💼 Für ein respektvolles und sicheres Arbeitsumfeld 💡 Eine aktuelle Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) zeigt: Ein respektvolles Arbeitsklima ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Produktivität aller Mitarbeitenden. Doch wie können wir den Umgang miteinander verbessern, Vorurteile abbauen und Grenzüberschreitungen aktiv vorbeugen? 🧐 Franziska Saxler vom Institut für Psychologie der Universität Bern forscht genau zu diesem Thema und teilt ihre Erkenntnisse in einem Artikel des Tagesanzeigers. Wie schaffen wir ein inklusives Arbeitsumfeld? 👉 Sensibilisierung fördern: Subtile Grenzüberschreitungen, wie wiederholte Witze auf Kosten anderer, belasten das Arbeitsklima. Bewusstseinsbildung ist der erste Schritt zur Veränderung. 👉 Positive Beispiele setzen: Branchen, die Diversität leben und flache Hierarchien fördern, zeigen, wie ein inklusives Arbeitsumfeld funktionieren kann. 👉 Gemeinsam handeln: Kolleg:innen spielen eine Schlüsselrolle, indem sie sich gegenseitig unterstützen und aktiv für Respekt eintreten. 👉 Selbstreflexion üben: Eine einfache Frage wie „Würde ich das auch zu einem Mann/einer Frau sagen?“ hilft, unangemessenes Verhalten zu hinterfragen. 👉 Strukturen schaffen: Unternehmen können klare Meldewege und Präventionsprogramme etablieren, um Grenzüberschreitungen effektiv vorzubeugen. 👉 Wertschätzende Kommunikation leben: Ein respektvoller Umgang stärkt das Vertrauen im Team und schafft ein Umfeld, in dem sich alle sicher und wohl fühlen. Ein respektvolles Arbeitsumfeld ist der Schlüssel zu Zufriedenheit, Innovation und nachhaltigem Erfolg. 📚 Mehr dazu im Artikel: https://lnkd.in/dYVHaGQA Welche Ideen oder Erfahrungen haben Sie, um eine wertschätzende Unternehmenskultur zu fördern? 🤝 #Psychologie #UniBern #PhilHumFakultät
Phil.-hum. Fakultät der Universität Bern
Hochschulen und Universitäten
Erziehungswissenschaft, Psychologie und Sportwissenschaft
Info
- Website
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https://www.philhum.unibe.ch/index_ger.html
Externer Link zu Phil.-hum. Fakultät der Universität Bern
- Branche
- Hochschulen und Universitäten
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bern
- Art
- Bildungseinrichtung
Orte
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Primär
Fabrikstrasse 8
Bern, 3012, CH
Beschäftigte von Phil.-hum. Fakultät der Universität Bern
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Joseph Comer
Research in linguistic anthropology and sociocultural linguistics – examining mobility, identity and inequality in global media
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Regula Neuenschwander
University Lecturer at University of Bern
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Raphael Sudan
Pianiste, improvisateur, professeur de piano, professeur d'improvisation, compositeur
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Claudia Roebers
Professor of Psychology at the University of Bern
Updates
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🎙️ Gesund altern – Wie bleibt Lebensqualität im Alter erhalten? 🎙️ Altern ist unausweichlich – aber wie können wir es gesund und erfüllend gestalten? Genau darum geht es in der neuen Episode unseres Podcasts “Forschung mit und für Menschen”! Gemeinsam mit Valérie Désirée Bösch und Prof. Dr. Jennifer Inauen vom Institut für Psychologie der Universität Bern tauchen wir in die Psychologie des gesunden Alterns ein. Sie teilen aktuelle Erkenntnisse aus den zwei kürzlich durchgeführten Forschungsprojekten SENACT und SelfACT – mit einer klaren Botschaft: Individuelle Motivation und personalisierte Gesundheitsstrategien sind der Schlüssel zu mehr Lebensqualität im Alter. Was erwartet Sie in dieser Episode? ✅ Warum soziale und psychologische Faktoren entscheidend für gesundes Altern sind ✅ Wie sich persönliche Motivation gezielt stärken lässt ✅ Welche neuen wissenschaftlichen Ansätze ältere Menschen unterstützen Diese Folge bietet Einblicke und Tipps für alle, die sich mit dem Thema Altern befassen – sei es aus persönlichem Interesse oder für die Arbeit in der Gesundheitsförderung. 