Welche Auswirkungen hat KI auf die Herstellung und den Vertrieb von gefälschten Produkten? Wird KI zur Umgehung von Schutzmassnahmen und geistigen Eigentumsrechten eingesetzt? Wie kann uns KI bei der Bekämpfung von Produktfälschung und -piraterie helfen? Der Verein STOP PIRACY, de Pôle de propriété intellectuelle et de l'innovation [PI]2 der Université de Neuchâtel das ILCE - Institut de lutte contre la criminalité économique HEG Arc und das Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum versuchen dieses Thema an der Fachtagung «Best practices in the fight against counterfeiting & piracy 5.0 - Good AI, Bad AI: Die Herausforderungen von Fälschung und Piraterie im Zeitalter der KI» zu beleuchten. Special-Guest: City of London Police Anmeldung und Programm: https://bit.ly/4c59X87 #Event #Colloque #Symposium #
STOP PIRACY - Schweizer Plattform gegen Fälschung und Piraterie
Dienstleistungen für Verbraucher
Bern, Bern 316 Follower:innen
Der Verein STOP PIRACY leistet Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit bei den Konsumenten.
Info
Der gemeinnützige Verein STOP PIRACY leistet Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit bei den Konsumenten, macht sich stark in der Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Wirtschaft.
- Website
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https://www.stop-piracy.ch/
Externer Link zu STOP PIRACY - Schweizer Plattform gegen Fälschung und Piraterie
- Branche
- Dienstleistungen für Verbraucher
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bern, Bern
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2007
Orte
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Primär
Stauffacherstrasse 65/59g
Bern, Bern 3003, CH
Beschäftigte von STOP PIRACY - Schweizer Plattform gegen Fälschung und Piraterie
Updates
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Eine schöne Bescherung… Danke IPO Counter-Infringement für dieses Video. #Fake #shopping #Fälschung
Horse urine and rat droppings are just two of the horrifying ingredients found in fake perfumes, skincare, makeup and toiletries. Criminals producing counterfeits don't care about the safety of products or the potential harm to consumers. Help raise awareness and share our top tips to spot counterfeit products: https://lnkd.in/euBRzj8x
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Sehr eindrücklich. Danke Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit BAZG für diese Aktion.
📦🚫Angesichts des Anstiegs von Online-Bestellungen hat das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) in der Region Zürich eine Schwerpunktkontrolle im Bereich des grenzüberschreitenden Online-Handels durchgeführt. Ergebnis: Nahezu 700 verbotene Sendungen wurden sichergestellt und an die zuständigen Behörden übergeben. Darunter Medikamente, Markenfälschungen und Waffen. #Zoll #Grenzsicherheit #OnlineHandel *** 📦🚫 Face à l'augmentation des commandes en ligne, l'Office fédéral de la douane et de la sécurité des frontières (OFDF) a mené un contrôle ciblé dans la région de Zurich dans le domaine du commerce en ligne international. Résultat : près de 700 colis interdits ont été saisis, incluant des médicaments, des contrefaçons et des armes. #douane #SécuritéDesFrontières #CommerceEnLigne *** 📦🚫 A fronte all’aumento delle ordinazioni online, l’Ufficio federale della dogana e della sicurezza dei confini (UDSC) ha condotto un controllo mirato nella regione di Zurigo nel settore del commercio online internazionale. Risultato: quasi 700 pacchi vietati sono stati sequestrati, inclusi medicinali, merci contraffatte e armi. #dogana #SicurezzaDelleFrontiere #CommercioOnline
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Neue TikTok Kampagne Der Verein Stop Piracy zeigt in Zusammenarbeit mit verschiedenen TikTokern und der Agentur eMarket - powered by ERNI, die weitreichenden und teils gefährlichen Konsequenzen des Kaufs von Fake Produkten auf. Verschiedene TikToker sensibilisieren die Follower in ihrer eigenen Sprache und Form, führen Strasseninterviews durch oder erzählen eigenen Geschichten zu Fälschungen. Begleitet wird die Kampagne welche bis Weihnachten dauert, mit Tipps zu seriösem Onlineshopping anlässlich des Black Friday. Parallel gibt es in einem Quiz coole «DON'T BE FAKE» Mützen zu gewinnen. Folgen Sie den TikTokern - Links in der Medienmitteilung. #fake #tiktok #geistigeseigentum #ige
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Merci de partager cette expérience avec nous. #fraude
