Ein Jahr nach dem Potsdamer «Geheimtreffen»: In der Hauptstadt Brandenburgs demonstrieren Hunderte gegen einen Rechtsruck in Deutschland und das Erstarken der AfD. Heute ist von den Massenprotesten gegen rechts kaum noch etwas geblieben. Von Beatrice Achterberg
Info
Die NZZ prägt seit 1780 die Schweizer Medienlandschaft. Wir stehen für hochwertige publizistische Angebote und Services und vertreten eine liberale Weltanschauung. Wir ergründen das Zeitgeschehen, schärfen die Wahrnehmung für das Wesentliche – und schaffen Orientierung. Dadurch legen wir den Grundstein für eine unabhängige Urteilsbildung und die kritische öffentliche Meinung als hohes gesellschaftliches Gut. Wir gehen in den relevanten Fragen voran, betreten selbst unerschlossene Pfade – und fördern Fortschritt. Für Freiheit im Denken und Entschiedenheit im Handeln.
- Website
-
http://www.nzz.ch
Externer Link zu NZZ
- Branche
- Zeitungsverlage
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 1780
- Spezialgebiete
- Wirtschaft, Politik, Ausland-Berichterstattung, Inland-Berichterstattung, Finanzen, Feuilleton, Zürich, Wissenschaft, Journalismus und Publizistik
Orte
-
Primär
Falkenstrasse 11
Zürich, 8021, CH
-
Beschäftigte von NZZ
Updates
-
Ob die SRG SSR privaten Medien das Wasser abgräbt, zielt an der zentralen Frage vorbei. Die Diskussion sollte sich viel eher darum drehen, wie der Auftrag der Öffentlichrechtlichen im 21. Jahrhundert lauten sollte. 👉 Während in urbanen Zentren ein Überangebot an Medien herrscht, sind viele ländliche Gebiete unterversorgt. Lokale Zeitungen werden eingestellt und mit ihnen die Möglichkeit, regionale Geschichten und Perspektiven abzubilden. 👉 Genau hier könnte die SRG eine zentrale Rolle spielen. Statt sich auf die Produktion von Inhalten zu konzentrieren, die auch von privaten Anbietern abgedeckt werden können, sollte sie ihren Fokus noch stärker auf den Lokaljournalismus legen. Zum ganzen Kommentar ➡️ read.nzz.ch/ec0464 Von Barnaby Skinner
-
Roche lässt Novo Nordisk und Eli Lilly and Company hinter sich: Ein neues Ranking hält den Basler Pharmakonzern für besser aufgestellt als die Stars der Branche. 👉 Die private Wirtschaftshochschule IMD listet Unternehmen nach ihrem Potenzial auf, in Zukunft noch relevant zu sein. Was ist von den Ergebnissen zu halten? Zum Artikel ➡️ read.nzz.ch/ff9bcc Von Malin Hunziker
-
Der Nestlé-Führung ist es noch nicht gelungen, das verlorene Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Wie ist es dazu gekommen – und wie geht es jetzt weiter? Von Matthias Benz
Kurssturz der Nestlé-Aktien: Die Gründe – und wie die Aussichten sind
nzz.ch
-
Lieber mehr Zuwanderung als weniger Lohnschutz – weshalb die Gewerkschaften keine Schutzklausel wollen. 👉 Ohne Schutzklausel gehe es nicht, sagt Justizminister Beat Jans heute. Noch vor einem Jahr wollte der Bundesrat mit der EU gar nicht über ein solches Instrument verhandeln – aus Angst vor den Gewerkschaften. Von Christina Neuhaus
Lieber mehr Zuwanderung als weniger Lohnschutz
nzz.ch
-
Zwischen den Zürcher Klubs eskaliert die Gewalt. Vor dem Fussball-Derby erklärt Luca Maggi, Sicherheitsverantwortlicher des FC Zürich, wie mit fehlbaren Fans umgegangen werden soll. Zum Interview ➡️ read.nzz.ch/319dbc Von Michael von Lederbur und Tobias Marti
-
Trump hat gesiegt. So klar, wie es niemand erwartet hätte. Was heisst das? Und wie wurde die amerikanische Politik zum permanenten Grabenkampf? 👉 Der Politikwissenschafter Stephan Bierling zeichnet nach, wie sich die Mechanik des Regierens in den USA verändert hat. Von Majd El-Safadi
Amerika vor dem Stresstest: Wie die USA zum gespaltenen Land wurden
nzz.ch
-
Der Vorstand der SPD hat den gescheiterten Kanzler wieder als Kanzlerkandidaten nominiert. Verrückt? Ja. Aber noch ist nichts verloren. 👉 Olaf Scholz hat noch eine Chance – Hilfe aus dem Kreml. Zum Kommentar ➡️ read.nzz.ch/193f5c Von Marc Felix Serrao
-
🇺🇲 Der künftige US-Präsident will Güter aus den beiden Nachbarstaaten mit einer Importabgabe von 25 Prozent belasten – und würde so das bestehende Freihandelsabkommen in der Luft zerreissen. Zum Artikel ➡️ read.nzz.ch/1ccfb1 Von André Müller
-
Der deutsche Industriekonzern thyssenkrupp Steel will seine Arbeitsplätze bis 2030 von 27'000 auf 16'000 reduzieren. Ein Teil der Stellen soll gestrichen werden, andere werden ausgegliedert.
ThyssenKrupp will in der Stahlsparte Tausende von Stellen einsparen
nzz.ch