Zum fünften Mal findet in der Schweiz der «Dry January» statt. Geht's (noch) ohne? Zwar ist der Alkoholkonsum in der Bevölkerung rückläufig, nicht jedoch unter den jungen Menschen. Was sind die Risiken? Erfahren Sie mehr dazu von unserer Expertin Dr. Margit Proescholdt – und lesen Sie, warum wir besser beraten sind, auf Alkohol (immer wieder mal oder ganz) zu verzichten.
Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Basel, BS 3.752 Follower:innen
Info
Wir sind eine der führenden universitären psychiatrischen Kliniken der Schweiz. Wir nutzen die neusten Erkenntnisse der Forschung in der Behandlung unserer Patientinnen und Patienten. Zudem entwickeln wir selbst neue Behandlungsmethoden. Unser Ziel ist die stetige Verbesserung der Behandlung unserer Patientinnen und Patienten zur Erreichung ihrer bestmöglichen Lebensqualität. Wir führen ein hochstehendes Angebot an Diagnostik, Behandlung und Pflege im stationären, teilstationären, ambulanten und aufsuchenden Bereich. Die UPK Basel bestehen aus vier Kliniken: Der Klinik für Erwachsene (UPKE), der Klinik für Kinder und Jugendliche (UPKKJ) und der Privatklinik (UPKP). Zusätzlich erbringen wir an den UPK Basel hochspezialisierte Leistungen in der Klinik für Forensik (UPKF).
- Website
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http://www.upk.ch
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- Branche
- Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
- Größe
- 1.001–5.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Basel, BS
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1882
- Spezialgebiete
- Erwachsenenpsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Privatklinik, Forensische Psychiatrie und Forschung
Orte
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Primär
Wilhelm Klein-Strasse 27
Basel, BS 4056, CH
-
Kornhausgasse 7
Basel, BS 4051, CH
Beschäftigte von Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel
Updates
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Zwangsstörungen sind in der Schweiz eine weit verbreitete, aber oft unterschätzte psychische Erkrankung, die das tägliche Leben der Betroffenen und ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Schätzungen zufolge leiden hierzulande rund 150'000 Menschen an einer behandlungsbedürftigen Zwangsstörung. Am 18. Januar 2025 trifft sich die Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen auf dem Campus der UPK Basel – der ganztägige Kongress mit Workshops steht allen Interessierten offen.
Austausch über Zwangsstörungen
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Bessere Reintegration dank Home Treatment: die UPK Basel können ihr Home Treatment 2025 weiterführen. Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt hat der Finanzierung zugestimmt. Heute schon unterstützen die UPK Basel jeweils gleichzeitig mehr als 150 Patientinnen und Patienten in ihrem häuslichen Umfeld. «Das Home Treatment wird von unseren Patientinnen und Patienten sowie ihren Angehörigen als sehr positiv erlebt – und hilft, stationäre Behandlungen und fürsorgerische Unterbringungen zu verringern», so Prof. Christian Huber, Chefarzt und stellvertretender Direktor der Klinik für Erwachsene (UPKE).
Erfolgreiches Home Treatment auch 2025
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«Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit»: Hörenswerte «Zeitblende» von Radio SRF über die Drogenpolitik von Harry Anslinger. Anslinger, ein Mann mit Schweizer Wurzeln, prägte mit seinem «War on Drugs» die US-Drogenpolitik nachhaltig – und das nicht nur positiv. Über das Erbe von Harry Anslinger reden unter anderem Dr. Hannes Strasser, ärztlicher Leiter Suchtambulatorium SAM der UPK Basel, und Ulrich Mühlan, Peer im SAM.