🎧 Hören Sie jetzt rein und entdecken Sie, wie ein aktives, selbstbestimmtes Altern für uns alle möglich wird! 👉 https://lnkd.in/dPm5x9k4 #Podcast #PhilHumFakultät #UniBern
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📢 Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in in klinischer Psychologie gesucht (50-60%) 📢 Am Institut für Psychologie der Universität Bern ist ab dem 1. November 2025 eine Stelle als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (Postdoktorand:in) im SNF-geförderten Forschungsprojekt „A-BEAM“ zu besetzen. Das Projekt untersucht unter der Leitung von PD Dr. Maria Stein App-basiertes Inhibitions-Training zur Verringerung von Rückfällen bei Alkoholkonsumstörungen. 🔗 Hier geht es zur offiziellen Stellenausschreibung und Bewerbung: https://lnkd.in/dGbhzCKG 📅 Bewerbungen werden laufend geprüft. Kennen Sie jemanden, für den diese Stelle spannend sein könnte? 👉 Gerne teilen oder weiterleiten! 📨 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! #UniBern #Psychologie #PhilHumFakultät
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📢 Doktorand:in in klinischer Psychologie gesucht (100%) 📢 Am Institut für Psychologie der Universität Bern ist ab dem 1. November 2025 eine Stelle als Doktorand:in im SNF-geförderten Forschungsprojekt „A-BEAM“ zu vergeben. Das Projekt untersucht unter der Leitung von PD Dr. Maria Stein App-basiertes Inhibitions-Training zur Verringerung von Rückfällen bei Alkoholkonsumstörungen. 🔗 Hier geht es zur offiziellen Stellenausschreibung und Bewerbung: https://lnkd.in/dycPcutc 📅 Bewerbungen werden laufend geprüft. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung – und über das Teilen dieser Ausschreibung in Ihrem Netzwerk! 🙌 #UniBern #Psychologie #PhilHumFakultät
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🚀 PostDoc gesucht – Digitale Transformation der Hochschulbildung mitgestalten! Wir (Malte Elson, Michael Schulte-Mecklenbeck und ich) suchen eine*n PostDoc (80%) ab Mai 2025 für das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Innovating Higher Education and Research for Generation Alpha“ an der Universität Bern! 🔎 Worum geht es? Das Projekt untersucht, wie Hochschulen sich auf die digitale Transformation vorbereiten können, um die Generation Alpha bestmöglich zu unterstützen. Ziel ist die Entwicklung innovativer Lehr- und Lernstrategien sowie die Etablierung einer Community of Practice, die Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen vernetzt. 💡 Deine Rolle: - Koordination der Community of Practice - Durchführung empirischer Studien und Entwicklung innovativer Hochschuldidaktik - Präsentation und Publikation der Forschungsergebnisse - Möglichkeit, eigene Forschung zu digitalen Bildungsinnovationen zu betreiben 🎯 Was du mitbringen solltest: - abgeschlossene Promotion (z. B. in Psychologie, Bildungswissenschaften, Medienwissenschaften, Digitalisierung) - Erfahrung in quantitativen und/oder qualitativen Forschungsmethoden - Interesse an digitaler Hochschulbildung und Open Science - Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse 📍 Was wir bieten: - Ein innovatives Forschungsumfeld mit hoher Eigenverantwortung - Zusammenarbeit mit Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen - Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten - Ein kompetitives Gehalt und hohe Lebensqualität in Bern 📅 Bewerbungsfrist: 2. März 2025 Mehr Infos? Schreib mir oder bewirb dich direkt bei sandra.grinschgl@unibe.ch
