🚨 Let’s game against extremism, denn heute ist es soweit: Unser Online Serious Game «Radical Choices» ist live! 🎮 💡 «Radical Choices» unterstützt Jugendliche dabei, Mechanismen von Radikalisierung zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. In einer sicheren Spielumgebung lernen sie, wie extremistische Ideologien verbreitet werden und wie sie sich davor schützen können. Das Gesamtprojekt «Gaming against Extremism» richtet sich insbesondere an Fachpersonen, die mit Jugendlichen arbeiten. 📚 Ergänzend zum Game bietet ein Support-Kit Fachpersonen praxisnahes Begleitmaterial, das Wissen zum Thema Radikalisierung vermittelt und konkrete Impulse für den Dialog mit Jugendlichen gibt. 🚀 Neugierig? Auf der Projektwebsite (Link in den Kommentaren) findet ihr alle Infos und den Link zum Game. Schafft ihr es, alle Levels zu überstehen, ohne radikalisiert zu werden? 🤝 «Gaming against Extremism» ist ein Projekt von der Stiftung Risiko-Dialog, Dezentrum Think & Do Tank und Milena Laura Giordano in Zusammenarbeit mit 5am Games. Eine diverse Begleitgruppe aus erfahrenen Fachpersonen wurde in mehreren Feedbackrunden in die Entwicklung des Games involviert. Das Projekt wird im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) des Bundes entwickelt und durch eine Vielzahl an Unterstützer:innen finanziert: Palatin Stiftung, Lotteriefonds Kanton Luzern, Swisslos Basel Stadt, Swisslos Kanton Zug, Swisslos Kanton Solothurn, Swisslos Kanton Aargau Herzlichen Dank an alle, die beim Projekt mitgewirkt und uns unterstützt haben! Patrick Bolle, Samuel Gilgen, Eike Rösch, Petra Marty, Nicola Gross, Loïc Wohlfarth, okaj zürich - Kantonale Kinder- und Jugendförderung, Netpathie.net, S. D., Julian Lutz, Fachstelle für Gewaltprävention @ Stadt Zürich Milena Laura Giordano, Anna-Lena Köng, Kristina Koch, Laura Angst, Norma De Min, Paula Stocker, Yann Bartal, Elena De Carlo, Sarah Bleuler, Mirko Fischli, Gesa Feldhusen, 5am Games
Stiftung Risiko-Dialog
Denkfabrik
Zürich, ZH 1.582 Follower:innen
Wir analysieren technologischen und gesellschaftlichen Wandel und entwickeln Lösungen in einem gemeinsamen Dialog.
Info
Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik, Behörden sowie weiteren Akteuren die individuelle und gesellschaftliche Risikokompetenz zu erhöhen.
- Website
-
http://www.risiko-dialog.ch
Externer Link zu Stiftung Risiko-Dialog
- Branche
- Denkfabrik
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich, ZH
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1989
- Spezialgebiete
- NGO, Participation, Evaluation, Risk Management, Think Tank, Dialogue und Stakeholder Management
Orte
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Primär
Zweierstr. 25
Zürich, ZH 8004, CH
Beschäftigte von Stiftung Risiko-Dialog
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Christine Legner
Professor of Information Systems, HEC Lausanne & Competence Center Corporate Data Quality (CC CDQ)
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Kurt Schär
unternehmen. begleiten. bewegen
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Matthias Holenstein
Geschäftsführer der Stiftung Risiko-Dialog | Zukunft gemeinsam gestalten | partizipative Ansätze
