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sanu durabilitas

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Denkfabrik

Biel/Bienne, Bern 2.803 Follower:innen

Think and Do Tank für eine nachhaltige Schweiz / Think- et Do-Tank pour une Suisse durable

Info

sanu durabilitas engagiert sich schweizweit an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik, um den Übergang zur Nachhaltigkeit zu beschleunigen. Der Think and Do Tank macht theoretisches Wissen nutzbar: Auf Basis wissenschaftlicher Analysen entwickelt er Lösungsansätze zu Instrumenten weiter. Diese testet sanu durabilitas in der Praxis, erarbeitet Empfehlungen und bringt sie Entscheidungsträger/innen gezielt zur Kenntnis. Die Schwerpunktthemen von sanu durabilitas sind «Kreislaufwirtschaft» und «nachhaltige Bodennutzung». sanu durabilitas wurde 1989 als SANU durch Pro Natura, WWF Schweiz und die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz gegründet.

Website
http://www.sanudurabilitas.ch/
Branche
Denkfabrik
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Biel/Bienne, Bern
Art
Nonprofit
Gegründet
1989
Spezialgebiete
Nachhaltigkeit , Durabilité , Kreislaufwirtschaft, économie circulaire , Böden , sols , Forschung , recherche , Wissensvermittlung , Transmission des connaissances , Politikgestaltung , élaboration des politiques , Kommunikation , communication , Projektmanagement , gestion de projet , Beratung , conseil , Analyse und analyse

Orte

Beschäftigte von sanu durabilitas

Updates

  • 🚦 Grünes Licht für #Autobahnüberdeckung bei #Chamblioux 🚦    ✅️ Der #Bundesrat genehmigt das generelle Projekt der Überdeckung der #Autobahn #A12 bei Chamblioux im Kanton Freiburg Staat Freiburg - Etat de Fribourg 🛣️. 💡Dank der 1’255 m lange Überdachung wird nicht nur die Belastung auf das Siedlungsgebiet reduziert, sondern es kann auch ein neues urbanes Zentrum entstehen.   🏗️ Beginn der Bauarbeiten ist im Jahr 2031 geplant, die vollständige Inbetriebnahme ist drei Jahre später vorgesehen.    🌱️ Wir verfolgen die Entwicklung des neuen urbanen Zentrums im Rahmen eines Pilotprojekts zum #Bodenqualitätsindex (#BodenQI). Ziel ist es, die #Böden von Anfang an in die #Planung miteinzubeziehen.   👉 Mehr Informationen zum Pilotprojekt finden Sie unter dem nachfolgenden Link https://lnkd.in/dqe7Ykew

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    Unsere Projektleiterinnen Franziska Schmid und Carole Imhof haben sanu durabilitas an der #BGS-Tagung vertreten 🌱🪱

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    Projektleiterin Boden bei sanu durabilitas / Chargée de projet gestion durable des sols chez sanu durabilitas

    Zugegebenermassen habe ich mich etwas als Exotin gefühlt, als ich als Raumplanerin am vergangenen Donnerstag an der Jahrestagung der Bodenkundliche Gesellschaft der Schweiz / Société Suisse de Pédologie teilnehmen durfte. Dabei sollten wir Raumplanerinnen und Raumplaner das öfter tun! Natürlich, wir setzen uns für eine haushälterische Nutzung des Bodens ein - aber ich habe einmal mehr festgestellt, wie wenig ich tatsächlich über Böden weiss. Mit der Revision des Raumplanungsgesetzes (#RPG2) besteht bspw. ein Anreiz nicht mehr benötigte Bauten ausserhalb der Bauzonen zurückzubauen. Das ist sehr wichtig und richtig. Nur: einmal überbebauten oder versiegelten Boden kann man, wie ich nun gelernt habe, nicht einfach regenerieren oder ‚wiederbeleben‘. Der Boden muss von einem anderen Ort gewissermassen verpflanzt werden. Wir transplantieren also die oberste Hautschicht unseres Planeten von einem Ort an einen anderen. Idealerweise in der näheren Umgebung. Das ist sehr aufwändig und erfordert eine fachkundige Begleitung und Nachsorge, um nicht beispielsweise Schadstoffe oder invasive Arten zu verschleppen. Letztlich stammt der Boden aber von einem anderen Ort, der stattdessen versiegelt wurde. Das heisst; Rückbau ergibt nicht 'neuen Boden' - er rettet andernorts abgetragenen Boden vor der Deponie. Die dringliche Notwendigkeit des Rückbaus nicht mehr benötigter Bauten ausserhalb der Bauzonen steht ausser Frage. Wir müssen uns jedoch immer auch bewusst sein: Mit Rückbau gewinnen wir keinen ‚neuen‘ Boden - wir verlieren bestenfalls etwas weniger von unserer nicht erneuerbaren Lebensgrundlage. Tragen wir dieser Sorge!

