Odlo hat eine überarbeitete Kollektion seiner I-Thermic X-Warm-Modelle präsentiert. Das neue Design wurde mit einem ISPO-Award ausgezeichnet. Der in #Hünenberg ansässige Funktionskleidungshersteller Odlo hat eine überarbeitete und neu designte Variante seiner I-Thermic X-Warm-Modelle vorgestellt. Wie es in einer Mitteilung heisst, arbeitete das Unternehmen dabei mit der französischen Clim8 aus Limonest zusammen. Die Kollektion besteht aus einem Base-Layer-Set und einer #Outdoor-Jacke mit einem integrierten #Clim8-Heizsystem. Dieses lässt sich über ein Bedienpaneel oder per Mobile-App auf die gewünschte Temperatur einstellen. Zusätzlich verfügt die Jacke über eine Funktion zur Körpererkennung. Sie schaltet sich automatisch beim Anziehen des Kleidungsstücks an. Die Modelle der Vorgänger-Kollektion wurden komplett überarbeitet, der Schnitt schlanker gestaltet und die Akkus verfügen über eine längere Speicherzeit. Nach Herausnehmen der Akkus ist die Kleidung vollkommen waschbar, heisst es in der Mitteilung. „I-Thermic X-Warm kombiniert die bewährte Fertigungsqualität von Odlo mit integrierter intelligenter Heiztechnologie, die jederzeit genau dort individuell anpassbare Wärme spendet, wo sie gebraucht wird“, wird Dan Pattison, Produktmanager bei Odlo, in der Mitteilung zitiert. „Wir freuen uns, das Outdoor-Erlebnis mit dieser gemeinschaftlich entwickelten Innovation noch weiter zu verbessern.“ Die neue Kollektion wurde in diesem Jahr mit einem ISPO-Award für #Innovation ausgezeichnet. ce/ww 👉 Link in den Kommentaren Stefan Schiesser Shanjay Damani Swiss Textiles #IThermicXWarm #textilinnovation #outdoortextiles #swisstextiles
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punkt4 für Vielbeschäftigte: Wer wenig Zeit hat und doch wissen will, was in Wirtschaft, Politik und Innovation geschieht, der braucht punkt4 Zukunft Wirtschaft. Für Sie haben Journalisten recherchiert, ausgewählt und verständlich geschrieben, was aus Sicht der zukunftsorientierten Wirtschaft wirklich zählt. Und um 16 Uhr haben Sie es übersichtlich in Ihrer Inbox, die digitale Wirtschaftszeitung am Nachmittag – und das kostenlos. punkt4 für Gemeinden und Regionen: Sie wollen mit den Wirtschaftsleuten in Ihrer Gemeinde und in Ihrer Region nachhaltig und sinnvoll kommunizieren? Dann ist eine lokale Ausgabe von punkt4 die beste Lösung: Nachrichten zu Unternehmen, Wirtschaft und Politik aus Ihrer Region für Ihre Region – die Zukunft der Lokalzeitung im Zeitalter der Digitalisierung. Ihr Sprachrohr und ein Mehrwert für die Leser. Das dynamische Schlieren vor den Toren Zürichs macht es mit punkt4 Standort Schlieren vor. punkt4 für Unternehmen und Organisationen: Sie wollen mit Ihren Mitarbeitenden, Ihren Mitgliedern oder Ihren Stakeholdern nachhaltig und sinnvoll kommunizieren? Dann ist eine wöchentliche oder monatliche Ausgabe von punkt4 die beste Lösung, gern auch als White Label in ihrer Corporate Identity. punkt4.info wird herausgegeben von Café Europe. Die 2005 gegründete Nachrichtenagentur beliefert Tageszeitungen, Verbände, Verwaltungen und Unternehmen mit Korrespondententexten aus aller Welt und mit Nachrichtentickern.
