«Wir müssen wütend werden, wir müssen jetzt auf die Strasse gehen. Alle gemeinsam, weil sonst ist dieser Moment verstrichen und dann sitzen wir 20 Jahre wieder auf dem selben Konstrukt und Vorstellungen und Einschränkungen und Barrieren – die Liste ist lang – wie die letzten 20 Jahre.» – Iris Hartmann, Geschäftsleiterin Verein für eine inklusive Schweiz In der aktuellen Episode unseres #Podcasts sprechen die Inklusionsaktivist:innen Iris Hartmann vom Verein für eine inklusive Schweiz und Mira Fischbacher von Pro Infirmis mit Reporter:innen ohne Barrieren Nathalie Anderegg über die Dringlichkeit der #Inklusion in der #Schweiz. ♾️ https://lnkd.in/dmth3SbH Ein Must-Hear für alle, die sich für #Chancengleichheit einsetzen! Jetzt anhören und mehr erfahren! Unsere Podcasts sind #inklusiv und es gibt sie auch zum mitlesen. Befolge dafür die Anleitung auf unserer Seite zum #YoutubeVideo oder lese das Transskript. Stiftung Mercator Schweiz Stiftung Denk an mich Pro Infirmis Procap Schweiz - Suisse - Svizzera Stiftung Pro Mente Sana Inclusion Handicap Zukunft Inklusion Zürich Blindspot - Inklusion und Vielfaltsförderung Schweiz Sensability - Expertise für Inklusion Behindertenkonferenz Kanton Zürich BKZ PluSport Behindertensport Schweiz Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB insieme Schweiz/Suisse AGILE.CH Die Organisationen von Menschen mit Behinderungen Stiftung Pigna Stiftung Profil - Arbeit & Handicap Schweizer Paraplegiker-Zentrum ensa Schweiz: Erste Hilfe für die psychische Gesundheit autismus schweiz Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband sbv Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde Allschwil MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation. #Inklusion #Inklusionsinitiative #Podcast #Behindertenrechte #Schweiz
Reporter:innen ohne Barrieren
Medienproduktion
Bern, Bern 1.319 Follower:innen
Reporter:innen ohne Barrieren berichten, informieren und klären auf. Über die Gesellschaft, Politik, Kultur und mehr.
Info
Reporter:innen ohne Barrieren berichten, informieren und klären auf. Über die Gesellschaft, Politik, Sport, Kultur und vieles mehr.
- Website
-
www.inclusive-media.ch
Externer Link zu Reporter:innen ohne Barrieren
- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bern, Bern
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2021
Orte
-
Primär
Mühlemattstr. 14a
Bern, Bern 3007, CH
Beschäftigte von Reporter:innen ohne Barrieren
Updates
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🎙️ Unser Podcast ist live: Digitale Barrierefreiheit am Zukunftstag! 🌍 Vor vier Wochen haben wir einen ganz besonderen Tag erlebt: Engagierte Teilnehmer:innen unseres Intensivkurses «Journalistisches Schreiben» trafen auf unsere jungen Gäste Lorin Gafuri und Duri Schmitz. Gemeinsam haben sie sich unter der Leitung von Yves Kilchör SRF - Schweizer Radio und Fernsehen sowie Reto Vogt, Studiengangsleiter Digitale Medien und KI am MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation. einem wichtigen Thema gewidmet: Der digitalen Barrierefreiheit. Die zwei Nachwuchsjournalisten haben dann zusammen mit Reporter:innen ohne Barrieren Nathalie Anderegg ein Podcast-Interview mit Yves Kilchör erarbeitet. Das Ergebnis? 👇 🔗 https://lnkd.in/dd4jgJXU 👂 Jetzt anhören und mitdiskutieren! Stiftung Mercator Schweiz MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation. Stiftung Denk an mich Carole Lauper Senad Gafuri #ReporterinnenOhneBarrieren #Inklusion #DigitalBarrierefreiheit #Journalismus #Zukunftstag #Podcast #RoB
