23ttw
-
Die extremsten Wissenschaftsversuche – Teil 5: Stanley Milgram schockiert mit seinem Folterexperiment. Artikel von Alex Reichmuth: https://buff.ly/495m4l5
-
Eine überwiegende Mehrheit der Schweizer Journalisten und Journalistinnen steht links. Das zeigt eine neue Umfrage. Was bedeutet das? Die Nebelspalterinnen Maria-Rahel Cano und Camille Lothe nehmen die Diskussion auf. https://buff.ly/4i8x4C4
-
Bundeshaus-Insider zum Autobahn-Debakel: Bilanz und Ausblick der Bürgerlichen
🗳️ Für die Bürgerlichen ist das Resultat zur Autobahn-Abstimmung ein Desaster. Wenn sie in Zukunft wieder Abstimmungen gewinnen wollen, müssen dringend Lehren aus dieser Niederlage gezogen werden. Das sagen bürgerliche Politiker dazu. FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen: «Wir müssen selbstkritisch sein: Unsere Kampagne ist gescheitert. Die Gegenseite hat Unsicherheit geschürt und den Eindruck vermittelt, als würde das halbe Land mit Mega-Autobahnen zugepflastert.» Peter Grünenfelder, Präsident auto-schweiz / auto-suisse: «Der federführende Gewerbeverband hat zu spät gekontert. Sachlich war seine Kampagne zwar richtig, aber mehr Emotionen sind nötig. Nicht zuletzt wurden die bürgerlichen Parteien zu wenig wahrgenommen.» Urs Furrer, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband sgv: «Unsere breite Allianz hat uns zwar geeint, aber der gemeinsame Nenner führte zu einer abgeschwächten Kampagne. Nicht alle wollten einen scharfen Auftritt. Vielleicht hätte man jedem Partner der Allianz mehr überlassen sollen, wie er seine Botschaft kommuniziert.» SVP-Nationalrat Benjamin Giezendanner: «Ich habe kein einziges Statement von Transportfirmen gesehen. Dabei hätte man die Menschen, die direkt betroffen sind, stärker in den Vordergrund stellen müssen – etwa Unternehmer oder Logistiker. Politiker allein reichen da nicht.» Wer es genauer wissen will liest den ganzen Beitrag von Gian Schäppi und mir im Nebelspalter AG. ▶️ https://lnkd.in/dXNctRbC