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Die Bevölkerung der Gemeinde Pratteln hat den Bauplänen für das Quartier #BredellaWest mehrheitlich zugestimmt. Bauherrin Ina Invest aus Opfikon kann damit die Transformation des Industrieareals zu einem Lebens-, Arbeits- und Wohnraum angehen. Ina Invest kann das heute gewerblich-industriell genutzt Areal Bredella West in Pratteln in ein gemischtes Quartier zum Leben und Arbeiten umbauen: Die Bevölkerung der Gemeinde habe dem entsprechenden Quartierplan mit 1903 Ja- gegen 1481 Nein-Stimmen zugestimmt, informiert die im Opfiker Stadtquartier Glattpark ansässige Immobilienfirma in einer Mitteilung. „Wir freuen uns, dass sich die Bevölkerung von Pratteln entschieden hat, das heute schlecht genutzte Areal Bredella West zu öffnen und in ein attraktives, grünes und lebendiges Quartier zu transformieren“, wird Ina Invest-CEO Marc Pointet dort zitiert. Die Immobilienfirma will die Umgestaltung des Areals in mehreren Etappen angehen. Geplant sind „hochwertige Aussenräume und inspirierende Kombinationen von flexiblem, verdichtetem und nachhaltigem Lebens-, Arbeits- und Wohnraum“, heisst es in der Mitteilung. Gleichzeitig soll das direkt am Bahnhof Pratteln liegende Quartier eine Schlüsselrolle für die Vernetzung der Quartiere nördlich der Bahngleise übernehmen. ce/hs 👉 Link in den Kommentaren Bredella-Areal Pratteln Baumann Daniel #Raumentwicklung #quartierentwicklung #pratteln
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Das Netzwerk Standort Schweiz hat @Balz Halter als #Standortmanager2024 ausgezeichnet. Der Unternehmer sei ein Visionär der Agglomeration und Förderer der Stadt- und Regionalplanung. Auch drei Projekte in der Stadt Baden, der Greater Geneva Bern area (GGBa) und Kanton Neuenburgs wurden geehrt. Das Netzwerk Standort Schweiz, der Dachverband der Standort- und Wirtschaftsförderungen, hat laut einer Mitteilung Balz Halter zum Standortmanager 2024 gewählt. Der CEO der Halter AG sei ein Visionär der Agglomeration, sagte Jury-Mitglied Markus Schmidiger, Leiter Kompetenzzentrum Immobilien der Hochschule Luzern. Er habe früh das Potenzial der industriell geprägten Vororte erkannt, erst auf dem Schoeller Areal in Zürich mit dem Projekt Limmatwest, dann im Limmattal. Gemeinsam mit dem Schlieremer Standortförderer Schweizer Albert habe er Grundeigentümer zusammengebracht und eine übergreifende Planung ermöglicht. Halzer habe erkannt, dass mit der #Limmattalbahn zwar Wachstum in die Region komme. Aber ohne übergreifende Regionalplanung entstände „wiederum ein Flickenteppich statt ein qualitativ hochwertiger Lebensraum“. So gründete er die Limmatstadt AG und finanzierte sie zu grossen Teilen, um die Entwicklung mit anderen aktiv zu gestalten. Nun ziehe er sich zurück. „Es scheint, dass das Projekt sich nun doch noch in eine positive Richtung weiter entwickelt“, so Schmidiger. Mit dem „Manifest Urbanistica“, das er mit dem Städtebauer Vittorio Lampugnani lanciert habe, beteilige er sich weiter an der Debatte über eine qualitativ hochwertige Stadt- und Raumplanung. Das Netzwerk Standort Schweiz zeichnete auch drei Projekte mit seinem Award aus. Die Plattform #IndustrialSmartMap des Kantons #Neuenburg erlaubt es, Unternehmen im Kanton intuitiv zu finden. Die Nutzung der Künstlichen Intelligenz löse das Problem der Datenpflege, so Katharina Hopp netzwerk Jury-Präsidentin und Vorstandsmitglied von Netzwerk Standort Schweiz. Bauzone 