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Zeit für Zuwendung ❤️ Liebe Leser*innen Die Zeiten sind katastrophal. Wir können die gegenwärtigen, in hohem Masse verstörenden und beängstigenden Entwicklungen auf der Welt nicht abwenden und müssen akzeptieren, dass sie künftig noch schlimmer werden. It’s dark. It’s true. Was wir können, ist Sorge tragen, dass Stimmen gehört und Geschichten aus einem anderen Blickwinkel darüber erzählt werden, wie im Kleinen daran gearbeitet wird, trotz der fehlenden Hoffnung einer Zukunft zu begegnen. Wir können den Gedanken, Themen und Personen eine Bühne geben, denen auf absehbare Zeit womöglich Bühne um Bühne wieder genommen werden wird. Darum sind wir glücklich über die Vielfalt der Perspektiven, Stimmen und Formate, die in der zweiten Ausgabe unserer Zeitung zu Wort kommen. Wir freuen uns über das neue Rezensionsformat mit Reporter:innen ohne Barrieren. Zudem findet eine einmalige Zusammenarbeit mit der «Papierlosen Zeitung» statt. In «Der Lesbian Gaze und der Blick als Einladung» ordnet Dramaturg*in Isabel Gatzke ein, wie der Blick in Tanz- und Theateraufführungen Dynamiken von Macht und Unterwerfung, Anziehung und Distanz beeinflusst. Dramaturg*in und Wissenschaftler*in Nele Solf hat für uns verschiedene Erfahrungen zur Wahrnehmung von nicht-normativen Körpern versammelt. Im Gespräch zwischen Dramaturg*in Noa Winter und Amelia Lander-Cavallo von der Company Quiplash (zu Gast in der Gessnerallee am 13. und 14. Dezember) berichtet die Künstler*in über das Zusammenspiel einer Dragshow und Audiodeskription für sehbehinderte Personen. Und von Jessica Sigerist, Gründer*in von «untamed.love», erfahren wir im Interview von Journalistin und Kommunikationschefin Rahel Bains, was ein Sexshop und Theater miteinander zu tun haben. Das Kolumnenformat «Ein Gedanke zu Theater» wird dieses Mal von der Dramatikerin Laura de Weck bespielt. Die Künstler*in und Musiker*in Rada Leu beglückt uns erneut mit einem Comic und die Fotografin Hannah Gottschalk mit einem Fotoessay. Im Theater-Horoskop weist uns die Performancekünstler*in Edwin Ramirez die Zukunft. Die Zukunft findet jedoch nicht statt, wenn junge Menschen fehlen. Zürichs Theaterszene blüht, doch im Kinder- und Jugendbereich gibt es Nachholbedarf. Weshalb, erfahren wir im Beitrag der Journalistin Jenny Bargetzi. Last, but not least: Wenn es draussen dunkler wird, ist es umso wichtiger, die Mechanik und die Magie der Beleuchtungstechnik zu kennen. Die Technikerin Corinne Werffeli teilt ihr Wissen zum Schaffen von poetischen Räumen mit Scheinwerfern und Lichtpult. Bestellen kann man die zweite Ausgabe unserer Zeitung – oder gleich alle vier, die wir bis zum Sommer publizieren werden – unter zeitung@gessnerallee.ch.
