Porsche Schweiz AG

Porsche Schweiz AG

Fahrzeugbau

Rotkreuz, Zug 10.574 Follower:innen

Made in Germany. Swiss-approved.

Info

Die Porsche Schweiz AG ist ein Unternehmen des Porsche Konzerns. Als Porsche Importeur betreut die Porsche Schweiz AG das Händlernetz mit 14 Porsche Zentren und 5 Porsche Service Zentren im Land. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet und wird von Michael Glinski als CEO geleitet. Am Sitz des Unternehmens in Rotkreuz im Kanton Zug arbeiten rund 60 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, After Sales, Marketing, Finanzen und IT, Legal und Compliance, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Personalwesen jeden Tag an dem Ziel, die Zukunft des Sportwagens in der Schweiz weiter zu gestalten. Unsere Vision ist klar: Wir denken sportliche Mobilität neu und wollen unsere Schweizer Kundinnen und Kunden mit unseren Produkten und Services begeistern. Dabei bringen wir alles, um dieses Ziel zu erreichen: Fahrzeuge, die einem den Atem rauben, und eine Belegschaft, die für ihre Arbeit brennt.

Website
https://www.porsche.ch
Branche
Fahrzeugbau
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Rotkreuz, Zug
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Sportliche Mobilität

Orte

Beschäftigte von Porsche Schweiz AG

Updates

  • Porsche und Träume gehören zusammen – genauso wie Weihnachten und Kinderwünsche. Träume wahr werden zu lassen, ist für uns bei Porsche Schweiz eine Herzensangelegenheit. Im Rahmen der Weihnachtsaktion „Take a Wish – Make Someone Happy“ durften wir rund 80 Geschenke an Kinder und ihre Geschwister übergeben, die von der Kinderkrebshilfe Zentralschweiz betreut werden. Doch nicht nur die Geschenke standen im Mittelpunkt: Gemeinsam mit ihren Familien verbrachten die Kinder einen hoffentlich unvergesslichen Nachmittag. Schon die Anreise war ein Highlight – unsere kleinen Gäste wurden vom „Samichlaus“ im Porsche ins Porsche Zentrum Zug chauffiert. Dort konnten die Kinder Weihnachtsguetzli naschen und unsere Porsche-Modelle im Showroom aus nächster Nähe entdecken. Die Geschenkübergabe wurde von Michael Roth, CFO Porsche Schweiz, Roberto De Prisco, Geschäftsführer des Porsche Zentrum Zug, und dem Vorstand der Kinderkrebshilfe Zentralschweiz begleitet. Die Wünsche wurden von den Kundinnen und Kunden und den Mitarbeitenden des Porsche Zentrum Zug und von Porsche Schweiz erfüllt. Was von diesem Nachmittag bleibt? Strahlende Kinderaugen und das Gefühl, gemeinsam etwas Weihnachtsmagie erlebt zu haben. Ein grosses Dankeschön an alle, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben!

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  • Verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen, hat bei Porsche einen traditionell hohen Stellenwert. Ferry Porsche hat den hohen Anspruch einmal so formuliert: „Man sollte das Material, das wir auf dieser Welt nur beschränkt haben, nicht so verwenden, dass es nach der Anwendung weggeworfen wird.“   Jonathan Hörz ist bei Porsche derjenige, der sich als Leiter des Nachhaltigkeitsstrategiefelds „Kreislaufwirtschaft“ darum kümmert, dass die Materialien, die in einem Fahrzeug eingesetzt werden, möglichst lange genutzt werden können.   Sehen wir uns das etwa an einem Porsche Taycan an: Die „Race-Tex“-Ausstattung besteht in diesem Fahrzeug zum Teil aus recycelten Polyesterfasern. „Unsere Fahrzeuge sind emotional und sollen von unseren Kundinnen und Kunden lange genutzt werden können. Gleiches gilt auch für die darin verwendeten Materialien und Rohstoffe“, erklärt Hörz die Vision. Gemeinsam mit dem Aftersales wurde dafür ein „proaktives Remanufacturing“-Konzept entwickelt. Das Ziel: Nimmt ein Bauteil Schaden, soll nach Möglichkeit kein neues, sondern ein generalüberholtes genutzt werden können. Das senkt den Rohstoff-Verbrauch signifikant, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.   Gerade für elektrische betriebene Fahrzeuge ergeben sich mannigfache Möglichkeiten, sparsam mit Rohstoffen umzugehen. Ist etwa eine Hochvoltbatterie, wie sie in Taycan oder Macan eingesetzt wird, von einem Schaden betroffen, können auch nur einzelne Komponenten erneuert werden statt der gesamten Batterie.   Um auch auf schon verwendete Batterien das Kreislauf-Konzept anwenden zu können, engagiert sich Porsche gemeinsam mit dem Volkswagen Konzern beim Thema Batterierecycling.   Was sich Hörz für die Zukunft wünscht? Vor allem mehr Bewusstsein für diese Herausforderung: „Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir als Gesellschaft uns noch mehr den Wert von Produkten und den darin verwendeten Rohstoffen bewusst werden“.   Er sorgt schon heute dafür, dass aus dem Bewusstsein Produkte werden. Gemeinsam mit den Entwicklerinnen und Entwicklern von Porsche.   Lesen Sie jetzt das gesamte Interview mit Jonathan Hörz in unserem Newsroom.