5400, ein Projekt zur Begleitung innerstädtischer Grossbaustellen in Baden, helfe mit dem aktiven Einbezug der Betroffenen, die Attraktivität der Innenstadt zu erhalten. „Das tönt einfach und logisch, ist in der Praxis aber eine Herausforderung. Das Projekt hat gezeigt, dass es aber tatsächlich funktionieren kann“, sagte Katharina Hopp. Die Greater Geneva Bern area hat mit dem fiktiven amerikanischen CEO Jimmy Jackson unter potenziellen Investoren Lust auf die Ansiedlung in der Westschweiz gemacht. „Es ist erfrischend, in der sonst eher nüchternen Standortförderung eine Kampagne zu sehen, die mit Humor und einem Augenzwinkern arbeitet“, so Katharina Hopp. ce/stk 👉 Link in den Kommentaren Anna Domagala Neuchâtel Economie Remo Daguati Halter Gruppe #standortförderung #standortSchweiz #wirtschaftsförderungSchweiz
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🇨🇭 Standortförderung mit Nachrichten ... darüber diskutiert Steffen Klatt (CEO der Café Europe. Nachrichtenagentur AG / punkt4) mit Gästen in einem Webinar von Netzwerk Standort Schweiz in einem Webinar. 🕐 Mittwoch, 27. November 2028, 11.30 bis 12.30 Uhr - die Teilnahme am Webinar ist kostenlos, bitte anmelden: 👉 Link in den Kommentaren 💡 Steffen Klatts These: Standortförderungen müssen die bestehenden Unternehmen pflegen und gleichzeitig den Standort nach aussen sichtbar machen. Mit Nachrichten können sie beides verbinden: Der Standort glänzt mit den Erfolgen seiner Unternehmen nach aussen und macht seine Unternehmen zugleich in der Nachrichtenwelt sichtbar – Visibilität als Schlüssel zum Erfolg. Die auf KMU spezialisierte Nachrichtenagentur Café Europe mit Sitz in Winterthur tut das in vielen Fällen: Sie verstärkt die Sichtbarkeit von Standorten über Nachrichten in den Netzwerken der Wirtschaft. Zu den Pionierregionen gehören die Stadt Schlieren / Limmatstadt und der Kanton Bern mit be-advanced AG. Schweizer Albert Roger Neuenschwander Tim Born Alexandra Vogel Jasmina Ritz Stephanie Kiener #standortförderungSchweiz #standortkommunikation #NetzwerkStandortSchweiz #newspool
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Lustenberger & Dürst SA war erfolgreich bei den World Cheese Awards 2024. Bei dem internationalen Wettbewerb wurde die Käsemanufaktur für drei Käsesorten mit der Supergold-Medaille ausgezeichnet. Neun weitere Produkte bekamen die Auszeichnungen in Gold und Silber. Der Käsehersteller Lustenberger & Dürst hat bei den World Cheese Awards ein Spitzenresultat erzielt. Für die Sorten #ChâteauHeitenried, #JuraMontagne und #SbrinzAOP holte sich das Unternehmen laut einer Medienmitteilung die höchste Kategorie Supergold. Die World Cheese Awards gelten demnach als eine der bedeutendsten Käsewettbewerbe weltweit. Neun weitere Käsespezialitäten des LeSuperbe-Sortiments haben eine Ehrung in Gold und Silber erhalten: Diabolo, Lustenberger 1862 aromatisch-herzhaft, Lustenberger 1862 cremig-extra würzig, Grand Maurice Reserve du Patron, Emmentaler AOP Antique, Le Gruyère AOP Sélection, Fior delle Alpi, Lustenberger 1862 fruchtig-würzig sowie der Urschwyzer. Aus Sicht von Marketingleiterin #DunjaKönigsrainer belegen die Supergold-Medaillen die „herausragende Qualität und das Können, das in jedem unserer Produkte steckt“. Ferner seien sie eine Bestätigung der engen Zusammenarbeit mit den Partnerkäsereien und Landwirten, welche „mit höchster Präzision und Sorgfalt dafür sorgen, dass unsere Käsespezialitäten in