Wirtschaftsingenieurwesen BFH

Wirtschaftsingenieurwesen BFH

Hochschulen und Universitäten

Biel, Bern 388 Follower:innen

Wirtschaft, Technik und Informatik: News zum Wirtschaftsingenieurwesen der BFH. #bfhwirtschaftsingenieurwesen #bfhwing

Info

Der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen umfasst die Bachelor- und Masterlehre sowie Forschung im Bereich Business Analytics, Data Science, Supply Chain and Process Management, Production Management und Predictive Maintenance, Innovation und Entrepreneurship. Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bereitet Sie mit Vertiefungen in den Bereichen Industrial Engineering, Business Engineering oder Supply Chain and Process Engineering auf topaktuelle Themen vor. Sie erwerben Kompetenzen, die Sie in einer immer stärker digitalisierten Welt arbeitsmarktfähig machen. Dank der Zweisprachigkeit des Studiengangs erlangen Sie hervorragende Englisch-Kenntnisse und sind fit für den globalen Arbeitsmarkt. Im Masterstudium MSE mit Vertiefung Business Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen) bauen Sie Ihre Forschungskompetenzen aus, um aus Daten mittels Data Analytics neue Innovationen zu generieren. Absolventen unserer Studiengänge nehmen folgende Jobprofile wahr: Innovation Engineer, Business Analyst, Product Manager, Process Manager, Manufacturing Engineer, Quality Manager, Data Analyst, Project Manager, Supply Chain Manager

Website
https://www.bfh.ch/de/studium/bachelor/wirtschaftsingenieurwesen/
Branche
Hochschulen und Universitäten
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Biel, Bern
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2016
Spezialgebiete
Studium, Industrie 4.0 und Digitalisierung

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Updates

  • 𝗠𝗼𝗼𝗱𝗹𝗲 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗙𝗛 – 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗧𝗼𝘄𝗻𝗵𝗮𝗹𝗹-𝗣𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Kürzlich hatten wir Luca Bösch, unseren Moodle-Verantwortlichen an der BFH, für eine Townhall-Präsentation zu Gast. Er gab uns spannende Einblicke in die Hintergründe und Funktionsweise von Moodle, einem sogenannten «Learning Management System» (LMS). 𝗚𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁? Moodle wurde von Martin Dougiamas in Australien entwickelt, um die damals beschwerlichen «Distance Teaching» und «E-Learning»-Anforderungen zu lösen. Sein Ziel war eine Plattform, die flexibel und modular aufgebaut ist. Das Ergebnis: die weltweit eingesetzte Open-Source Lernplattform «Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment» auch bekannt als Moodle. 🌍 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗠𝗼𝗼𝗱𝗹𝗲? Das modulare Design erlaubt es, Funktionen oder Aktivitäten nach Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen – ideal für individuelle Anforderungen. Auch an der BFH entwickeln wir aktiv an Moodle mit. Ein Beispiel ist das RSync Plugin, das von Joel Robles entwickelt wurde und Open Source auf GitHub zur Verfügung steht. 💻 𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 Moodle wird von einer internationalen Open-Source-Community kontinuierlich weiterentwickelt. Menschen aus aller Welt arbeiten an neuen Funktionen und Verbesserungen, was die Plattform zu einem Beispiel für gelungene internationale Zusammenarbeit macht. 🤝 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗽𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗙𝗛 Luca Bösch zeigte uns unter anderem, was es braucht, um Moodle erfolgreich zu betreiben: - ein 𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 für den Alltag - ein 𝗧𝗲𝘀𝘁𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺, um neue Funktionen zu prüfen - ein 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 für die aktive Weiterentwicklung Die Datenbank läuft getrennt vom Hauptserver, um die Performance zu optimieren. Zusätzlich nutzen wir Matomo, ein Open-Source-Tool, um Webtraffic und Nutzerverhalten zu analysieren. 📊 Moodle ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Technologie Bildung flexibler und zugänglicher macht. Wir sind stolz, als BFH aktiv Teil dieser Entwicklung zu sein! Stefan Grösser, BFH Technik und Informatik