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  • 🌱 Schlussfolgerungen des Netzwerks Raumplanung für unsere Schweizer Böden 👇 Vielen Dank Franziska Schmid, dass du für uns vor Ort warst und für diese inspirierende Zusammenfassung 🙏 #böden #nachhaltig #raumplanung

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    Projektleiterin Boden bei sanu durabilitas / Chargée de projet gestion durable des sols chez sanu durabilitas

    Am 5. November 2024, dem internationalen Tag des Bodens 🌱 , durfte ich eine spannende Veranstaltung des Netzwerks Raumplanung besuchen. Der Vortrag von Rudolf Muggli und die anschliessenden Gespräche lieferten einige Gedankenanstösse, die mich weiter beschäftigt haben. Ein paar Überlegungen dazu: - Die Stabilisierung der Anzahl Gebäude und der Versiegelung ausserhalb der Bauzonen (RPG2) stellen einen wichtigen Pfeiler zur Umsetzung der nationalen Bodenstrategie dar, doch es bestehen aktuell grosse Hürden für einen Vollzug auf kantonaler Ebene. - Eines der zu lösenden Probleme ist die derzeit noch fehlende detaillierte Datengrundlage zur Umsetzung des Stabilisierungsziels, insbesondere bezüglich Bodenversiegelung. - Ergeben sich hier Synergien mit der geplanten schweizweiten Bodenkartierung und welchen Beitrag können Methoden der Fernerkundung in beiden Fällen effizient und zeitnah leisten? - Inwieweit kann entsiegelter Boden wieder zu qualitativ hochwertigem Kulturland werden und wenn ja, wie kann dies monitorisiert werden und in ein schweizweites Bodeninformationssystem einfliessen? - Könnte ein Bodenqualitätsindex (BodenQI) die Implementierung des Gebietsansatzes in den kantonalen Richtplänen unterstützen, um auch der Bodenqualität Rechnung zu tragen? À discuter… Vielen Dank an Beatrice Kulli und Elena Strozzi für die Organisation dieses Fachaustauschs. Ich freue mich auf weitere anregende Begegnungen im 2025 und wünsche allen schöne Festtage! 🎄

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    Wir freuen uns, auch im neuen Jahr mit unserer Mitarbeiterin Johanna Clara Huber, PhD in der Geschäftsleitung von Svizra27 vertreten zu sein. Im Landesausstellungsprojekt sind wir dafür verantwortlich, dass die Nachhaltigkeit ganzheitlich mitgedacht wird. Ende 2024 wurde zudem die zweite Ausgabe der Machbarkeitsstudie verabschiedet (siehe Link im Kommentar). Dies wurde an einem Weihnachtsanlass im Stapferhaus gefeiert (siehe Foto). Legende Bild: v.l.n.r.: Katja Gentinetta (Vertiefung Themen Raumzeitkapseln), Marco Canonica (Leiter Kommunikation), Patrick Nöthiger (Infrastruktur Standorte), Jonas Maag (Leiter Geschäftsstelle), Claudia Meier und Frerk Froböse (Künstlerische Co-Leitung), Jost Huwyler (Gesamtprojektleiter), Johanna Huber (Leiterin Nachhaltigkeit), Beat Heuberger (Stv. Gesamtprojektleiter), Christian Aeberli (Infrastruktur Standorte, Experte Bildung)