optimalen Bedingungen produziert werden“. Eigenen Angaben zufolge steht Lustenberger & Dürst für natürlichen und authentischen Käsegenuss und zählt zu den traditionsreichsten Käseherstellern der Schweiz. „Das Ergebnis sind Käsespezialitäten, die nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit Anerkennung und Bewunderung finden“, heisst es in der Medienmitteilung. Die Käsespezialitäten reifen in den Affinage-Kellern in Hünenberg oder Heitenried FR mit höchster Sorgfalt, heisst es. Jährlich verarbeitet das Unternehmen rund 8000 Tonnen Käse, die in mehr als 40 Länder exportiert werden. ce/heg 👉 Link in den Kommentaren Guild of Fine Food Swiss Food Research Zürcher Handelskammer swiss export #WorldCheeseAwards #swissFood
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Der Basler Verein United Against Waste Schweiz will mit seinem Förderprogramm #StreamUp Ideen zur Reduktion von Lebensmittelverlusten auf die nächste Ebene heben. Dafür bietet es ein Netzwerk aus Fachleuten und Forschungsinstituten der Branche. Bewerbungen können bis 31. Dezember 2024 eingereicht werden. Der Basler Verein United Against Waste hat unter dem Motto Grow Your Food Save Impact das praxisorientierte Programm StreamUp ins Leben gerufen. Es fördert konkrete Ansätze und erfolgsversprechende Projekte zur Reduktion von Lebensmittelverlusten. Unternehmen, Forschungsgruppen und Start-ups sind eingeladen, sich bis zum 31. Dezember 2024 zu bewerben. Das Format von StreamUp soll besonders zugänglich sein, den Aufbau einer lebendigen Gemeinschaft fördern und gezielt auch etablierte Unternehmen und KMU zur Teilnahme motivieren. Es eröffnet den Teilnehmenden Zugang zu einem Netzwerk aus Fachleuten, Forschungsinstituten und Entscheidungsträgerinnen und -trägern der Lebensmittelbranche. Mit Mentoring, massgeschneiderten Workshops und inspirierenden Veranstaltungen will StreamUp eine Lücke in der heutigen Förderlandschaft schliessen, indem innovative und wirkungsvolle Ansätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette gezielt gefördert und skaliert werden. Die Auswirkungen der Projekte werden in Zusammenarbeit mit einer Schweizer Hochschule wissenschaftlich messbar gemacht. Die fundierten Daten stehen den Teilnehmenden zur freien Verfügung und können für ihre eigenen Zwecke genutzt werden. Bei der Veranstaltung Fokus Food Save 2025 von United Against Waste am 26. Juni 2025 in Bern können sie ihre Lösungen vor über 200 Fachleuten der Lebensmittelbranche vorstellen und damit ihre Innovation sichtbar machen. ce/mm 👉 Link in den Kommentaren Circular Economy Switzerland Swiss Food Research Silvan Pfister Pistor AG Julia Baumann Lidl Schweiz GastroSuisse Nestlé Solfina AG ZFV-Unternehmungen Transgourmet/Prodega Schweiz Unilever Food Solutions SA HotellerieSuisse Kantonsspital Graubünden Foodways #GrowYourFoodSaveImpact #foodwaste #foodsave
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Nanoleq und #Osmotex aus der Greater Zurich Area sind von Myant übernommen worden. Damit ergänzt das auf intelligente Materialien für das #Gesundheitswesen fokussierte kanadische Unternehmen sein Portfolio um die textile Computertechnik der beiden Firmen. Das in der kanadischen Provinz Ontario ansässige Unternehmen Myant Corp hat zwei Firmen aus der Greater Zurich Area übernommen, Nanoleq aus Rümlang und Osmotex aus Thalwil. Wie es in einer Mitteilung heisst, werde das kanadische Unternehmen im Kanton Zürich auch