J'ai été victime de #fraude ce week-end, pour une boîte de sushis 😱🍣 J'ai commandé des sushis sur Uber Eats. Je ne commande que très rarement et mes quelques expériences sur cette plateforme étaient jusque-là positives. Peu de temps avant la livraison, le livreur d'Uber Eats me téléphone via l'application et me dit que le restaurant n'a pas voulu lui remettre ma commande parce qu'il n'avait pas son sac de livraison Uber. Je suis occupé à autre chose et je n'ai pas l'habitude de la plateforme, alors je lui dis que je vais téléphoner au restaurant pour voir avec eux. On raccroche et il me rappelle aussitôt pour me demander le code de validation afin qu'il annule sa livraison. Sans trop réfléchir, je lui donne le code (#oups) et raccroche pour téléphoner au restaurant. La gérante me répond et me dit qu'elle a bel et bien donné les sushis au livreur. Je lui explique la situation et on en vient vite à la conclusion que ce livreur était en fait un fraudeur (de sushi ?!😅). La gérante m'a finalement offert une nouvelle boîte de sushis que je suis allé chercher moi-même et qui étaient délicieux (Hanabi Sushi, pour les Neuchâtelois). J'ai ensuite #culpabilisé en me disant que j'étais vraiment bête, moi qui travaille dans ce domaine, d'avoir donné le code. En fait, à aucun moment j'ai douté du livreur. Inconsciemment, je crois que je me suis dit qu'il devait être enregistré en bonne et due forme chez Uber Eats et qu'il ne risquerait pas de perdre son boulot, voire de faire face à la justice, pour une boîte de sushis. Et bien oui. J'ai rapidement annoncé le cas à Uber Eats et après avoir argumenté un moment, ils ont finalement décidé de me #rembourser. J'irai à mon tour rembourser le restaurant 🙏. Le cas a également été porté à la connaissance de la Police neuchâteloise qui fait un excellent travail. Ce que je retiens de tout ça ? 1. Que tout le monde peut se faire avoir à un moment ou à un autre. 2. Qu'il ne faut pas culpabiliser. S'il y a un coupable, c'est assurément pas la victime. 3. Qu'il faut en informer tous les partis impliqués et signaler le cas à la police, même si ce n'est que pour une boîte de sushis. J'espère que ce partage vous permettra de manger sereinement les vôtres. 🍣😊
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CLTR 2024, ein gelungener Anlass zum Thema "Kreatives Schaffen, KI und Plattformwirtschaft". Es lohnt sich das Video anzuschauen. #KI #urheberrecht
CLTR 2024, die Konferenz zum Thema «Kreatives Schaffen, KI und Plattformwirtschaft» war ein schöner Erfolg! Rund 400 Personen kamen am 5. November ins Messe and Congress Center Basel und erlebten spannende Referate und Podiumsdiskussionen, eingebettet in ein ansprechendes künstlerisches und kulinarisches Rahmenprogramm. Wie können sich Kreativschaffende in einer von KI und Plattformen geprägten Welt behaupten? Wie finden wir einen verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Technologien, ohne die Innovation einzuschränken? Und wie könnte der rechtliche Rahmen dazu in Zukunft aussehen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt bei CLTR 2024. Ein paar Programm-Highlights Tommaso Valletti, Professor für Wirtschaftswissenschaften am Imperial College London, zeigte die enorme Verantwortung der Tech-Firmen im globalen Wettbewerb auf. Patrick Karpiczenko demonstrierte eindrücklich, wie KI zwar viel Spass macht, aber auch Gefahren birgt. Das Referat von Dr. Dorothea Baur zum Thema KI und #Ethik war ein Weckruf an alle, die Macht der KI nicht zu unterschätzen und den Stellenwert des menschlichen Schaffens zu stärken. In der Inputrunde mit dem Titel «Politik ist die Kunst des Machbaren» erörterten Bernard Maissen, Direktor Bundesamt für Kommunikation BAKOM, Nadine Adler Spiegel, Co-Leiterin Film Bundesamt für Kultur BAK und Catherine Chammartin, Direktorin IGE, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Ämter beim Thema #Kreativschaffen, KI und #Plattformwirtschaft. Sie wollen den Austausch dazu auf jeden Fall weiterführen. Eva Pauline Bossow führte souverän und charmant durch den Tag und fasste gemeinsam mit Felix Addor, Stv. Direktor IGE, die fünf Panelgespräche zu den Bereichen Sprache, Bild, Musik, Design und Film in einer gekonnten Synthese zusammen. Zwar verzichteten einige Tech-Konzerne, die ebenfalls eingeladen waren, auf eine Teilnahme. Umso erfreulicher, dass die Branche mit Ladina Caduff von Microsoft Schweiz und Matthias Wyss von AlpineAI vertreten war. Der Anlass wurde also seinem Anspruch gerecht, Menschen aus allen Kreativbereichen mit Vertretern und Vertreterinnen von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Behörden zusammenzubringen. Wie sowohl Bundesrat Beat Jans als auch Catherine Chammartin, Direktorin IGE, einleitend sagten: Die Diskussion ist mit CLTR 2024 nicht beendet. Im Gegenteil, wir stehen erst am Anfang. Bis Ende Jahr soll auch die Analyse über den Regulierungsbedarf der künstlichen Intelligenz in der Schweiz vorliegen, welche der Bundesrat beim UVEK und beim EDA in Auftrag gegeben hat. Daraus ergibt sich mit Sicherheit weiterer Diskussionsbedarf. Die Erkenntnisse aus CLTR 2024 können dazu wertvoll sein. Zum Video: https://lnkd.in/eTNpY7Mg #cltr2024 #ki #plattformen #kultur #kreativ #urheberrecht #igeipi