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📵 Digital Detox: Mit dem Tastenhandy zu mehr Lebensqualität? In einer Welt voller digitaler Ablenkungen und ständiger Erreichbarkeit fragen sich viele: Kann der bewusste Verzicht auf ein Smartphone das Wohlbefinden steigern? 🧐 Prof. Stefanie Schmidt vom Institut für Psychologie der Universität Bern hebt hervor, dass es weniger um ein generelles „Weniger ist mehr“ geht, sondern um die Balance zwischen Offline- und Online-Welt und Funktionalität der Nutzung digitaler Medien. Der Verzicht auf Smartphones führt nicht automatisch zu mehr Achtsamkeit oder besseren Beziehungen. Entscheidend ist, wie wir unsere digitale und analoge Zeit nutzen und sie bewusst gestalten. Zentrale Erkenntnisse ihrer Forschung: 📋 Balance finden: Digitale Medien können nützlich, unterstützend und verbindend sein – ein bewusster Umgang mit persönlichen Grenzen hilft, Übernutzung zu vermeiden. 👥 Qualität vor Quantität in Beziehungen: Offline sein bedeutet nicht automatisch tiefere Freundschaften. Es geht darum, wie wir miteinander Zeit verbringen – online wie offline. ⏳ Zeit bewusster einsetzen: Frei gewordene Zeit durch weniger digitale Nutzung sinnvoll und aktiv zu füllen, kann ein Schlüssel zu mehr Wohlbefinden sein. Ein kompletter Verzicht auf Smartphones ist nicht immer praktikabel und sinnvoll. Trotzdem können bewusste Pausen, wie das Abschalten von Benachrichtigungen oder der Wechsel zu einem weniger ablenkenden Gerät, positive Effekte haben. Lesen Sie den vollständigen Artikel in der BZ Berner Zeitung: https://lnkd.in/dtcixx3h ➡️ Was denken Sie? Haben Sie schon einmal eine digitale Pause eingelegt? Oder nutzen Sie bewusst ein einfaches Handy, um achtsamer zu leben? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! 👇 #Psychologie #UniBern #PhilHumFakultät
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🔎 Hinter den Kulissen der Forschung: 5 Fragen an Prof. Dr. Elmar Anhalt Lernen Sie die Gesichter hinter der Forschung kennen! Heute stellen wir Ihnen Prof. Dr. Elmar Anhalt vor, Professor am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern. Er untersucht grundlegende Erziehungs- und Bildungsprobleme in komplexen Gesellschaften und konzentriert sich dabei auf die Bedeutung von Bildsamkeit und der Entwicklung von Urteilsfähigkeit für das Aufwachsen in der heutigen Zeit. 🌟📚 Schauen Sie sich das Video an, um zu erfahren, was Prof. Anhalt inspiriert und wie seine Forschung die Gesellschaft beeinflusst. Neugierig, welche Botschaft er seinem jüngeren Selbst senden würde? Erfahren Sie es im Video! 🎥 #PhilHumFakultät #UniBern #Forschung #Erziehungswissenschaft
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🚀 Karriere gestalten: Proaktiv, flexibel und kompetenzorientiert Wie gelingt der Übergang von der Universität in die Berufswelt? Prof. Andreas Hirschi vom Institut für Psychologie der Universität Bern betont, dass moderne Karrieren kein geradliniger Weg mehr sind. Stattdessen sind sie ein dynamischer und gestaltbarer Prozess, der von Proaktivität und Flexibilität lebt. Worauf kommt es an? - Flexibilität: Eine ungefähre Richtung und regelmässig überprüfbare Meilensteine sind hilfreicher als starre Pläne. - Praxiserfahrung und Netzwerke: Praktika und Kontakte zu relevanten Personen sind essenziell, um Berufsfelder besser zu verstehen und Chancen zu erkennen. - Karrierekompetenzen stärken: Zielsetzung, Ressourcenanalyse, Umsetzung und Reflexion sind entscheidend für eine erfolgreiche Laufbahn. - Lebenslanges Lernen: Die Bereitschaft, sich ständig weiterzuentwickeln, ist in einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt unverzichtbar. Prof. Andreas Hirschi macht klar: Eine Karriere ist weniger das Resultat eines einmal gefassten Plans, sondern vielmehr ein Prozess der kontinuierlichen Anpassung und Gestaltung – immer mit Fokus auf die eigenen Werte und Ziele. 📌 Den vollständigen Artikel finden Sie hier im uniAKTUELL: https://lnkd.in/dv9QrSD9 👉 Wie bleiben Sie flexibel und proaktiv in Ihrer Karrieregestaltung? Welche Tipps würden Sie Studierenden mit auf den Weg geben? #Karriereplanung #Laufbahngestaltung #Studierende #Berufseinstieg #PhilHumFakultät #UniBern #Innovation #Psychologie
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✈️ Auswandern mit der Familie – wenn Kinder nicht mitwollen 🏡 Ein Umzug ins Ausland ist für Familien nicht nur eine organisatorische, sondern auch eine emotionale Herausforderung. Besonders schwierig wird es, wenn Kinder Widerstand leisten. Prof. Claudia Roebers vom Institut für Psychologie der Universität Bern beleuchtet die psychologischen Aspekte, die Kinder in dieser Übergangsphase erleben, und gibt praxisnahe Empfehlungen. 💡Offene Kommunikation Kinder sollten spüren, dass ihre Ängste ernst genommen werden. Geben Sie Raum für Traurigkeit und Angst und machen Sie deutlich, dass diese Gefühle normal sind. Erklären Sie kindgerecht die Gründe für den Umzug und betonen Sie die Vorteile für die Familie. Beteiligen Sie die Kinder, etwa bei der Gestaltung des neuen Zimmers oder der Schulwahl. 🌍 Chancen betonen Ein Umzug bedeutet nicht nur Abschied, sondern auch Neuanfang. Heben Sie hervor, welche Möglichkeiten die neue Umgebung bietet, z. B. neue Freunde, spannende Erlebnisse oder das Lernen einer neuen Sprache. Planen Sie den neuen Alltag, um Vorfreude zu schaffen. 🏡 Vertrautheit bewahren Der Übergang fällt leichter, wenn vertraute Routinen oder Lieblingsgegenstände mitgenommen werden. Das können das Kuscheltier, das Lieblingsbuch oder Rituale wie der gemeinsame Sonntagsspaziergang sein. Solche Konstanten geben Kindern Sicherheit. 🧒 Das Alter beachten Kleine Kinder (bis etwa 6 Jahre) sind oft flexibler, weil sie ihre Umgebung vor allem über die Nähe zu ihren Eltern definieren. Ältere Kinder und Jugendliche hingegen sind stärker in Freundschaften und schulische Netzwerke eingebunden, was den Abschied erschweren kann. Die Art, wie ein Umzug kommuniziert und gestaltet wird, sollte also altersgerecht angepasst sein. ➡️ Mehr erfahren: Der vollständige Artikel bietet konkrete Strategien, um den Umzug für alle Familienmitglieder reibungsloser zu gestalten. Lesen Sie hier weiter: https://lnkd.in/d-mfRsab #Psychologie #PhilHumFakultät #UniBern
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📢 Professur für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Sportmotorik zu besetzen (open rank, 100%) 📢 Am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern ist ab dem 01.08.2026 eine Professur für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Sportmotorik (Nachfolge Prof. Dr. Ernst-Joachim Hossner) zu vergeben. 🗓️ Bewerbungsschluss: 1. März 2025 🔗 Hier geht es zur offiziellen Stellenausschreibung und Bewerbung: https://lnkd.in/diMu62fD Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! #UniBern #PhilHumFakultät #Sportwissenschaft