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Roman Högg
IT bei Högg Produktionstechnik AG
Updates
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💶📚👩🎓 Wirtschaftswissenschaften anders gedacht?! 💶📚👩🎓 Am letzten Mittagsforum gab uns unsere Mitarbeiterin Norma De Min einen Crashkurs in Wirtschaftswissenschaften und erzählte von ihrem Engagement bei Rethinking Economics Zurich (REZ). 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗯𝗲𝗶 𝗥𝗘𝗭? REZ setzt sich für mehr Vielfalt in der Wirtschaftswissenschaft ein – in Bezug auf Theorien, Methoden und die Einbindung interdisziplinärer Perspektiven. Konkret geht es darum, traditionelle ökonomische Modelle, aktuelle wirtschaftspolitische Herausforderungen und unsere gesellschaftliche Einstellung zu Wachstum und Effizienz zu überdenken oder gar neu zu denken. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? Vielfältige Herausforderungen erfordern vielfältige Lösungsansätze. In der Schweiz dominiert die neoklassische Denkschule, deren Annahmen nicht ausreichen, um den heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Gleichzeitig nimmt die Wirtschaftslehre eine Vormachtstellung ein, die durch Fachbegriffe und vermeintliche Komplexität einschüchternd wirkt – besonders für Nicht-Ökonom:innen. 💬 In der anschliessenden Diskussion mit dem Team beschäftigte uns insbesondere die Frage, inwiefern der Dialog zu mehr Pluralität, Interdisziplinarität und weniger Top-down-Strukturen in der Debatte um eine zukunftsfähige Wirtschaftsweise beitragen kann. Hast du eine spannende Idee dazu? Dann teil sie gerne in den Kommentaren mit uns! 💘 Ein herzliches Dankeschön an Norma für den spannenden Input! Norma De Min, Kimon Arvanitis, Anna-Lena Köng, Daniela Ramp, Kristina Koch, Matthias Holenstein, Nicolas Solenthaler, Samuel E., Nicole Blasko, Laura Angst
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🎮 Game-Tester:innen gesucht! 🎮 Wir von der Stiftung Risiko-Dialog und Dezentrum Think & Do Tank haben zusammen mit 5am Games ein Game entwickelt, das zeigt, wie Radikalisierung im Internet funktioniert – und jetzt brauchen wir deine Hilfe. Denn wir suchen ca. 8–10 Jugendliche im Alter von 13-17 Jahren, die Lust haben, das Game mit uns zu testen. 📅 Datum: Mittwoch, 4. Dezember 2024 ⏰ Zeit: 16:30 – 17:30 Uhr 📍 Ort: Limmatstrasse 183, 8005 Zürich (Liip AG) Darum geht’s: Gesucht werden junge Menschen, die zusammen mit Gleichaltrigen das Spiel ausprobieren und uns danach ihre Meinung dazu mitteilen. Das Ganze wird vom SRF gefilmt. Die Teilnehmenden sollten daher damit einverstanden sein, gefilmt zu werden – und vielleicht sogar Lust haben, vor der Kamera etwas über das Game zu erzählen (das ist jedoch freiwillig). Für die Teilnahme gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung in Höhe von 20 Franken (wird vor Ort bar ausbezahlt). 👉 Falls die Teilnehmenden unter 16 Jahre alt sind, benötigen wir auch das Einverständnis ihrer Eltern. Dafür stellen wir ein entsprechendes Formular zur Verfügung. Kennst du Jugendliche, die Interesse hätten? Dann leite die Einladung gerne an sie weiter. Anmeldung mit Namen und Alter an kristina.koch@risiko-dialog.ch. Für Fragen stehen wir oder Kristina Koch zur Verfügung. Wir freuen uns auf viele neugierige Spieler:innen!