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  • 🎓 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗶𝗲𝘂𝗿𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 – 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀𝗺𝗮𝘁𝘂𝗿𝗶𝘁ä𝘁-𝗙𝗮𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘁𝗮𝗴 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗙𝗛 Heute ist es so weit: Im idyllischen Inforama in Zollikofen findet der Berufsmaturität-Fachschaftstag statt. Eine spannende Plattform, bei der Berufsschullehrpersonen aus der ganzen Region mit Dozierenden der BFH, so auch des WING, zusammenkommen, um sich auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam die Zukunft der Berufsbildung zu gestalten. 🤝 Netzwerken, inspirieren und gemeinsam wachsen und gestalten – Gemeinsam schaffen wir eine solide Basis für die nächsten Generationen von Studierenden und Fachkräften. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die diesen Tag zu einem Erfolg machen! 💡 Stefan Grösser, BFH Technik und Informatik

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  • 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻*𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗯𝗲𝗿𝗮𝘁𝗲𝗿*𝗶𝗻? In unserer jüngsten Townhall-Präsentation im Wirtschaftsingenieurwesen hat uns Nicolas Wenger, Consultant bei der APP Unternehmensberatung AG und Wirtschaftsingenieur, Einblick in die Welt der Unternehmensberatung gegeben. ❓ 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗮𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗣𝗣 𝗮𝘂𝘀? Die Anforderungen an Berater*innen sind hoch: Bereits als Junior Consultant übernimmt man bei der APP viel Verantwortung, unterstützt Kund*innen bei anspruchsvollen Projekten und agiert dabei beispielsweise als Leiter*in, Planer*in, Koordinator*in und übergreifend natürlich immer als Problemlöser*in. Strategisches Denken, Schnittstellenkompetenz und Analysefähigkeiten sind dabei unverzichtbar. Veranschaulicht hat Nicolas das Ganze anhand zweier Praxisbeispiele aus seiner bisherigen Beratungstätigkeit bei der APP: 👉 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗭𝗶𝘃𝗶𝗹𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗼𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Die Führung des Projektes zur Fusion von drei Zivilschutzorganisationen verlangte Weitsicht, eine klare Strategie und viel Fingerspitzengefühl. Ziel war es, ein zukunftsfähiges Gemeindeunternehmen aufzubauen, das den Zivilschutz für 28 Gemeinden der Region effizient und nachhaltig organisiert – ein einzigartiges Projekt ohne vergleichbare Referenz. 👉 𝗘𝗶𝗻𝗳ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗿𝗲𝗴𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗕𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱𝘀 «𝗕𝗮𝘀𝗲𝗹 𝗜𝗜𝗜 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗹»: Die Leitung des Projekts zur Umsetzung des regulatorischen Standards erforderte eine iterative Planung und enge Koordination zahlreicher Arbeitspakete in einem interdisziplinären Projektteam. Ziel war es, die neuen Anforderungen effizient und nachhaltig in die bestehenden Prozesse der Bank zu integrieren. 💡 𝗞𝘂𝗿𝘇𝘂𝗺: Berater*innen bei der APP stehen oftmals vor der Aufgabe, komplexe Projekte mit Weitsicht und Fingerspitzengefühl zu leiten, innovative Lösungen zu entwickeln und ihre Kundschaft dabei zu unterstützen, nachhaltige und zukunftsorientierte Strukturen aufzubauen. ☝ Wirtschaftsingenieur*innen bringen hierfür mit ihrem technischen, betriebswirtschaftlichen und ganzheitlichen Verständnis für Zusammenhänge und Abläufe sowie ihrer hohen Schnittstellenkompetenz ideale Voraussetzungen mit.   🤝 Herzlichen Dank an Nicolas für seine Einblicke und den Besuch bei uns! Stefan Grösser, BFH Technik und Informatik

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    𝗨𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗶, 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘁𝗮𝗴! 💡 Wir haben uns sehr über so viele wissbegierige, begeisterte und neugierige Kinder und Jugendliche bei uns im Wirtschaftsingenieurwesen gefreut. Bei uns konnten sie hautnah in die Welt der Technik, Wirtschaft und Informatik eintauchen und dank interaktiver Workshops die Vielseitigkeit dieses zukunftsgerichteten Studiengangs spürbar erleben. 🤝 Ein riesiges Dankeschön an alle, die diesen Tag unvergesslich gemacht haben – von unseren engagierten Mitarbeitenden bis hin zu den neugierigen Jugendlichen, die ihre Zukunft aktiv gestalten wollen. Stefan Grösser, Patrik Marti, Adrian Stettler, Yacine Bouazdia, Ässia Boukhatmi, Simon Bristle, Alexandra Meister, Silvia Hiltbrunner BFH Technik und Informatik