Zeit für Zuwendung
gessnerallee.ch
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Vielfalt öffnet Denkbarrieren – Was macht unsere Gesellschaft aus? Die Schweiz ist bunt und vielfältig – aber wie erleben wir diese Vielfalt im Alltag? Eine aktuelle GDI-Studie hat über 3’000 Menschen befragt, wie sie sich fühlen, wenn ihre Nachbarn andere Eigenschaften als sie selbst haben. Das Ergebnis zeigt: Offenheit ist da, aber viele von uns leben in sozialen Blasen. Menschen mit Behinderungen gestalten diese Vielfalt aktiv mit. In unserem Artikel geben Mirjam M. und Marcel R. Einblick, wie sie auf Nachbarn mit ganz unterschiedlichen Lebenshintergründen zugehen und warum ein vielfältiges Umfeld für sie eine Bereicherung ist. Vielfalt bedeutet, Barrieren im Kopf abzubauen. Doch wie können wir alle dazu beitragen? Unser Artikel bietet Denkanstösse: 🔗 https://lnkd.in/gWiESyTa Migros-Kulturprozent-Classics Migros-Gruppe Migros-Genossenschafts-Bund GDI Gottlieb Duttweiler Institute Stiftung Mercator Schweiz Stiftung Denk an mich Reporter:innen ohne Barrieren #Vielfalt #Inklusion #Gesellschaft #InklusiverJournalismus #RoB #ReporterInnenOhneBarrieren
Vielfalt öffnet Denkbarrieren
inclusive-media.ch
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Wie können Präventions- und Beratungsangebote für Menschen mit Behinderungen barrierefrei werden? Die #Opferhilfe beider Basel zeigt, wie wichtig es ist, Barrieren aktiv abzubauen, um Menschen mit Behinderungen besser zu unterstützen. Beat John, Geschäftsleiter der Beratungsstelle, spricht mit Reporter:innen ohne Barrieren Mirjam Münger über erste Fortschritte und Zukunftspläne. «Damit wir für Menschen mit Behinderungen niederschwelliger und barrierefreier werden.» – Beat John Doch es bleibt noch viel zu tun. Lies jetzt den ganzen Artikel und erfahre, was es noch braucht, um Gewaltbetroffenen mit Behinderungen besser zu helfen. 👇 📖 Artikel lesen: 🔗 https://lnkd.in/gxmwBPAV 💬 Was sind deine Gedanken? Wie können wir als Gesellschaft Barrieren weiter abbauen? Opferhilfe beider Basel Stiftung Mercator Schweiz Stiftung Denk an mich MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation. #Inklusion #Barrierefreiheit #Prävention #Gewaltbetroffene #Opferhilfe #RoB #ReporterInnenOhneBarrieren
«Damit wir niederschwelliger und barrierefreier werden»
inclusive-media.ch
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Welche Ehre und Freude, bist du bei uns als Dozent dabei!
Für "Vogt am Freitag" bin ich in der Kategorie #Kolumne auf der Liste zur Wahl der "Journalistinnen und Journalisten des Jahres" des Magazins Schweizer Journalist:in. Darüber freue ich mich ausserordentlich. 🥳 Ein grosses Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, Mediensprecher und Kommunikationsprofis, die mir einen oder auch ein paar Punkte mehr geben in der Abstimmung. Merci auch an Onelog, den Bund, so manche Behörde, Politikerinnen und Politiker, Zuck, Musk und viele mehr: Dank euch gehen mir die Ideen für die Kolumne nie aus. 😎 Foto: Dall-E #Dnip Inside IT
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Heute, am 25. November, ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Ein Tag, der uns daran erinnert, dass Gewalt gegen Frauen in vielen Formen existiert – und gerade auch Frauen mit Behinderungen betrifft. «Studien aus dem Ausland zeigen auf, dass Frauen mit Behinderungen im Vergleich zu Frauen ohne Behinderungen zwei- bis drei Mal häufiger von sexualisierter Gewalt betroffen sind.» – Louise Alberti In unserem neuen Artikel beleuchtet Reporter:innen ohne Barrieren-Journalistin Louise Alberti, welche strukturellen Barrieren die Hilfe für gewaltbetroffene Frauen mit Behinderungen besonders erschweren. Lest den vollständigen Artikel und erfahrt, wie wir als Gesellschaft Verantwortung übernehmen können. 🔗 https://lnkd.in/dFxfXx8C Stiftung Mercator Schweiz Pro Infirmis Stiftung Denk an mich MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation. Frauenzentrale Zürich ellexx universe AG Brava – ehemals TERRE DES FEMMES Schweiz #GewaltgegenFrauen #Barrierefreiheit #Inklusion #25November #FreiheitFürAlle #ReporterInnenohneBarrieren #RoB