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💪 Gemeinsam für mehr digitale Inklusion in der Schweiz 💪 ⚠️ Der DigitalBarometer 2024 zeigt: Jeder dritten Person in der Schweiz fehlt es an grundlegenden digitalen Kompetenzen. Das bedeutet, dass 30 Prozent der Bevölkerung Gefahr laufen, von der Digitalisierung abgehängt zu werden. Umso wichtiger ist es, digitale Grundkompetenzen zu stärken und Barrieren abzubauen. 💡Die Allianz Digitale Inklusion Schweiz (ADIS) – initiiert vom Bund und unterstützt von Akteur:innen aus Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft und dem Bildungsbereich – setzt genau hier an. Ziel der ADIS ist es, digitale Teilhabe für alle zu ermöglichen, indem Barrieren abgebaut und digitale Grundkompetenzen gefördert werden. Um die digitale Inklusion in der Schweiz voranzutreiben, schafft die ADIS eine Plattform für Zusammenarbeit und Austausch. 🎉 Am 21. November 2024 wurde die ADIS im Zentrum Paul Klee lanciert – mit dabei: Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, die betonte, wie wichtig der Abbau digitaler Barrieren für den sozialen Zusammenhalt der Schweiz ist. 💯 Wir von Risiko-Dialog sind stolz, Gründungsmitglied der ADIS zu sein. Wir freuen uns darauf, uns gemeinsam mit der ADIS und weiteren Partner:innen aus der Gesellschaft aktiv für eine chancengerechte digitale Zukunft einzusetzen. Du hast eine Idee für ein Projekt im Bereich digitale Inklusion oder Grundkompetenzen? Dann kontaktiere uns – wir freuen uns auf den Austausch! 📸 P.S.: Hast du die Personen auf dem Bild erkannt? 📸 Ein bizli stolz sind wir nämlich schon auf das tolle Foto (von links nach rechts): Simone Gschwend (Caritas Zürich),Monika Blau (Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft SGG) , Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, Daniela Ramp und Kristina Koch (Risiko-Dialog), Dr. Patricia Buser (SWBK, Kanton Luzern). Und ein herzliches Dankeschön an Alexander Sollberger für das Foto! #ADIS #digitaleInklusion #Chancengleichheit #Digitalisierung Daniela Ramp, Kristina Koch, Anna-Lena Köng, Sandrine Denti, Markus Riesch, Christian Maag, Pius Knüsel, Benedikt Feldges, Amir Sahi
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#KI und Arbeit - quo vadis Schweiz? 🔎🤖 Die Unterschiede in der Wahrnehmung von KI zwischen den Befragten von die plattform | la plateforme und der Bevölkerung in unserem DigitalBarometer 2024 sind spannend. So spannend, dass wir im #DigitalBaroemter 2025 nochmals genauer nachgefragt haben, ob die Leute denn wissen, wo und wie KI in ihrem Arbeitsumfeld eingesetzt wird 🤖👩💻. Das erlaubt uns, weitere Vergleiche zu ziehen und genaueres Wissen darüber, wie die Schweiz KI im Arbeitsalltag einsetzt. Aktuell sind Daniela Ramp, Anna-Lena Köng und Norma De Min gerade daran, die neusten Daten für den DigitalBarometer 2025 auszuwerten - wir freuen uns schon auf die Ergebnisse! Der DigitalBarometer wird im nächsten Frühjahr erscheinen, alle Informationen zu den vergangenen Ausgaben gibt es hier: https://lnkd.in/evEih38X Danke an die plattform | la plateforme und Ursula Häfliger für die spannende Zusammenarbeit und den inspirierenden Vergleich 💌.