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  • Ein Fünf Sterne-Erlebnis in jedem Sinne ist der vollelektrische Porsche Macan. Das betrifft auch die Sicherheit.   Der sportliche SUV hat nun die bestmögliche Gesamtwertung im Euro NCAP (New Car Assessment Programme) erreicht. Dabei handelt es sich um ein standardisiertes Testverfahren zur Bewertung und Vergleichbarkeit der Sicherheit von Kraftfahrzeugen. Er ist damit eines der sichersten Modelle im Testfeld.   Dass der Macan so sicher ist, ist das Ergebnis umfassender Entwicklungsarbeit: Rund 150 Entwickler, Ingenieure und Tester waren an der Entwicklung und Integration der Sicherheitsassistenten im neuen Macan beteiligt. Drei Jahre lang haben die Entwickler an diesen Systemen gearbeitet.   „Porsche geht bei der Entwicklung dieser Systeme grundsätzlich weit über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus und schafft so ein Optimum an Sicherheit“, sagt Björn Kern, Experte für Fahrerassistenzsysteme bei Porsche.   Woran das zum Beispiel feststellbar ist? Der Notbremsassistent verarbeitet im Macan Daten der Frontkamera, des Mittenradars sowie der Fronteckradare. Für die gesetzliche Mindestanforderung würde die Frontkamera ausreichen.   Unser Commitment für mehr Sicherheit ist in allen Fahrsituationen merk – und sichtbar. Lesen Sie jetzt in unserem Schweizer Newsroom, wie das Porsche-Team für Sicherheit im Macan sorgt.

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  • Sechs Porsche Taycan, vier Ladepunkte, 1.111 Kilometer und klare Regeln: Das ist die Reichweiten-Challenge, die kürzlich Journalistinnen und Journalisten angenommen haben, um die E-Performance des vollelektrischen Taycan zu testen.   Die Strecke führte die Testerinnen und Tester vom österreichischen Koblach am Bodensee nach Bingen am Rhein, Würzburg und über Ingolstadt wieder zurück nach Koblach. Die Regeln: Die Fahrerinnen und Fahrer durften nur die Porsche-Ladestationen in den jeweiligen Orten anfahren, Fremdladen war tabu.   Schon auf der ersten Teilstrecke – jener nach Bingen – mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 450 Kilometer mit einer Batterieladung bewältigen – meist über Autobahnen und meist bei eigentlich unwirtlichen Umständen: Kälte, Regen, Stau.   Die Porsche Charging Lounge in Bingen bot dann aber genau wie der Standort in Koblach sechs 400 kW Alpitronic-Lader, eine Lounge mit Toiletten, Kaffeemaschine und Snackautomat. Insgesamt flossen fast zwei Megawatt in die sechs Taycans. Hier wurde auch der Laderekord der Veranstaltung mit einer Spitzenleistung von 321 kW aufgestellt.   Beim nächsten Stopp in Würzburg – vergleichsweise nahe mit nur 190 Kilometern – ging es dann eher um die Ladestrategie, also ob man nun erneut vollladen sollte oder nicht. Das galt auch für die nächste – nur 200 Kilometer entfernte -Station in Ingolstadt. 300 Kilometer sind es von dort zurück bis nach Koblach.   Die wichtigsten Ergebnisse: Das schnellste Duo benötigte genau elf Stunden inklusive 80 Prozent Ladung in der Ziellounge.   Lassen Sie die Reise noch einmal Revue passieren und lesen Sie alle Details in unserem Schweizer Newsroom.   Unsere Mini-Challenge für Sie: Verbinden Sie doch gerne die einzelnen Stationen der Challenge auf einer Landkarte miteinander. Woran erinnert Sie die Streckenform? Kleiner Tipp: Es handelt sich um eine sehr berühmte Rennstrecke!

