Sara Aduse Foundation

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Fonds und Stiftungen

GEMEINSAM GEGEN FGM

Info

Die Sara Aduse Foundation setzt sich leidenschaftlich dafür ein, die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) zu beenden. Wir glauben an die universelle Menschenwürde und das Recht jedes Mädchens, jeder Frau und jedes Menschen auf körperliche Unversehrtheit, Gesundheit und Selbstbestimmung. Durch unsere gezielten Massnahmen und Programme wollen wir FGM als schädliche Praxis verbannen und die betroffenen Mädchen und Frauen unterstützen. Wir bieten Unterstützung, Bildung und sichere Räume, in denen Mädchen und Frauen ihre Rechte kennen und verteidigen lernen können.

Branche
Fonds und Stiftungen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich
Art
Nonprofit
Gegründet
2023
Spezialgebiete
FGM, Menschenrechte, Spenden, Prävention, Aufklärung und Frauenrechte

Orte

Beschäftigte von Sara Aduse Foundation

Updates

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    Ein Ort für Wandel: Das Nina House in Äthiopien, Harar Wir freuen uns, Ihnen unser neues Leuchtturmprojekt vorzustellen: das Nina House, ein Zentrum des Dialogs und der Bildung in Harar, Äthiopien. Dieses innovative Konzept wird ab 2025 einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung von weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) leisten. Das Nina House: Eine Vision für nachhaltige Veränderung ☕ Ein Begegnungsort: In der Tradition des gemeinschaftlichen Kaffeetrinkens bietet das Nina House einen offenen Raum für Austausch und Zusammenarbeit. 👩🏫Workshops und Dialog: Wöchentlich bringen wir Expert:innen, religiöse Führer:innen und Community-Mitglieder zusammen, um Mythen über FGM aufzuklären und neue Perspektiven zu eröffnen. 🌍 Nachhaltige Wirkung: Das Nina House zielt darauf ab, soziale Normen zu verändern, Bildung zu fördern und Mädchen vor FGM zu schützen. Wie können Sie Teil dieser Initiative werden? Um das Nina House zu realisieren, sind wir auf Unterstützung angewiesen – in vielfältiger Form: 💡 Spenden: Jeder Beitrag bringt uns einen Schritt näher zur Verwirklichung dieses Projekts. 🤝 Partnerschaften: Unternehmen und Organisationen, die unser Anliegen teilen, können durch Expertise, Netzwerke oder finanzielle Mittel einen entscheidenden Unterschied machen. 📣 Verbreitung: Teilen Sie diesen Beitrag, um das Nina House und seine Mission sichtbarer zu machen. Warum das Nina House? Weibliche Genitalverstümmelung betrifft weltweit über 200 Millionen Mädchen und Frauen. Mit dem Nina House schaffen wir einen Raum für Wissen, Dialog und Veränderung – für eine Zukunft, in der jedes Mädchen in Sicherheit und Würde aufwachsen kann. 👉 Mehr erfahren: In der beigefügten Broschüre finden Sie weitere Details zu unserer Vision und den nächsten Schritten. Ihre Unterstützung – ob durch eine Spende, eine Kooperation oder das Teilen dieser Vision – macht den Unterschied. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Veränderung bewirken. 📧 Kontakt: info@saraadusefoundation.org 🌐 Weitere Informationen: https://lnkd.in/ehUS6pXN Vielen Dank, dass Sie uns auf diesem Weg begleiten! Herzlichst, Sara Aduse Geschäftsführerin, Sara Aduse Foundation Sara Aduse Kim Johansson Nada Hassan

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    „Working together to end Female genitale mutilation (FGM)”–“Gemeinsam für ein Ende von Female genitale mutilation“.