plattform-Umfrage vs. DigitalBarometer-Umfrage 2024: ein Vergleich 🤖 Die plattform hat für ihre neueste Umfrage unter den Mitgliedern ihrer acht Angestellten- und Berufsverbände acht Fragen zu Digitalisierung und KI aus dem DigitalBarometer 2024 der Mobiliar Genossenschaft zu Vergleichszwecken übernommen. Im DigitalBarometer untersucht die Stiftung Risiko-Dialog die Wahrnehmungen und Bedürfnisse der Schweizer Bevölkerung in verschiedenen Bereichen der Digitalisierung. 🔍 Ein Vergleich der Ergebnisse bringt interessante Details ans Licht: 👉Eine klare Mehrheit der Berufsleute in Dienstleistungs- und Wissensberufen (57%) steht KI positiv gegenüber, verglichen mit nur 35% der Gesamtbevölkerung. 👉Die plattform-Befragten sind stärker von KI betroffen und schätzen ihre Arbeit als deutlich digitaler ein (7.3/10) als die Gesamtbevölkerung (5.6/10). 👉Ängste vor KI sind in beiden Gruppen ähnlich ausgeprägt, wenngleich die Gesamtbevölkerung die Chancen weniger für die Wirtschaft, sondern eher im Bereich Klimaschutz sieht. 👉Beide Gruppen sehen die Arbeitgebenden stark in der Pflicht, Mitarbeitende fit für das Zeitalter der KI zu machen. «Die Unternehmen stehen in der Verantwortung, ihre Mitarbeitenden in der digitalen Transformation mitzunehmen. Der Fokus sollte dabei nicht nur auf die Technologie, sondern vor allem auf den Menschen liegen», erklärt Anna-Lena Köng, Projektleiterin DigitalBarometer der Stiftung Risiko-Dialog. 💡Die acht Angestellten- und Berufsverbände der plattform nehmen die Erkenntnisse ihrer Umfrage als Grundlage für ihre politische Arbeit und setzen sich so für das Empowerment der Erwerbstätigen in Dienstleistungs- und Wissensberufen während der digitalen Transformation ein. Mehr zu den Umfrage-Ergebnissen der plattform: ➡️https://ow.ly/Y2xg50U46mF ➡️https://ow.ly/FmcG50U46mE #dieplattform #empoweredworkforce #KünstlicheIntelligenz #KI #Skills #FutureSkills Kaufmännischer Verband Schweiz Angestellte Schweiz Swiss Leaders SwissAccounting ZGP Kaderverband des öffentlichen Verkehrs KVöV Swiss Engineering STV UTS ATS SALES SWISS - für alle im Verkauf Dominik Blunschy Melanie Mettler
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🦺🏢💡Proaktive Risikokultur statt maximaler Sicherheit - so lautete das Credo von Anna-Lena Köng und Franziska Hofer bei der Fachtagung «Sicherheitskultur im Unternehmen stärken». Kürzlich durften Anna-Lena Köng, Projektleiterin bei Risiko-Dialog, und Franziska Hofer, Gründerin von HF Partners GmbH, einen Impulsvortrag bei der Tagung „Sicherheitskultur im Unternehmen stärken“ der SAVE AG halten. Die beiden beleuchteten Ansätze und Empfehlungen, wie Organisationen und die Gesellschaft als Ganzes mit der zunehmenden Komplexität von Risiken und Planungsunsicherheiten umgehen können. 💡Unser Kernelement:💡 Es geht nicht darum, „maximale Sicherheit“ zu schaffen - ein verständlicher, aber oft trügerischer Ansatz in einer Welt voller dynamischer Risiken. Vielmehr sollten wir uns auf die Entwicklung einer proaktiven Risikokultur konzentrieren. Diese befähigt Teams und Organisationen, konstruktiv mit Unsicherheit umzugehen und flexibel auf unvorhersehbare Herausforderungen zu reagieren. Eine proaktive Risikokultur erfordert dabei Offenheit, kontinuierliches Lernen und die Bereitschaft, Verantwortung auf verschiedenen Ebenen zu übernehmen. Nur so können wir Resilienz fördern und zukunftsfähige Lösungen entwickeln. 🤔❓Wie gelingt der proaktive Umgang mit Risiken in Eurem Unternehmen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! 🙏 Ein herzliches Dankeschön an die SAVE AG und Markus Good für die Einladung zum Impulsreferat und allen Teilnehmenden und weiteren Referent:innen für die spannenden Inputs und den Austausch. Anna-Lena Köng, Franziska Hofer, Kimon Arvanitis, Matthias Holenstein, Kristina Koch