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  • 🚀 Start ins neue Jahr! Vorgestern haben wir 2025 mit einem gemeinsamen Kochkurs in Angriff genommen: Késhké, Rouleaux aux mozarella, Taboulé, Riz aux petits pois und Tarte aux Dattes.  Auf uns wartet ein spannendes Jahr! Wir haben viel vor:   🍾 mit der Genossenschaft «ça Vaud l'retour» mehr Mehrweg in den Kanton Waadt bringen 🌱 die Bedeutung der Böden als unsere Lebensgrundlage bei relevanten Anspruchsgruppen stärker ins Bewusstsein bringen 🔀 Grundlagen dafür schaffen, die ökologische Transformation in der Schweiz gerecht zu gestalten 💫 mit neuem Logo und Design für einen frischeren Aussenauftritt sorgen, damit wir unsere Inhalte zielgruppengerechter vermitteln können Um die sozio-ökologische Transformation in der Schweiz zu gestalten, arbeiten wir wie beim Kochen in der syrischen Küche mit spezifischen Zutaten: ✅ Analysen ✅ Wissenstransfer ✅ Pilotprojekte ✅ Dialog ✅ Advocacy Wir freuen uns auf 2025. Sie auch? Dann folgen Sie uns hier auf LinkedIn und abonnieren Sie unseren Newsletter. Die erste Ausgabe des Jahres wird im März erscheinen (Anmeldelink in den Kommentaren 👇 ). Vielen Dank an Farah Mzayen und das ganze Team von «Original Cooking» für den aussergewöhnlichen Kochkurs in Biel!

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    🌱 Comment intégrer la qualité des sols dans la planification d'un nouveau quartier ? Notre projet pilote à Chamblioux-Bertigny montre quels sont les facteurs de succès : 🪱 L’intégration des sols dès les premières esquisses de planification 🪱 La prise en compte explicite des sols dans le cahier des charges 🪱 L’accès à des données précises sur les sols et leur synthèse 🪱 L’implication d’expert-es techniques en soutien au Collège d’experts-es Vous souhaitez en savoir plus ? Alors suivez le lien en commentaire et lisez l'article complet sur notre site web ( 👇 ).    🙏 Merci aux porteurs locaux du projet pilote pour ce travail pionnier ! Staat Freiburg - Etat de Fribourg,  Emmanuel Dénervaud et Thilo Dürr-Auster. Nous remercions également urbaplan sa et Igor Andersen pour la collaboration. 💡 Au travers de notre projet d'indice de qualité des sols (IQSols), nous nous engageons à donner une voix aux sols dans l'aménagement du territoire. Les sols sont à la base de notre vie. Ils nous nourrissent, mais fournissent aussi de l'eau propre et de la fraîcheur lors des journées chaudes tout en absorbant les fortes précipitations. 🐛 Les sols sont le socle de la biodiversité et abritent eux-mêmes 2/3 des espèces vivantes sur Terre. Seuls des sols de bonne qualité et non-imperméabilisés sont à même de fournir leurs fonctions à la société et à la nature. L'IQSols est un instrument qui permet à l'aménagement du territoire de considérer la qualité des sols et de la préserver. #durable #sols #IQSols #aménagementduterritoire

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    🎉 Tolle Neuigkeiten von unserem Projekt für mehr Mehrweg in der Schweiz! Herzlichen Glückwunsch unserer Projektleiterin Martina Rapp und viel Erfolg 🙌

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    🌱 Une nouvelle étape pour la réutilisation des emballages en verre dans le canton de Vaud ! Nous sommes ravis et fiers d’annoncer une excellente nouvelle : aux côtés de sept actrices et acteurs engagés pour la réutilisation, nous avons posé cette semaine la première pierre de la Coopérative vaudoise Ça Vaud l’retour. Notre ambition : développer une filière pérenne de réutilisation des emballages en verre, économiquement viable et écologiquement optimisée. 🎯 La Coopérative s’engagera à : ✅ Partager les connaissances et expertises entre les membres pour construire sur le travail effectué jusqu’à présent ;  ✅ Harmoniser les pratiques et mutualiser les ressources (espaces, transports, etc.) afin de réduire les coûts et les impacts environnementaux ; ✅ Donner une voix politique forte à la réutilisation dans le canton de Vaud.   Un grand merci à la Fondation Leenaards pour sa confiance et son soutien à ce projet ! 🙏   Nous avons hâte de continuer cette belle aventure et de partager les prochaines étapes avec vous. N'hésitez pas à nous contacter si vous souhaitez en savoir plus ou contribuer à la coopérative. Merci également aux membres fondateurs (de gauche à droite sur la photo chez la notaire) : Gilles Cornut de BottleBack, Svetlana GOURET et Hervé Le Pezennec de Réseau Consignes, Daniel Lador de Nausikraft, Mathilde Derbez de Kiss the ground, Alexandre Fricker d’Opaline, Martina Rapp de sanu durabilitas, et Adeline Seroussi de Coupe-Circuit (absente sur la photo)