Schweizer Vorfahren, US-Drogenpolitik
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Vor bald 300 Jahren forderte die britische «No Restraint-Bewegung» zum vollständigen Verzicht auf die Fixierung von Patientinnen und Patienten auf. Doch schon Abraham Joly und Philippe Pinel bemühten sich im Jahrhundert zuvor in Genf und Paris um einen philantropischen, therapeutischen Fokus in der Psychiatrie. Und heute? Die UPK Basel praktizieren seit Jahren das Konzept der Open Doors. Prof. Christian Huber, Chefarzt und stellvertretender Direktor der Klinik für Erwachsene (UPKE), gilt als Verfechter dieses Konzepts. Dank einer stärkeren Bindung zu Patientinnen und Patienten und einer Behandlung auf Augenhöhe komme es zu weniger Therapieabbrüchen. Lesen Sie das Gespräch mit ihm.
«Weniger Zwang, mehr Beziehung»
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Der Darm als «Sinnesorgan» für das Hirn: Prof. Undine Lang forscht an den UPK unter anderem über die Darm-Hirn-Achse. In der «NZZ am Sonntag» gibt die Direktorin der Klinik für Erwachsene und Privatklinik Auskunft über diese ganz besondere Verbindung in unserem Körper. Ihr Tipp: «Das Gehirn einschalten und auf sein Bauchgefühl hören.»
Hören, was der Darm uns sagt
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Unterversorgung in der Psychiatrie: Bekommt ein Mensch in Not nicht zeitnah die entsprechende Behandlung, hat dies Auswirkungen auf ihn und sein Umfeld, auch auf die Gesellschaft. Dr. Julian Moeller, Leitender Psychologe des Zentrums für psychotische Erkrankungen der UPK, illustriert mögliche Konsequenzen am Beispiel von Psychosepatientinnen und -patienten. Lesen Sie unseren «Brennpunkt».
«Vulnerable Gruppen sind für uns zentral»
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Sind geschlossene Stationen in Psychiatrien notwendig? Und verhindern sie tatsächlich Fremd- und Selbstgefährdung? Für Prof. Christian Huber, Chefarzt und stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Erwachsene (UPKE), gehen mit der Anwendung von Zwang unter anderem eine verminderte Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten einher. Auch die Beziehungen zwischen Patienten sowie Therapeutinnen und Therapeuten würden darunter leiden. Eine neue Studie bestätigt Christian Huber, mit dem Konzept der «Open Doors» – das bei den UPK seit Jahren angewandt wird – den richtigen Weg zu gehen. Übrigens: Am Donnerstag, 28. November 2024, findet im Rahmen der Ausstellung «verrückt normal» ein Podiumsgespräch zum Thema «Braucht es Zwang?» statt. Von 18 bis 19.30 Uhr in der Barfüsserkirche in Basel. Der Eintritt ist frei (Infos siehe auch News «Braucht es Zwang in der Psychiatrie» auf www.upk.ch/ueber-uns/news).
«UPK Basel auf dem richtigen Weg»
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Kaufsüchtige haben oft (zu) schwer zu tragen. UPK-Verhaltenssuchtexperte Renanto Poespodihardjo warnt im Bayerischen Rundfunk vor den Folgen. Betroffene verlieren oft ihre Selbstachtung und kommen finanziell arg in Bedrängnis.
Shoppen: Wenn es zu viel wird
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«IRIS»: Ein Regenbogen für die #UPK 🌈 Zum 15-jährigen Jubiläum der Zentralen Aufnahme der UPK Basel wurde das Kunstwerk «IRIS» von dem Künstler andreasschneider eingeweiht. Inspiriert von der Göttin Iris symbolisiert das Werk Hoffnung und Wandel für Menschen auf ihrem Weg zu psychischer Gesundheit. Der Regenbogenschweif, der sich über das Eingangsareal der UPK erstreckt, begleitet das Ankommen von Patientinnen und Patienten, Besuchenden und allen Mitarbeitenden. Dieses Projekt ist Teil des Engagements der UPK Basel für Kunst, die Brücken baut und zur Öffnung der Psychiatrie beiträgt. Erfahren Sie mehr im Video oder auf: https://lnkd.in/eHyfpSqM