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📢 Unser Team sucht Verstärkung: Ab Februar 2025 (oder nach Vereinbarung) bieten wir wieder eine spannende Praktikumsstelle an! 📢 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻: Mitarbeit an abwechslungsreichen Projekten in den Bereichen Energie, Digitalisierung und Krisenresilienz. Dazu gehören unter anderem: ✏️ Mitwirken bei Bevölkerungsdialogen ✏️ Recherchearbeiten ✏️ Mitarbeit bei Workshops, Analysen und Berichten ✏️ Unterstützung des Teams bei allgemeinen administrativen und organisatorischen Tätigkeiten 𝗪𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻: 🔎 Du hast mindestens einen Bachelorabschluss in Sozialwissenschaften, systemischen Studiengängen oder ähnlichen Bereichen und ein ausgeprägtes Interesse an technologischen und gesellschaftlichen Themen? 🔎Du bringst ein Talent für Recherchen und konzeptionelles Denken mit? 🔎 Und als Sahnehäubchen hast du erste Erfahrungen in der Text- und Bildsprache für die Online-Kommunikation (Social Media, Website) oder im Bearbeiten von Videos? Dann suchen wir genau dich und freuen uns auf deine Bewerbung! Bitte sende sie bis spätestens 1. Dezember 2024 an info@risiko-dialog.ch. Weitere Informationen findest du auf unserer Website (Link in den Kommentaren). Übrigens: Die Stellenanzeige darf gerne auch geteilt werden - vielleicht kennst du ja eine Person, die perfekt zum Risiko-Dialog passen würde. Matthias Holenstein, Kimon Arvanitis, Anna-Lena Köng, Daniela Ramp, Kristina Koch, Samuel E., Nicolas Solenthaler, Nicole Blasko, Norma De Min, Laura Angst
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🧑💻📈 Wie können wir digitale Grundkompetenzen stärken und die Gesellschaft für den Digital Divide sensibilisieren? Genau diesen Fragen sind wir in einem gemeinsamen Workshop mit Wiget Pascal und Lidia Pereira nachgegangen. Von grossen Ideen bis hin zu konkreten Projekten – im gemeinsamen Workshop entstanden inspirierende Ansätze, um die digitale Inklusion gemeinsam weiter voranzutreiben. Der Workshop ist eine direkte Weiterführung der Projektideen, die in diesem Frühjahr aus den Erkenntnissen des Mobiliar DigitalBarometer 2024 hervorgingen. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und die weitere Zusammenarbeit!🤩 Daniela Ramp, Anna-Lena Köng, Wiget Pascal, Lidia Pereira die Mobiliar #DigitaleInklusion #DigitalBarometer
Wir bringen Behördendienstleistungen in die PostFilialen und steigern die Bürgernähe I Geschäftsentwicklung Post CH Netz AG Netzöffnung Behörde I Gemeindepräsident Hersberg BL I Präsident Alters- und Pflegeregion Liestal
Gestern haben wir 💛 uns mit der Stiftung Risiko-Dialog getroffen und haben gemeinsam Themen zu digitaler Inklusion besprochen. Wir sind überzeugt, dass wir zusammen die digitale Grundkompetenz 🧠 der Menschen in der Schweiz positiv verändern können. Das Ziel ist, dass wir aufklären und einen niederschwelligen Zugang mit den PostFilialen schaffen 🎯. Die Post ist in der Veränderung und wir wollen unsere Filialen mit verschiedenen Partnern als Dienstleistungszentrum im Dorf bzw. Stadt sichtbar machen. Das Angebot wird das Vorhaben von Allianz Digitale Inklusion Schweiz unterstützen. Besten Dank an Daniela Ramp, Anna-Lena Köng und Lidia Pereira für den inspirierende Workshop – zusammen werden wir Greifbares und Konkretes schaffen. #inklusion #chancengleichheit #teamgelb 💛