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  • Welche Services bietet Porsche, um das Auto zuhause aufzuladen? Wie sorgt der Porsche Charging Planner für höchste Effizienz beim Laden? Welche Lademöglichkeiten finden die Porsche-Fahrer:innen unterwegs? Rund um das Thema E-Performance gibt es viele Fragen – und wir haben mit dem Taycan und dem Macan nicht nur die sportliche Elektromobilität im Produktportfolio, sondern natürlich auch alle Antworten zum Thema. Erfahren Sie dazu mehr auf unserer Microsite „Laden bei Porsche“. Tauchen Sie ein in die Welt der vollelektrischen Porsche-Modelle! Und entdecken Sie, wie Porsche schon heute die sportliche Elektromobilität von morgen gestaltet! Alle Wege zum Strom können Sie jetzt in unserem Schweizer Newsroom erkunden.

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  • Porsche-CMO Robert Ader war vor Kurzem zu Gast bei Porsche Schweiz und hat unserem Team wertvolle Einblicke in die aktuellen Geschehnisse der unterschiedlichen Weltregionen und in jene Themen gegeben, die uns alle in den nächsten Jahren beschäftigen werden. Und selbstverständlich ging es bei seinem Besuch in seiner Funktion als Interim-Leiter der Vertriebsregion Europa auch um die sehr nahe Zukunft: Die Chancen und Herausforderungen für das Jahr 2025. Ein Jahr, in das wir mit fünf erneuerten Modellreihen starten. Robert Ader hat auch selbst Einblicke erhalten bei seinem Besuch in der Schweiz: In Zürich hat er sich das Porsche Studio Riesbach angesehen – einem ganz besonderen Kleinod an bester Lage im Zürcher Seefeld. Und an unserem Standort in Rotkreuz hat er sich auf einem Rundgang durch das Porsche Zentrum Zug über den aktuellen Stand der Umbauarbeiten hin zu unserem neuen Retail-Konzept «Destination Porsche» informiert. Robert Ader über seinen Besuch: «Es war toll, zwei Tage mit dem starken Team von Porsche in der Schweiz zu verbringen. Man spürt, mit welcher Leidenschaft und Professionalität das Team jeden Tag dazu beiträgt, dass die Schweiz ein so wichtiger Markt für uns in Europa ist.» Vielen Dank für den ausgesprochen erkenntnisreichen Besuch, Robert Ader!

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  • Coupé und Cabrio, Runabout und Air. So wie Porsche für seine zweitürigen Sportwagen unterschiedliche Versionen anbietet, erweitert auch die Frauscher Bootswerft aus Österreich ihr Produktportfolio um ein weiteres Elektro-Sportboot.   Nachdem Frauscher die offene eFantom auf den Markt gebracht hat, kommt nun die geschlossene Variante Frauscher x Porsche 850 Fantom als Teil der auf 25 Stück limitierten First Edition. Sie bietet Platz für bis zu sieben Passagiere.   „Die eFantom steht wie unsere Sportwagen für ein exklusives Erlebnis und aussergewöhnliche Performance. Als eleganter Daycruiser mit innovativem, leistungsstarkem Antrieb setzt sie in der maritimen Welt neue Massstäbe. Diesen Weg setzen wir gemeinsam mit Frauscher und der neuen 850 Fantom fort“, sagt Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Finanzen und IT der Porsche AG.   Aber es gibt noch mehr Ähnlichkeiten zwischen den Elektrobooten, die von Frauscher in Zusammenarbeit mit Porsche gebaut werden und der Elektromobilität, die Porsche für die Strasse anbietet.   Porsche nutzt für den Technologietransfer von der Strasse aufs Wasser die stärkste Variante des vollelektrischen SUV – den Hinterachsmotor des Macan Turbo. Im Boot leistet die PSM-Maschine bis zu 400 kW. Sie sitzt im Rumpf des Bootes und lässt sich über einen Z-Antrieb direkt steuern.   Der Technologietransfer ist aber nicht alles. In dem neuen Boot werden Kundinnen und Kunden auch Porsche-Design entdecken. Das Studio F. A. Porsche in Zell am See und Style Porsche in Weissach waren massgeblich an der Gestaltung des Cockpits beteiligt. Hier finden sich das Lenkrad und die Sitze im charakteristischen Sportwagen-Design – inklusive Porsche Wappen auf den Kopfstützen.   Wenn Sie mehr über die neue 850 Fantom wissen möchten, besuchen Sie jetzt unseren Schweizer Newsroom!