    Grosse Entscheidung: Äthiopien, ich komme! Im März 2025 werde ich aufbrechen und für unbestimmte Zeit nach Äthiopien gehen, um ein Herzensprojekt zu verwirklichen: das Nina House. Ein Ort, der weit mehr als ein Café sein wird – ein Raum für Dialog, Verständnis und nachhaltige Veränderung. Was ist das Nina House? Das Nina House, inspiriert vom Saleema-Kommunikationstoolkit, wird als Café und Begegnungszentrum ein geschützter Ort sein, an dem wir wertvolle Aufklärungsarbeit leisten. Das Saleema-Konzept, das bereits im Sudan umgesetzt wurde, hat durch die enge Zusammenarbeit mit UNICEF beeindruckende Ergebnisse erzielt, indem es kulturelle Einstellungen zu weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) positiv verändert hat. Es verwendet eine respektvolle, positive Sprache für Gesundheit und Unversehrtheit, indem Begriffe wie „Saleema“ – was auf arabisch bedeutet „ganz und gesund“ – verwendet werden, um Mädchen und Frauen als stark und unversehrt zu beschreiben. Ziel ist es, durch diese Art der Aufklärung und Kommunikation Bewusstsein zu schaffen und die schädlichen Folgen von FGM nachhaltig zu vermindern. Diesen Ansatz möchte ich nun auch in Äthiopien weiterführen und den Dialog über die Rechte der Frauen und die Bedeutung von Gesundheit stärken – durch regelmässige Workshops in einem geschützten und offenen Umfeld. Warum ein Café? In Äthiopien hat das gemeinsame Kaffeetrinken eine tief verwurzelte kulturelle Bedeutung. Ein Café bietet eine lockere, einladende Atmosphäre, die äthiopische Tradition mit Schweizer Akzenten verbindet und es ideal macht, um wichtige Themen auf Augenhöhe anzusprechen. So können wir mit medizinischen Fachkräften, Religionslehrern und Psycholog*innen in einem zugänglichen Rahmen ins Gespräch kommen und Menschen authentisch erreichen. Wie geht es weiter?  Dieses Projekt verlangt mein volles Engagement, und ich spüre, dass ich diesem Ruf folgen muss. Zurzeit befinden wir uns in einer wichtigen Fundraising-Phase und planen für dieses und das kommende Jahr mehrere Veranstaltungen, um die Umsetzung des Nina House zu unterstützen. Wenn du mehr über das Nina House erfahren oder das Projekt begleiten möchtest, melde dich gerne bei mir. Jeder Austausch, jede Unterstützung und jedes Interesse tragen dazu bei, diesen Traum wahr werden zu lassen. Lasst uns gemeinsam etwas bewirken. Mehr Informationen und Spenden Falls du mehr über das Nina House erfahren möchtest oder direkt zum Erfolg des Projekts beitragen willst, freue ich mich über deine Unterstützung. Jede Spende hilft uns, dem Ziel eines nachhaltigen Zentrums für Dialog und Aufklärung näherzukommen. Für mehr Infos und Spendenmöglichkeiten kannst du mich direkt kontaktieren oder auf unsere Projektseite gehen. https://lnkd.in/e-Zr9b2F

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  • Falls Du selbst in einer Organisation tätig bist und Frauenkreise anbietest oder Dich für ähnliche Themen interessierst, stehe ich Dir jederzeit gerne für einen Austausch zur Verfügung.

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    „Working together to end Female genitale mutilation (FGM)”–“Gemeinsam für ein Ende von Female genitale mutilation“.

    Es berührt mich immer wieder zutiefst, wie offen und bereitwillig Frauen sich in diesen Kreisen mitteilen. Mein herzlicher Dank gilt @villa_yoyo_hirzenbach und fgmhelp, dass wir die Möglichkeit hatten, unseren Workshop in diesem Umfeld zu veranstalten. Falls Du selbst in einer Organisation tätig bist und Frauenkreise anbietest oder Dich für ähnliche Themen interessierst, stehe ich Dir jederzeit gerne für einen Austausch zur Verfügung. Über mögliche Themen und Details können wir uns gerne persönlich unterhalten. Love, Sara #FGMReality #SpeakUpFGM #SaraAduseAufklärung #SaraAduseklärtauf #togetheragainstfgm

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    „Working together to end Female genitale mutilation (FGM)”–“Gemeinsam für ein Ende von Female genitale mutilation“.