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  • Es hat riesigen Spass bereitet, den Nachwuchs zu begleiten: so viel Interesse, Begeisterung und Neugierde für unsere Themen! Ein grosses Dankeschön auch an alle Beteiligten, die den gestrigen Zukunftstag zu einem ereignisreichen und erinnerungswürdigen Erlebis gemacht haben! Stefan Grösser, Patrik Marti, Adrian Stettler, Yacine Bouazdia, Ässia Boukhatmi, Silvia Hiltbrunner

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    Heute fand am Departement Technik und Informatik der Berner Fachhochschule BFH in Biel der Zukunftstag statt. Zahlreiche neugierige Schüler*innen der 5. bis 7. Klasse entdeckten die Welt der MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und lernten geschlechtsuntypische Berufsfelder kennen. In spannenden Workshops erhielten die Teilnehmenden einen praktischen Einblick in die Technik. Wirtschaftsingenieurwesen BFH , BFH Mechatronics and Systems Engineering (Medical Technology | Robotics)

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    🎓 𝗦𝗰𝗵𝗻𝘂𝗽𝗽𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴 𝗕𝗦𝗰 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗶𝗲𝘂𝗿𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀𝗺𝗮𝘁𝘂𝗿𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘀𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝘆𝗺𝗻𝗮𝘀𝗶𝗮𝘀𝘁*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿 Am 22. November 2024 haben Berufsmaturitätsschüler*innen und Gymnasiast*innen im letzten Jahr die einzigartige Möglichkeit, das Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an unserer Hochschule hautnah zu erleben! Der Schnuppertag bietet 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗶𝗻 𝗽𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗰𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗦𝘂𝗽𝗽𝗹𝘆 𝗖𝗵𝗮𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁, 𝗥𝗲𝗾𝘂𝗶𝗿𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗰𝘁 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁. Ein ideales Angebot für alle, die sich für technische und wirtschaftliche Herausforderungen begeistern und eine zukunftsfähige Karriere anstreben. 📍 𝗪𝗼: Quellgasse 12, 2502 Biel 📅 𝗪𝗮𝗻𝗻: 22. November 2024, 8.15-17 Uhr 🔗 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: https://lnkd.in/dV6aNySW 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗲𝗻, 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗹𝗹𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻: Ermutigen Sie Ihre Schüler*innen oder Praktikant*innen zur Teilnahme! Der Schnuppertag ist eine ideale Gelegenheit, sich über das Studienangebot zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Wir freuen uns, motivierte junge Menschen zu begrüßen und sie auf ihrem Weg in die Zukunft zu begleiten! Stefan Grösser, Kenneth Ritley, Jörg Grimm, Moritz M.

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  • 🚀 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻-𝗦𝗽𝗼𝘁𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁: 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗠𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗺𝗮𝘅 𝗚𝗿𝗼𝘂𝗽 💭 Herausforderung: Datenqualität für bessere Entscheidungen Tom Oehler, Absolvent unseres Bachelor-Studiengangs in Wirtschaftsingenieurwesen, hat eine Strategie zur Implementierung eines umfassenden Master Data Management (MDM) Systems bei der Komax Group entwickelt. Die Analyse zeigt, wie Komax die Datenkonsistenz und Governance verbessern kann, um datengestützte Entscheidungen und die Integration neuer Unternehmen zu unterstützen. 🔎 Massgeschneiderte Lösungen für mehr Datenqualität Das Ziel der Arbeit war es, spezifische Anforderungen für ein MDM bei Komax zu identifizieren und einen umsetzbaren strategischen Ansatz zu entwickeln. Klare Rollenverteilungen und ein zentralisiertes Daten-Repository bilden die Basis für eine skalierbare Lösung. 💡 Mit datengetriebenen Strategien zum Erfolg Dank der Einführung eines MDM-Frameworks kann die Komax Group ihre Datenqualität steigern und so eine datenorientierte Unternehmenskultur fördern. Die Arbeit liefert wertvolle Ansätze zur weiteren Ausarbeitung und Umsetzung. 🔗 Die gesamte Zusammenfassung kann hier nachgelesen werden: https://lnkd.in/dZEgSHgx Bastian Widenmayer, BFH Technik und Informatik

