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Der Stellenmarkt für Berufe im Schulbereich

Info

schuljobs.ch ist die grösste Stellenplattform der Schweiz für alle Berufe im Bildungsbereich. Dank schuljobs.ch finden Sie Ihre neuen Mitarbeitenden schnell und kostengünstig. schuljobs.ch bietet beste Qualität und exzellente Sichtbarkeit: • über 10 Jahre Erfahrung • über 200‘000 Besuchende pro Monat auf dem Netzwerk von schuljobs.ch

Website
https://www.schuljobs.ch
Branche
Personalwesen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Basel
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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Beschäftigte von schuljobs.ch

Updates

  • Trotz vergleichsweise langen Arbeitstagen: die Work-Life-Balance in der Schweiz ist top. ⭐⭐⭐⭐⭐ Die Bedeutung der Work-Life-Balance wächst. Ein Drittel der Befragten in einer neuen weltweiten Studie würde für eine markant bessere Work-Life-Balance sogar ins Ausland ziehen. In der Schweiz sind es allerdings weniger. Das liegt wohl daran, dass die Schweiz global gesehen auf Platz 3 der Länder mit der besten Work-Life-Balance steht. Sehen das die Schweizer Arbeitnehmenden auch so? – Fast. In der Rangliste der Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance steht die Schweiz zwar auch noch in den Top 10, aber erst auf Platz 6, zusammen mit Norwegen. In dieser Wertung haben die nordischen Länder Dänemark und Finnland die Nase vorne. Für diese Studie wurden über 4000 vollzeitbeschäftigte Personen in 23 Ländern gefragt, wie lang sie pro Tag durchschnittlich arbeiten, wie viele Stunden sie vor einem Arbeitstag schlafen, wie lang sie zur Arbeit pendeln, wie lang ihre Pausen sind, wie zufrieden sie mit ihrer Work-Life-Balance sind und wie wahrscheinlich es ist, dass sie in den nächsten fünf Jahren auswandern werden, um ihre Work-Life-Balance zu verbessern. Die Ergebnisse finden Sie im verlinkten Artikel. ➡️ Wie viel Wert legen Sie und Ihre Organisation auf eine gute Work-Life-Balance? https://lnkd.in/eM9DEdhe

    Die Länder mit der besten Work-Life-Balance | Remitly

    Die Länder mit der besten Work-Life-Balance | Remitly

    remitly.com

  • Wie kann HR zukunftsfähig werden? Der Schlüssel liegt in der proaktiven Gestaltung statt reaktiver Verwaltung. Und dafür muss sich das Selbstverständnis des traditionellen Personalwesens grundlegend wandeln, meint die Autorin dieses Artikels. Unternehmen müssen agil und nachhaltig sein, um zukünftige Herausforderungen zu meistern. Szenarien helfen, mögliche Entwicklungen zu antizipieren und sich entsprechend vorzubereiten. Mit einem Future Lab kann HR hier einen wichtigen Input leisten und die Zukunftsfähigkeit stärken. Wie das geht und wie Sie in zehn Schritten ein Zukunftszielbild entwickeln, lesen Sie hier. ➡️ Wie machen Sie Ihr HR zukunftsfähig? https://lnkd.in/eV5_cdPT