seinen Sitz für Europa und den Nahen Osten einrichten. Myant ist ein Anbieter von fortschrittlichen Materialien für das Gesundheitswesen. Es verwendet #KünstlicheIntelligenz in Schnittstellen von Textilien, die wie eine vernetzte zweite Haut funktionieren und eine nahtlose Interaktion mit der digitalen Welt ermöglichen sollen. Nanoleq wird durch Myant-CEO Tony Chahine, D.Sc. „mit grosser Begeisterung in der Myant-Gruppe willkommen“ geheissen. Die Ausgründung der ETH Zürich entwickelt elastische elektrische Kabel, Trockenelektroden und #Biosensorik-Technologien, die sogenannten #bodyGuards. Diese Komponenten für intelligente Sport- und Arbeitsbekleidung ermöglichen die Überwachung von Vitalfunktionen in Echtzeit, etwa durch das Tragen eines T-Shirts beim Joggen, Velofahren oder im Fitnessstudio. „Die Kombination von Nanoleqs Know-how im Bereich elektrisch leitfähiger Silikone für die Biosensorik mit Myants medizinischer Expertise macht diese Übernahme zu einem logischen Schritt“, so Nanoleq-CEO Vincent R.J. Martinez. Das DeepTech-Unternehmen Osmotex hatte mit Myant bereits seit 2019 ein Gemeinschaftsunternehmen gebildet. Seine gemeinsam mit der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften entwickelten Technologien ermöglichen eine präzise Kontrolle von Feuchtigkeit und Partikeln in Membranen und Textilien mit ihren Milliarden von Kanälen oder Poren. Die Osmotex-Technologie sei vielseitig einsetzbar, so Tony Chahine, „ob in intelligenten Wundauflagen für eine schnelle Heilung oder in Feuerwehruniformen zur Vermeidung gefährlicher Hitzebelastung“. Mit Myant sieht Osmotex-CEO Trond Heldal sein Unternehmen „nun dazu in der Lage, den Nutzen unserer Technologien zu maximieren“. ce/mm 👉 Link in den Kommentaren Serge Weydert Michael Roland Sven Halbherr ETH Entrepreneurship Innovation Zurich #smartTextiles #ansiedlung Bild: Nanoleq Smart Textiles (Nanoleq)
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Wir müssen jetzt Umweltschutz-Innovationen beschleunigen, schreiben Heike Scholten und Fabienne Hess in ihrem Beitrag für #BusinessFortune | Frauen in der Schweizer Wirtschaft. Es brauche ein Umdenken für Innovationen, die unsere Lebensgrundlagen schützen. Das ist ein Studienergebnis im Rahmen der Initiative Wir, die Wirtschaft | Eine Initiative von Sensor Advice, die Heike Scholten initiiert hat. Sie präsentieren die Ansichten von 70 Bürgerinnen und Bürgern, die an der Studie #SorgengesellschaftSchweiz im Rahmen der Initiative teilgenommen haben. Dabei haben die Diskussionen zum Thema Klimaschutz unter anderem folgende Punkte ergeben: 🚀 Der Handlungsbedarf ist gross. 🚀 Unternehmen, Politiker und Bürger müssen gemeinsam Verantwortung übernehmen. 🚀 Fortschritt wird zum grössten Hoffnungsträger gegen den Klimawandel bei gleichzeitigem Wohlstandserhalt. Lesen Sie selbst, der Link zum ausführlichen Beitrag findet sich in den Kommentaren. P.S.: Der Newsletter BusinessFortune - Frauen in der Schweizer Wirtschaft wird vom Verband Frauenunternehmen VFU, dem Swiss Venture Club und uns, der Café Europe. Nachrichtenagentur AG, herausgegeben. Für mehr Sichtbarkeit von starken Wirtschaftsfrauen in der Schweiz. Er erscheint an jedem ersten Dienstag des Monats. (Anmeldelink ebenso in den Kommentaren.) #fraueninderschweizerwirtschaft #nachhaltigkeit #innovation