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Ein spannender Anlass für Jungunternehmer/innen und Startups und auch um gute Kontakte zu knüpfen. #innovaton #onlyoriginal
Roboter-Butler, Software-Lösungen oder eine Lunchbox mit Steamer: An den Startup Nights in Winterthur zeigten Innovative ihre Ideen und Lösungen. Das IGE informierte in zwei Workshops und am Info-Stand über den Schutz des Geistigen Eigentums. Die Eulachhalle in Winterthur stand am 31. Oktober und 1. November 2024 im Zeichen der jungen Unternehmen. In den zwei sehr gut besuchten Hallen präsentierten sie ihre Innovationen. Auf der Bühne gaben Startups, lanjährige Unternehmerinnen und Unternehmer und Coaches Einblicke in ihre Erfahrungen. Das IGE engagierte sich erneut an der Veranstaltung, um das Bewusstsein für den Schutz des Geistigen Eigentums weiter zu schärfen. Am gut besuchten Info-Stand beantworteten unsere Expertinnen und Experten Fragen rund um Marken, Patente und mehr. Die neuen Informationsdienstleistungen der «IP Academy» stiessen auf positives Echo. In zwei IGE-Workshops konnte sich die bunt gemischte Gästeschar zudem in ein IP-Thema vertiefen. Einmal ging es um den Markenschutz und die Frage, was eine starke von einer schwachen Marke unterscheidet. Im zweiten Workshop stand Basiswissen rund um Geistiges Eigentum speziell für Startups auf dem Programm. Die Startup Nights boten eine hervorragende Gelegenheit neue Kontakte zu knüpfen und zu erfahren, was die Gründerinnen und Gründer in Zusammenhang mit Geistigem Eigentum bewegt. IP Academy: Geistiges Eigentum gekonnt schützen und nutzen https://lnkd.in/evKdasn2 IGE Crew: Irène Vogt, Christian Moser Nikles, Sibilla Delorenzi, Kamran Houshang Pour, Matthias Käch, Anatol Heib Startup Nights: Alyssia Kugler Weitere: ANYbotics, Scewo, Robonnement, Founded.ch, Tethys Robotics optohive Techdroid, YOTAVIS AG, Steasy®, FrugalTec FARMii, >>venture>> Startup Competition, Winti Ventures #SN24 #IGEIPI #startup #innovation #idea #invention
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Traurig aber wahr! Danke IPO Counter-Infringement für diese Kampagne.
Buy counterfeit car parts and you’ll pay for it later because #FakeAlwaysBreaks. Our campaign shows that many of the most commonly-purchased counterfeit car parts in the UK pose significant safety concerns if faulty. These include car batteries, tyres/wheels and windscreen wipers.. 14% of motorists who have purchased fake car parts bought counterfeit airbags, while over a tenth bought fake brake pads or discs. Real parts give you real protection. Find out more here: bit.ly/fakealwaysbreaks
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Das englische IPO Counter-Infringement lanciert eine eindrückliche Sensibilisierungskampagne, um gegen den Verkauf und den Kauf gefälschter Autoteile vorzugehen. Einmal mehr, gefälscht wird alles womit sich Geld machen lässt! Wie man gefälschte Autoteile erkennt und vermeidet: https://lnkd.in/e2BijhZa #counterfeit #IPinfringement
Our #FakeAlwaysBreaks campaign launches today, revealing that 1 in 6 motorists have purchased a counterfeit car part in the past 12 months We're warning motorists of the dangers of fake vehicle parts, which are more likely to fail and endanger road users, putting lives at risk. As motorists prepare their vehicles for the colder months, we're urging motorists to be alert to the dangers of fake parts. The campaign lands today with coverage in The Independent, Mirror, Evening Standards and more: https://lnkd.in/eXM2m69B
Government cracks down on dangerous fake car parts
independent.co.uk
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Die PIPCU der City of London Police Police hat gefälschte Airbags beschlagnahmt. Einmal mehr: es wird alles gefälscht womit sich Geld machen lässt, ohne Rücksicht auf Verluste! #fakecarparts #fälschung #betrug
Three men have been arrested as part of an investigation into the sale of counterfeit car airbags, which could have put motorists at risk. PIPCU and partners executed search warrants at two residential addresses in Leyton and Ilford, east London, during the early hours of 19 September 2024. A third warrant was carried out at a garage in Ilford. A total of 500 counterfeit airbags and an estimated £140,000 in cash were seized across all three premises. Police dogs found £110,000 of this wrapped in nappies and hidden inside a wall cavity at one of the residential properties. The operation took place following a referral from Homeland Security Investigations. Officers suspect that the airbags were imported into the UK from China and sold abroad. PIPCU is calling on anyone who is concerned that they may have inadvertently bought a counterfeit airbag or vehicle part to contact their nearest authorised car dealer so that their vehicle can be checked. Read more ➡ https://lnkd.in/eZggEHzZ