Eine unsichtbare Realität Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
inclusive-media.ch
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Diesen Sonntag entscheidet Zürich über die Zukunft des Gendersterns in der öffentlichen Kommunikation. Die Volksinitiative «Tschüss Genderstern!» fordert dessen Abschaffung – eine Entscheidung, die weit über sprachliche Details hinausgeht. Evelin Meierhofer, Journalistin bei Reporter:innen ohne Barrieren, beleuchtet in ihrem aktuellen Artikel, wie solche Initiativen auch die gesellschaftliche Wahrnehmung von Gerechtigkeit und Inklusion beeinflussen. Mehr dazu erfährst du ab sofort in ihrem Beitrag: 🔗 https://lnkd.in/dG_ACH4C Nora Martin Bright Damian Urs Haas Andrea Halbritter Wie findest du die Debatte um das Gendern? Teile deine Gedanken mit uns in den Kommentaren. #Genderstern #Asterisk #Inklusion #barrierefreiheit #RoB #ReporterInnenOhneBarrieren Stiftung Mercator Schweiz Stiftung Denk an mich MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation. Pro Infirmis Behindertenkonferenz Kanton Zürich BKZ Journalistinnenbund e.V. Zugang für alle
Setzt sich die Tschüss-Genderstern-Initiative für mehr Barrierefreiheit ein?
inclusive-media.ch
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Gestern der Intensivkurs, heute das reguläre Trainingsprogramm! In den letzten drei Wochen haben wir mit einer sehr engagierten Gruppe von Teilnehmenden gearbeitet, das Ganze unter der Leitung von Claudia Schlup Leiterin des Studiengangs Journalismus beim MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation. und Monica Müller, Dozentin beim MAZ und bei RoB seit einiger Zeit als Coach und Lektorin tätig. Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen den Zugang zum Journalismus zu erleichtern und gleichzeitig die Medienbranche inklusiver zu gestalten. Dabei legen wir grossen Wert auf hindernisfreien Zugang. Auf den Bildern seht ihr einige Eindrücke aus unserem Programm. Es macht uns stolz zu sehen, wie aus anfänglichen Ideen erste journalistische Beiträge entstehen und wie viel Potential in den Teilnehmenden steckt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese erste Stufe mitgestaltet haben - sei es als Teilnehmende, Dozierende, (tierische) Assistenz oder Unterstützende. #Inklusion #Journalismus #Trainingsprogramm #Barrierefreiheit #Chancengleichheit #Medien
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Gestern der Intensivkurs, heute das reguläre Trainingsprogramm! In den letzten drei Wochen haben wir mit einer sehr engagierten Gruppe von Teilnehmenden gearbeitet, das Ganze unter der Leitung von Claudia Schlup Leiterin des Studiengangs Journalismus beim MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation. und Monica Müller, Dozentin beim MAZ und bei RoB seit einiger Zeit als Coach und Lektorin tätig. Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen den Zugang zum Journalismus zu erleichtern und gleichzeitig die Medienbranche inklusiver zu gestalten. Dabei legen wir grossen Wert auf hindernisfreien Zugang. Auf den Bildern seht ihr einige Eindrücke aus unserem Programm. Es macht uns stolz zu sehen, wie aus anfänglichen Ideen erste journalistische Beiträge entstehen und wie viel Potential in den Teilnehmenden steckt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese erste Stufe mitgestaltet haben - sei es als Teilnehmende, Dozierende, (tierische) Assistenz oder Unterstützende. #Inklusion #Journalismus #Trainingsprogramm #Barrierefreiheit #Chancengleichheit #Medien