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    Führt der Weg in eine nachhaltige Zukunft über Massenkündigungen? Anfangs Dezember wurde über 100 Mietparteien in den «Sugus-Häusern» in Zürich mit einer Frist von drei Monaten gekündigt. Begründet wird dies damit, dass die Mehrfamilienhäuser saniert werden müssten, «um sie einer nachhaltigen und ökologischen Zukunft zuführen zu können». Die Aufruhr ist gross und die Mieter:innen wehren sich zu Recht, denn mit Zürichs angespanntem Immobilienmarkt, sehen sich die Mieter:innen in einer schwierigen Situation. Gleichzeitig ist die Renovation des Schweizer Gebäudebestandes einer der wichtigsten Hebel, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Werden jedoch die sozialen Konsequenzen ignoriert, hat das hohe Kosten für die betroffenen Personen und kann zu Widerstand führen. Wenn das Ziel also wirklich ist, eine «nachhaltige und ökologische Zukunft» zu garantieren, dürfen die sozialen Folgen der ökologischen Anpassungsmassnahmen nicht ignoriert werden. Es müssen sozialverträgliche Lösungen für und mit den betroffenen Personen gesucht werden. Dafür sind wir in der Schweiz noch nicht gut gerüstet. Im Projekt «Just Transition – Für einen gerechten Strukturwandel in der Schweiz» suchen wir Antworten genau auf solche Situationen. Ziel ist es, Richtlinien sowie Methoden zu entwickeln, um öffentliche und private Entscheidungsträger:innen dabei zu unterstützen, die sozioökologische Transition gerecht zu gestalten.

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    #Zukunftstag – Resumé unseres Besuchers: «Ich heisse Naël, bin 13 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse. Meine Patin, Laurence Affolter hat mich gefragt, ob ich am Zukunftstag zu ihr auf die Arbeit kommen will. Ich habe “ja” gesagt, weil es mich beschäftig, was aus unserer Welt wird 🌍 So habe ich mich auf den Weg zu sanu durabilitas gemacht und den Zug von Bern nach Biel genommen 🚆 Zuerst hat mir Heidi Schmidt erklärt, was eine Kommunikationsverantwortliche macht: Sie wandelt komplizierte wissenschaftliche Texte in einfachere Worte um. Sie kümmert sich um die Webseite und um Linkedin, wo sie die Leute über die Projekte informiert – zum Beispiel über die Vorteile von #Mehrweg-Flaschen mit Glas (Au REverre) oder die Funktionen des #Bodens. Danach hat mir Carole Imhof erklärt, weshalb man keine Häuser auf Böden von guter Qualität bauen sollten 🪱 Und zuletzt hat mir Johanna Clara Huber, PhD gesagt, dass es für Sie sehr wichtig ist im Team zu arbeite und für die Umwelt 🌱 Sie hat mir auch erzählt, dass man beim ökologischen Wandel darauf achten sollte, dass er gerecht ist für die ganze Gesellschaft. Danke dass ich kommen durfte, es war spannend.» 👏 Toll, dass du bei uns warst, lieber Naël. Wir wünschen dir alles gute für deine Zukunft! #nachhaltig #Kreislaufwirtschaft #Schweiz

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    🔄 #Kreislaufwirtschaft erfolgreich integrieren – so lautet der Titel des Fachbeitrags, den unsere Mitarbeitenden Heidi Schmidt und Johanna Clara Huber, PhD für die aktuelle Ausgabe des KMU-Magazin verfasst haben. Grundlage ist unsere Studie « Diffusion von Kreislaufwirtschafts-Lösungen. Lernen von Pionier-KMUs in der #Schweiz🇨🇭», die wir im Auftrag des Bundesamt für Umwelt BAFU und SECO (regiosuisse – Netzwerkstelle Regionalentwicklung) erstellt haben. In dem Artikel stellen wir klar .... ... dass zirkuläre Geschäftsmodelle Schweizer Unternehmen dabei helfen können, aktuellen Herausforderungen zu begegnen: Ressourcenverfügbarkeit, Energie sparen und Abfall reduzieren💡 .... das Kreislaufwirtschaft mehr ist als Recycling ❗ .... welche Faktoren #KMUs dabei helfen können, erfolgreich durch Kreislaufwirtschaft zu sein 🙌 Die Ergebnisse der Studie finden Sie auch auf unserer Website (Link in den Kommentaren👇). 🙏 Vielen Dank an Michael Sommer und das ganze KMU-Magazin-Team für die Möglichkeit, diesen Fachbeitrag zu veröffentlichen. #nachhaltig

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