    Francesca Navratil war eine wahre Pionierin auf dem Gebiet der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM). Über Jahrzehnte hinweg kamen junge Mädchen mit ihren intimsten Fragen zu ihr. Sie hat unzählige Frauen untersucht und beraten, die von FGM betroffen waren, und ihnen geholfen, sich gehört und verstanden zu fühlen. Ich hatte die Ehre, beim GENEA Symposium über den kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Hintergrund der weiblichen Genitalverstümmelung zu sprechen. Das GENEA Symposium ist eine wichtige Veranstaltung, organisiert von einem Gynäkologenverein, der sich für Kinder- und Jugendgynäkologie einsetzt und wesentliche Informationen in diesem Bereich teilt. Viele Gynäkologen haben in ihrer Praxis Kontakt mit Mädchen und Frauen, die von FGM betroffen sind. Daher ist es entscheidend, dass sie nicht nur die physischen und psychischen Folgen dieser Praxis kennen, sondern auch die komplexen kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Dynamiken verstehen, die FGM in manchen Gemeinschaften immer noch aufrechterhalten. In meinem Vortrag habe ich die verschiedenen Gründe erörtert, warum FGM praktiziert wird. Oft basiert diese Praxis auf Ignoranz, Mythen und Fehlinformationen. Doch um wirklich Veränderungen herbeizuführen, müssen wir als Gesellschaft nicht nur die medizinischen Fakten verstehen, sondern auch die tief verwurzelten kulturellen Hintergründe begreifen. Nur so können wir nachvollziehen, warum FGM in bestimmten Gemeinschaften weiterhin durchgeführt wird. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir den betroffenen Menschen nicht mit Vorurteilen oder Verurteilungen begegnen. Ein respektvoller Dialog kann nur entstehen, wenn wir die Perspektive der anderen Seite verstehen – auch wenn wir ihre Handlungen nicht gutheissen. Nur durch Verständnis und Offenheit können wir Veränderungen anstossen und langfristig etwas bewirken. Danke für die Einladung. Es hat mich gefreut, meine Geschichte mit Euch zu teilen und Euch dabei zu unterstützen, die Perspektive der Betroffenen näher zu beleuchten. Es war mir eine Ehre, an dieser wichtigen Diskussion teilzunehmen. GYNEA Suisse Larissa Greive Ruth Draths

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    Rückblick auf unseren COMMUNITY EVENT Gemeinsam mit Villa YoYo Hirzenbach und der Organisation FGMhelp der Anlaufstelle gegen weibliche Genitalverstümmelung im Kanton Zürich, haben wir einen besonderen Morgen erlebt. Im Fokus stand der prämierte und mehrfachnominierte Dokumentarfilm «Do You Remember Me?» von 20 Minuten Minuten und mir. Der Film war tief bewegend und gleichzeitig aufrüttelnd – er öffnet die Augen für ein Thema, das dringend mehr Aufmerksamkeit benötigt. Unser grösster Wunsch ist es, dass betroffene Frauen Hilfe und Heilung finden und dieses unvorstellbare Leid endlich ein Ende hat. Für alle, die den Film verpasst haben – ihr könnt ihn für nur CHF 20.– über den folgenden Link streamen: https://lnkd.in/eTrkD_vh Markiert euch den Dienstag, 24. September im Kalender! Dann veranstalten wir erneut einen COMMUNITY EVENT in der Villa YoYo zum Thema „Frauengesundheit – Wie kann ich als Frau und Mutter für mich selbst sorgen?“. Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Villa YoYo Hirzenbach und Ann von FGMhelp

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