Koaxiale #Erdsonden sind effizienter als herkömmliche - aus zwei Gründen: 1️⃣ Die Kontaktfläche mit dem Erdreich ist grösser als bei herkömmlichen Erdsonden. Dies bringt einen höheren #Wärmeentzug. 2️⃣ Der Querschnitt, in dem das Wasser nach unten fliesst, ist deutlich grösser als beim U-Rohr von herkömmlichen Erdsonden. Dadurch kann die Umwälzpumpe mit einer tieferen Leistung betrieben werden. Für einen weiteren #Effizienzgewinn sorgt der flexible äussere Schlauch unserer Erdsonde: Das Gewebe dehnt sich durch Kontakt mit dem Erdreich aus und schmiegt sich damit nahtlos an das Bohrloch an. Damit gibt es keine Holhräume, die Wärmeübetragung ist optimal. https://lnkd.in/d5UN3vgJ Aufbau der Sondentypen im Vergleich: links die U-Rohr-Sonde, rechts die koaxiale Erdsonde.
TTS Inova – textile Erdsonde
Herstellung von Anlagen für erneuerbare Energien
Thayngen, Schaffhausen 67 Follower:innen
Für den Einsatz in Gebieten mit Grundwasservorkommen
Info
Die textile Erdsonde von TTS Inova AG ist in Gebieten mit Grundwasservorkommen zulässig. Es besteht kein Risiko, dass bei ihrem Einbau oder durch die Sonde selbst umweltschädliche Stoffe ins Erdreich gelangen. Aufgrund der koaxialen Geometrie und der Nutzung des Grundwassers erreicht die textile Erdsonde eine höhere Effizienz als herkömmliche. Die neuartige textile Erdwärmesonde besteht aus einem rundgewebten Schlauch und innenliegender Abdichtung aus lebensmittelkonformem Silikon. Beim Kontakt mit dem feuchten Erdreich dehnt sich das Schlauchgewebe aus und schmiegt sich an die Bohrlochwand an. Eine Hinterfüllung mit dem üblichen Gemisch aus Zement und Bentonit ist nicht nötig. Als Wärmeträgerflüssigkeit wird Trinkwasser ohne chemische Zusätze verwendet. Dank der höheren Wärmeausbeute besteht keine Frostgefahr. TTS Inova liefert nicht nur die Sonde, sondern verlegt sie auch. Dazu hat das Unternehmen eine spezielles Einbauverfahren entwickelt. Die Erdsonde kann bis zu einer Tiefe von 450 m verlegt werden.
- Website
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https://textile-erdsonde.ch/
Externer Link zu TTS Inova – textile Erdsonde
- Branche
- Herstellung von Anlagen für erneuerbare Energien
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Thayngen, Schaffhausen
- Art
- Privatunternehmen
- Spezialgebiete
- Erdsonden, Erdwärme, Erneuerbare Energien und Wärme aus Grundwasservorkommen
Orte
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Primär
Wixlenweg
8
Thayngen, Schaffhausen 8240, CH
Updates
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▶ Unser Einbauverfahren Koaxiale #Erdsonden sind nicht neu. Doch für das Verlegen solcher Sonden gab es bisher keine zufriedenstellende Lösung. Denn der Durchmesser von koaxialen Sonden ist deutlich grösser. Die starren Aussenrohre müssen in Stücken auf die Baustelle geliefert werden, dies fordert eine aufwendige Logistik. ✅ Solche Herausforderungen sind bei der textilen Erdsonde kein Thema. Das äussere Rohr ist ein flexibler Schlauch, der auf eine Rolle angeliefert wird. Wir haben ein spezielles Einbauverfahren entwickelt, bei dem der Schlauch von der Rolle gefaltet in das Bohrloch eingelassen wird. Wir liefern nicht einfach nur die Erdsonden, sondern betreuen unsere Kunden im ganzen Prozess, von der Planung bis zum Anschluss der Sonde an die #Wärmepumpe. mehr dazu: https://lnkd.in/d5UN3vgJ #erneuerbareEnergie #Grundwasser
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👍 Kein umwelschädliches Glykol 🍃 🍃🍃 In unseren textilen #Erdsonden zirkuliert Wasser als Wärmeträgerflüssigkeit. Damit besteht keine Gefahr, dass bei einer Beschädigung, etwa durch ein Erdbeben oder bei Gesteinsverschiebungen, das #Grundwasser mit umweltschädlichen Stoffen kontaminiert wird. Es besteht auch keine Gefahr, dass das Wasser einfriert, denn aufgrund der koaxialen Geometrie ist die Kontaktfläche mit dem Erdreich grösser als bei herkömmlichen Erdsonden und somit die Vorlauftemperatur höher. Die grössere Kontaktfläche ermöglicht einen höheren Wärmeentzug. Zudem ist das Grundwasser wärmer als festes Erdreich. https://lnkd.in/d5UN3vgJ #Erdwärmesonde #erneuerbareEnergien #Grundwasser #Erdwärme #Wärmepumpe
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🌿 🌿 🌿 Umweltfreundlich: kein Zement, kein Bentonit, damit weniger CO2 Bei herkömmlichen #Erdsonden wird das #Bohrloch mit einer Mischung aus Zement und Bentonit hinterfüllt. Im flüssigen Zustand ist die Mischung giftig und könnte das #Grundwasser kontaminieren. ▶ Anders bei unserer Erdsonde: Die äusserste Schicht ist ein rundgewebter, flexibler Schlauch. Das Gewebe dehnt sich beim beim Füllen der Erdsonde aus und schmiegt sich nahtlos an das Bohrloch an. Dies sorgt für eine optimale Wärmeübertragung und macht eine Hinterfüllung aus Zement und Bentonit überflüssig. Damit besteht keine Gefahr, dass giftige Soffe ins Erdreich gelangen. Zudem werden die CO2-Emissionen, die bei der Produktion von Zement und Bentonit entstehen, vermieden. https://lnkd.in/d5UN3vgJ
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🚰 Zulässig in Gebieten mit Grundwasservorkommen Mit unseren textilen #Erdsonden besteht kein Risiko, dass umweltschädliche Stoffe ins Erdreich gelangen. Die Wärmeträgerflüssigkeit ist Trinkwasser und eine Hinterfüllung ist nicht nötig. Unsere textile Erdsonde ist somit als einzige Ersonde auf dem Markt auch in Gebieten mit #Grundwasservorkommen zulässig. Seit zwei Jahren ist beim Tiefbauamt im Kanton Schaffhausen eine Pilotanlage erfolgreich in Betrieb. Allein im Kanton Schaffhausen könnten 2000 zusätzliche Erdsonen installiert werden. Hochgerechnet auf die ganze Schweiz bewegen wir uns in einer Grössenrdnung von 1'200 bis 1'500 Installationen pro Jahr – ein Potenzial, das es zu nutzen gilt. Lesen Sie mehr zur textilen Erdsonde auf der Website: https://lnkd.in/d5UN3vgJ #Erdwärmesonde, #erneuerbareEnergien, #Erdwärme, #Schlauchsonde Zur Karte des Kantons Schaffhausen: In den gelb markierten Bereichen sind Grundwasservorkommen vorhanden. Dort eignen sich die textilen Erdsonden.