    Transformation: HR als Zukunfts­motor im ­Unternehmen

    Transformation: HR als Zukunfts­motor im ­Unternehmen

    humanresourcesmanager.de

  • Die Arbeitswelt verändert sich, und die HR-Funktion sucht (wieder einmal) ihre Rolle… 🤔🔎 Wie könnte ein «New-Work-HR» aussehen?   Unsere Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren rasant verändert und bleibt weiterhin in Bewegung. Der während der Corona-Krise beschleunigte Hype um «New Work» hat sich mittlerweile wieder etwas gelegt. Viele Unternehmen haben zum Beispiel in letzter Zeit die Home-Office-Regeln wieder verschärft (in der Schweiz z.B. Sulzer und Schindler). Und es gibt auch Stimmen, welche den ganzen New-Work-Trend für tot erklären.   Doch die Realität ist mehr als nur schwarz-weiss. Während die einen zurückbuchstabieren, probieren andere neue Wege aus; immer auf der Suche nach der idealen Balance zwischen Rentabilität, Kundenfreundlichkeit und Mitarbeiterzufriedenheit.   Und es gibt einiges, das man ausprobieren kann – Sie lesen es hier auf LinkedIn jeden Tag. Aber was ist die Rolle von HR im Spannungsfeld der sich verändernden Arbeitswelt? Führt die HR-Abteilung nur die Beschlüsse der Geschäftsleitung aus, oder kann sie auch selber Impulse setzen?   Die Antwort ist sicher für jede Organisation unterschiedlich. Falls Sie aber gerne zu den Impulsgebern gehören möchten und dazu noch Inspiration brauchen, finden Sie in unserem neuen Newsletter viele interessante Denkanstösse. Der Link dazu befindet sich im ersten Kommentar.   ➡️ Wie sehen Sie Ihre Rolle in der aktuellen und zukünftigen Arbeitswelt?

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  • Mit nur einer Massnahme hat das Spital Bülach die Fluktuationsrate um 30 Prozent gesenkt. 👍 Und noch einiges mehr erreicht. Auch die Absenzenquote ging zurück, um 20 Prozent, die kurzfristigen Temporär-Einsätze konnten reduziert werden und dadurch spart das Spital viel Geld. Das Beste aber ist, dass die Mitarbeiterzufriedenheit steigt und die Rekrutierung besser läuft - dank nur einer Massnahme. Zugegeben, es ist eine umfassende und wohldurchdachte Massnahme, nämlich ein innovatives Arbeitszeitmodell, das den Pflegekräften die Wahl zwischen verschiedenen Flexibilitäts-Stufen bietet. Die Grundidee ist einfach: Wer geregelte Arbeitszeiten ohne Nachtschichten will, kann in einem solchen fixen Modell arbeiten. Wer total flexibel ist, kann in einem superflexiblen Modell arbeiten und wird dafür finanziell besonders belohnt. Dazwischen gibt es zwei Abstufungen. Dieses sogenannte «Bülacher Modell» hat im April 2024 den «Swiss HR-Award» gewonnen. Und inspiriert immer wieder andere Spitäler und Organisationen, ihre Arbeitszeitmodelle zu hinterfragen. ➡️ Wäre das «Bülacher Modell» auch etwas für Ihre Organisation? https://lnkd.in/egQXi5Nk

    Arbeitszeit-Modelle: Erfolgsmeldung aus Bülach

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    medinside.ch

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    Der Trend zu Quereinsteigern wächst in der Schweiz, 📈 getrieben durch Pandemie, Digitalisierung und Fachkräftemangel. Branchen, die besonders stark vom Fachkräftemangel betroffen sind, wie Pflege, IT und Bildung, bieten immer öfter spezielle Ausbildungsprogramme. Eine Studie zeigt, dass HR-Manager wegen des Fachkräftemangels den Quereinsteigern nun öfters eine Chance gibt. Trotz der steigenden Akzeptanz ist es aber immer noch so, dass Unternehmen oft traditionelle Kandidaten bevorzugen, denn die Herausforderungen für Quereinsteiger sind natürlich höher, u.a. die Anpassung an neue Branchenanforderungen. ➡️ Wie halten Sie es mit Quereinsteigern, geben Sie ihnen eine Chance? https://lnkd.in/eD4mwAv2