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💪 Vive la résilience! 💪 Der Schweizer Stiftungstag 2024 von proFonds. Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz stand ganz im Zeichen der #Resilienz: Einen ganzen Tag lang ging es um die verschiedenen Facetten, Chancen und Gefahren der Resilienz. Mittendrin: Unser Geschäftsführer und Resilienzexperte Matthias Holenstein. In seinem Vortrag beleuchtete er, was gesellschaftliche Resilienz bedeutet, und welche Chancen und Herausforderungen bestehen. Im Anschluss an das Inputreferat wurden die Inhalte in einer gemeinsamen Podiumsdiskussion mit Simon Jacoby, Maja Riniker und Nicole Platel, OLY und unter der Moderation von Susanne Sugimoto vertieft. Das Podium, genauso wie das ganze Programm am Nachmittag regten zum Nachdenken an. Klar ist, dass das Konzept der Resilienz in all seinen Facetten eine wichtige Thema auch in der Stiftungswelt geworden ist. Folgende Kernbotschaften nehmen wir aus dem Schweizer Stiftungstag mit: 🤝Resilienz ist nicht gleich Resilienz: Der Begriff wird sowohl für Krisen als auch für langfristige Entwicklungen genutzt. Zwar gibt es Ähnlichkeiten in den dazu notwendigen Grundfähigkeiten wie Anpassungsfähigkeit, Kooperation oder Kreativität, jedoch sind Differenzierungen wichtig. Zudem sollte zwischen individueller, organisatorischer und gesellschaftlicher Ebene unterschieden werden – unser Fokus liegt auf letzterer. Hier liegt grosses Potenzial in der Zivilgesellschaft und der Bevölkerung, beispielsweise durch spontan entstehende Initiativen. 🔐Innovation und Lernen als Schlüssel: Resilienz erfordert soziale und technische Innovation sowie kontinuierliches Lernen. Aber auch Training, vorausschauendes Denken und die intensive Auseinandersetzung mit Herausforderungen sind essenziell. Hier gibt es in der „Paradiesinsel“ Schweiz noch Aufholbedarf. Technologie als Chance und Herausforderung: Neue Technologien wie KI können helfen, Netzwerke effizienter zu gestalten und Daten besser zu nutzen, um Situationen klarer zu verstehen. Gleichzeitig bergen sie Risiken wie Desinformation durch Deepfakes. 🚀 Gemeinsame Verantwortung: Resilienz muss mit allen Aktivitäten kombiniert werden, die gesellschaftliche Kooperation und Zukunftsfähigkeit fördern. Unsere Erfahrung bei Risiko-Dialog zeigt: Verstehen, Gestalten und Befähigen sind die Schlüssel zur gesellschaftlichen Resilienz. Letztlich zählt, es einfach zu tun. 🙏 Ein grosser Dank geht an alle Beteiligten von proFonds François Geinoz, Harold Grüninger, Christoph Degen, Sebastian Rieger, meine Kolleg:innen auf dem Panel Simon Jacoby, Maja Riniker, Nicole Platel, OLY, an Susanne Sugimoto für die hervorragende Moderation des Panels und an Daniel Plüss für die tollen Fotos.
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🎙️🤖 Vergangenen Freitag durften Matthias Holenstein und Kristina Koch ein internes Entwicklungsseminar bei EBP Schweiz mitgestalten und moderieren. 🎙️🤖 Ziel dieses Entwicklungsseminars war es, kreative Ideen für zukünftige KI-basierte Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. In diesem Kontext kamen mehr als 20 EBP-Mitarbeiter:innen aus den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen zusammen. Im Zentrum des Morgens standen Fragen wie: 👉Welche spannenden Ideen zu KI-Produkten und Dienstleistungen lassen sich verwirklichen? 👉Was sind die konkreten Bedürfnisse von EBP-Kund:innen? 👉Wie könnte das Marktpotenzial dieser Ideen aussehen? Das Ergebnis: über ein Dutzend inspirierende Ideencluster zu potenziellen KI-gestützten Dienstleistungen und Produkten – von Automatischen Konsultationen über KI-gestützte Projekte im Mobilitätssektor – die in Kleingruppen intensiv ausgearbeitet und später im Plenum präsentiert wurden. Wir sind begeistert! 🙏🏻 Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für die engagierte Mitarbeit, die inspirierenden Ideen und die super Stimmung! Unser besonderer Dank geht an Christof Egli, Daniela Herzig, Ralph Straumann und Julia Brandes von EBP Schweiz für die tolle Zusammenarbeit und die Möglichkeit, dieses Seminar mitzugestalten und zu moderieren 🙏🏻.