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  • 🛩 𝗥𝗲𝗸𝗼𝗴𝗻𝗼𝘀𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗶𝗹𝗮𝘁𝘂𝘀 𝗙𝗹𝘂𝗴𝘇𝗲𝘂𝗴𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 𝗔𝗚 𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗻𝘀 Letzte Woche besuchte unsere Wirtschaftsingenieurwesen-Studentin Fabienne von Arx mit den beiden Projektleitenden Patrik Marti und Tim Luginbühl zusammen die Pilatus in Stans zur Vorbesprechung von Fabiennes Projektarbeit. Fabienne beschäftigt sich in ihrer Abschlussarbeit mit der Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Efficiency OEE), einer zentralen Kennzahl im Produktionsmanagement. Die OEE hilft Unternehmen dabei, die Verfügbarkeit und Effizienz von Anlagen im Verhältnis zur Betriebszeit zu bewerten – dabei werden Nutzungs-, Leistungs- und Qualitätsgrad miteinander verknüpft. Hierfür betrachtet Fabienne einen Teilprozess im gesamten Fertigungsprozess und erarbeitet einen Blueprint für die Messung der OEE, der schliesslich idealerweise auf den gesamten Fertigungsprozess übertragen werden kann. Die OEE-Betrachtung ist nicht nur ein wichtiges Instrument für das tägliche Shop-Floor Management, sondern unterstützt auch bei der strategischen Optimierung der Produktionsprozesse. Ursprünglich für Maschinen und Anlagen konzipiert, lässt sich das OEE-Konzept auch auf andere Bereiche wie manuelle Arbeitsplätze übertragen. Wir freuen uns, Fabienne bei dieser praxisnahen Arbeit zu unterstützen und sind gespannt auf die Ergebnisse, die sie gemeinsam mit und für die Pilatus erarbeiten wird. Lukas Steiner, Pilatus Aircraft Ltd

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  • 🎙️ 𝗧𝗼𝘄𝗻𝗵𝗮𝗹𝗹 𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀: 𝗦𝘂𝗽𝗽𝗹𝘆 𝗖𝗵𝗮𝗶𝗻 𝗩𝗶𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆 In unserer jüngsten Townhall-Präsentation tauchte Prof. Dr. Jörg Grimm in die komplexen Zusammenhänge moderner Lieferketten ein und veranschaulichte, wie Unternehmen zwischen Effizienz, Resilienz und Nachhaltigkeit balancieren müssen.   Anhand eines spannenden Vergleichs aus der Biologie zeigte er, wie ein «krokodilhaftes» Beispiel als Analogie dient: Soll die «Nahrungssuche» einer Lieferkette effizient, resilient oder nachhaltig gestaltet werden? Je nach Stakeholder gibt es hier unterschiedliche Optimierungsziele und oft auch Zielkonflikte.   In einem laufenden Forschungsprojekt untersuchen Jörg Grimm und Marcel Jaun zusammen mit Forschungskollegen der Universität St. Gallen, wie Unternehmen mögliche Zielkonflikte zu Effizienz, Resilienz und Nachhaltigkeit auflösen und in der Gestaltung von Lieferketten berücksichtigen können. Die Erkenntnisse hierzu könnten zukunftsweisend für sowohl nachhaltigere als auch robustere Lieferketten sein.   Stefan Grösser, BFH Technik und Informatik

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  • 🚀 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻-𝗦𝗽𝗼𝘁𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁: 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝗰𝗲 𝗳ü𝗿 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗦𝘆𝗽𝗵𝗼𝗻 𝗔𝗚 💭 Herausforderung: Nachhaltigkeit messbar machen Andrej Briggeler, Absolvent des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, hat ein Business Intelligence (BI)-Tool entwickelt, um die Umwelt- und Sozialauswirkungen der Kreislaufwirtschaft von Syphon AG zu quantifizieren. Das Tool erfasst Schlüsselindikatoren wie CO2-Emissionen und soziale Kennzahlen wie Mitarbeiterdiversität und Integration. 🔎 CO2-Einsparungen und soziale Integration Ziel der Arbeit war es, die positiven Effekte der Wiederverwendung von Baumaterialien sowie die Beschäftigung marginalisierter Gruppen sichtbar zu machen. Das BI-Tool visualisiert CO2-Äquivalente und soziale Beiträge durch ein interaktives Dashboard. 💡 Verbesserte Kommunikation und Entscheidungsfindung Mit diesem innovativen Tool können die Kreislaufvorteile von Syphon AG effektiver an Stakeholder kommuniziert und datengestützte Entscheidungen getroffen werden. Es stellt einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiges Bauen dar. 🔗 Die gesamte Zusammenfassung kann hier nachgelesen werden: https://lnkd.in/dRuu5GBu BFH Technik und Informatik, Maria A. Franco, Adrian Stettler

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