    Berufliche Neuorientierung: Quereinstiege nehmen zu

    Berufliche Neuorientierung: Quereinstiege nehmen zu

    blick.ch

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    Ist Mitarbeiterbindung das neue Recruiting? 🆕❓ Nein, aber sie hat viel mit gutem Recruiting zu tun. Eine gute Mitarbeiterbindung kann aus verschiedenen Gründen das Recruiting nicht ersetzen. Auch wenn man das glauben könnte, wenn man gewisse aktuelle Statements aus der HR-Szene hört. Trotzdem hat Mitarbeiterbindung viel mit Recruiting zu tun. Eine höhere Mitarbeiterbindung ist nämlich die Folge eines besseren Recruitings. Je mehr Sorgfalt, Klarheit und Ehrlichkeit Sie im Recruiting-Prozess zeigen, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die neu angestellte Person länger bei Ihnen in der Organisation bleibt. Tipps dazu, wie Sie das machen können, liefert eine aktuelle Studie über Studienabbrecher an Hochschulen in Deutschland. Denn die meisten Studienabbrüche sind die Folge einer schlechten Studiums-Wahl. Und hier gibt es viele Parallelen zu einer schlechten Job-Wahl, auch bei den Mitteln, die helfen, diese Wahl zu verbessern. Welche das sind, lesen Sie im Artikel, der im ersten Kommentar verlinkt ist. ➡️ Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden möglichst lange bei Ihnen bleiben?

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    Eine neue Studie gibt den Schweizer HR-Fachpersonen keine guten Noten. 👎 Kann das wirklich wahr sein? 🤔 Schweizer Unternehmen zeigen wenig Innovationsbereitschaft in der Rekrutierung neuer Talente, wie eine Studie von Rundstedt feststellt. Trotz Fachkräftemangel dominiert der klassische CV, während moderne Ansätze wie Reverse Recruiting, Business Communities oder Social Media selten genutzt werden. Zudem legen Recruiter wenig Wert auf «Future Skills» und Weiterbildungen, stattdessen zählen vor allem Fachkenntnisse und Branchenerfahrung. Und Altersdiskriminierung bleibe ein Problem, findet die Studie. ➡️ Wie sehen Sie das, stimmen Sie diesen Befunden zu? https://lnkd.in/gEu8t2zy

    Keine guten Noten für Schweizer Personaler

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    Hat Ihre Organisation schon eine/n Corporate Influencer? Wenn Sie jetzt denken «ein was?», dann lesen Sie weiter! Frederike Fritzsche ist Deutschlands erste Vollzeit-Corporate-Influencerin bei Otto. Ihr Job zielt darauf ab, offen über ihre Arbeit und wichtige Themen wie Diversity zu sprechen, um Fachkräfte anzuziehen. Corporate-Influencer bieten authentische Einblicke ins Unternehmen und sind besonders auf LinkedIn aktiv. Und es werden immer mehr, neben Otto setzten zum Beispiel auch Ebay und die Stadt München auf Corporate-Influencer. Was die Grundlagen für ein erfolgreiches Corporate-Influencing sind, erfahren Sie in diesem Artikel. https://lnkd.in/dq5XetAp

    Corporate-Influencer im Recruiting: Mehr Identifikation als mit einer Karriereseite - t3n – digital pioneers

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    t3n.de

  • Ist das Mitarbeitergespräch heute nur noch ein notwendiges Übel, oder bringt es tatsächlich Mehrwert? Im vierten Quartal werden in vielen Organisationen die jährlichen Mitarbeitergespräche durchgeführt. Doch die Meinungen über Sinn und Nutzen dieser Gespräche gehen stark auseinander. Im Kontext von modernem Führungsverständnis und neuen Formen der Zusammenarbeit (Stichwort New Work) gibt es viel Kritik am traditionellen Mitarbeitergespräch. Der Hauptvorwurf: das Format sei zu starr und zu beschränkt, um den vielfältigen Anforderungen einer modernen Führungskultur gerecht zu werden. Und überfordere dadurch sowohl die mit dem Gespräch betraute Führungskraft wie auch die Mitarbeitenden. Trotzdem setzen viele Organisationen weiterhin auf dieses bewährte Führungsinstrument. Und viele HR- und Führungsexperten betonen den Nutzen von Mitarbeitergesprächen – wenn sie richtig eingesetzt werden. In unserem aktuellen Newsletter (Link im ersten Kommentar) lassen wir beide Seiten zu Wort kommen. Und wir liefern Ihnen Tipps zur erfolgreichen Durchführung eines traditionellen Jahresendgespräches wie auch Anregungen zu einer moderneren Ausgestaltung des Mitarbeitergespräches. ➡ Wie stehen Sie zum Mitarbeitergespräch – freuen Sie sich darauf?

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