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  • Er war ein Herzensprojekt – und musste dennoch mehr als zwei Jahrzehnte darauf warten, wieder zum Leben erweckt zu werden: der mythenumrankte Rennwagen LMP 2000.   Der LMP 2000 wurde entworfen, um in Le Mans zu siegen, doch nach nur 78 gefahrenen Testkilometern war Schluss. Vor 25 Jahren stellte Porsche das Projekt aus Kostengründen ein. Doch das Fahrzeug, das bis heute keine einzige Runde im Renneinsatz zurücklegte, hat die Verantwortlichen in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten nicht losgelassen. Nun gab es den Roll-out auf dem Testgelände des Entwicklungszentrums in Weissach, und am Steuer sass – wie 1999 – Allan McNish.   Beteiligt war das nahezu vollständige Team von damals, unter anderem Norbert Singer, damals Renningenieur, Motorsportchef Thomas Laudenbach, damals Motoreningenieur, und Herbert Ampferer, ehemaliger Leiter der Rennsportabteilung. Für sie alle war und bleibt der LMP 2000 ein Kapitel ihrer persönlichen Porsche-Geschichte, ein absolutes Herzensprojekt. Und ein in jeder Hinsicht einzigartiges noch dazu, geht es doch um einen Rennwagen, der nie ein Rennen gefahren ist, keine Erfolgsgeschichte zu erzählen und nach 25 Jahren weniger als 80 Kilometer auf dem Tacho hat.   Allan McNish fasst seine Gefühle beim Roll-out so zusammen: „Fantastisch! Es fühlt sich an, als wäre ich gerade 25 Jahre zurückgereist. Das Lächeln in den Gesichtern der Anwesenden hier ist ebenso eindrucksvoll wie der Sound des Motors auf der langen Geraden, der sich geradezu hinter einem aufbaut.“   Lesen Sie jetzt alles über den legendären LMP 2000 und seine Reaktivierung nach einem Vierteljahrhundert in unserem Schweizer Newsroom!

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  • Das Auto in seine Bestandteile zerlegen. Es hochheben. Es drehen.   Dazu muss man heute nicht mehr unbedingt Mechaniker:in sein und eine Hebebühne zur Verfügung haben. Um so detailgenau in das Innenleben eines Porsche einzutauchen, braucht es nur noch eine Apple Vision Pro und die Spatial Computing-Technologie von Apple.   Porsche hat diese Technologie etwa im Sommer dieses Jahres bei einem Medienevent angewendet: Als sich Journalistinnen und Journalisten diesen Sommer auf der Ascari-Rennstrecke für ein Event mit dem neuen 911 Carrera GTS versammelten, wurden ihnen Apple Vision Pro-Headsets ausgehändigt um den neuen Elfer zu erleben. So konnten sie einen Blick unter die Hülle werfen, während Porsche-Ingenieure die Details des neuen T-Hybrid-Systems im Herzen des 911 Carrera GTS erklärten.   Das T-Hybrid-System ist ein leistungsstarkes, vom Motorsport inspiriertes System mit einem neu entwickelten elektrischen Abgasturbolader, der die Zeit bis zum Erreichen des maximalen Ladedrucks erheblich verkürzt.   Für Matthias Hofstetter, Projektleiter Antrieb 911 war die Möglichkeit, diese genau, effektiv und schnell mit nahezu perfekten visuellen Darstellungen zu erklären, ein entscheidender Moment. „Am Ende eines Workshops gibt es immer Fragen. In diesem Fall waren sie sehr präzise und zeigten ein klares Verständnis der Technologie“, erinnert sich Hofstetter.   Porsche will nun noch mehr Augmented Reality in der Kommunikationsarbeit anwenden. So sollen Apple Personas und SharePlay genutzt werden, um Mediengäste virtuell zusammenzubringen. Egal wo sie sich befinden: Es wird sich anfühlen, als wären sie im gleichen Raum.   Und dieser virtuelle Raum ist grenzenlos. Genau wie die Möglichkeiten der Anwendung der Apple-Technologien für Porsche.   Lesen Sie in unserem Schweizer Newsroom mehr über dieses visionäre Erlebnis!

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