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Die STUDIOCOLONY PRODUCTDESIGN gmbh und die Mycrobez AG bringen einen kreislauffähigen Tisch auf den Markt. Der Beistelltisch Harvest der beiden Basler Unternehmen setzt sich aus einer Basis aus #Pilzwurzelfäden und einer Glasplatte zusammen. Das auf die die Entwicklung von nachhaltigen, ästhetischen und nutzerfreundlichen Produkten spezialisierte Unternehmen studio colony und die auf die Herstellung von kreislaufwirtschaftlichen Werkstoffen spezialisierte Mycrobez AG haben gemeinsam den Beistelltisch Harvest entwickelt. Er besteht aus einer Basis aus Pilzwurzelfäden und einer Platte aus Glas. Nach Ablauf der Gebrauchsdauer kann die Basis kompostiert und die Glasplatte für die Wiederverwendung zurückgegeben werden, informiert studio colony in einer Mitteilung. Harvest stelle somit „eine runde, kreislaufwirtschaftliche Lösung“ dar. Die aus Pilzwurzelfäden und landwirtschaftlichen Nebenströmen in Form wachsende Basis von Harvest werde „buchstäblich geerntet“, schreibt studio colony in der Produktbeschreibung. Das innerhalb von zehn Tagen heranwachsende Myzelkomposit ist nicht nur stabil und kompostierbar, sondern bindet beim Heranwachsen auch CO2. In der Stube wachse Harvest jedoch nicht weiter, das Myzelkomposit lebe nicht mehr, erläutert studio colony in der Mitteilung. Der kreislauffähige Beistelltisch ist ausschliesslich in der Schweiz erhältlich. ce/hs 👉 Link in den Kommentaren Stephanie Estoppey Mosas Pilscheur Jonas Staub Linus Müller Cedric Mennet Björn Thoma INNOVATION BASEL Ozan Alaca #kreislaufwirtschaft #produktdesign #mycelium #circularmaterial #circularEconomy
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Ecorobotix aus Yverdon-les-Bains VD und FluidSolids Biocomposites aus Zürich sind aus der Avantgarde Award Gala in Los Angeles als Sieger hervorgegangen. Als in den USA tätige Schweizer Firmen wurden sie von der Swiss American Chamber of Commerce Southern California für ihre besondere Innovationskraft ausgezeichnet. Ecorobotix und FluidSolids sind für ihren bedeutenden Beitrag auf dem Feld der Innovation in Los Angeles ausgezeichnet worden. Dieser Preis wird bei der jährlichen Avantgarde Award Gala der Swiss-American Chamber of Commerce Southern California in Zusammenarbeit mit der University of Southern California und der ETH Zürich vergeben. 🚀 Ecorobotix hat seine Feldspritze ARA im Sommer 2023 auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt. ARA reduziert mit ihrer „ultra-präzisen“ Spritze und der auf Künstlicher Intelligenz basierenden Plant-by-Plant-Technologie eigenen Angaben zufolge den Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln um bis zu 95 Prozent. Die ersten Schritte von Ecorobotix auf dem nordamerikanischen Markt wurden mit der Mitgliedschaft in der kalifornischen Western Growers Association eingeleitet. Auf den Farm Tech Days 2023 in Wisconsin wurde die ARA in Zusammenarbeit mit Edney Distributing Company, Inc. zum ersten Mal in den USA vorgestellt. Ihren ersten Auftritt mit Feldvorführungen auf der FIRA im kalifornischen Salinas bestritt die ARA im September vorigen Jahres. 🚀 FluidSolids ersetzt herkömmliche, petrolbasierte Kunststoffe durch biologisch abbaubare #Biokomposite. Das aus Biomasse-Reststoffen hergestellte Material des Zürcher Unternehmens lässt sich mit den traditionellen Verfahren der industriellen Massenproduktion verarbeiten und kann im Hauskompost entsorgt werden. Dass etwa Einmalbesteck guten Gewissens weggeworfen werden kann, hat sich Coop zunutze gemacht. Der Lebensmittelkonzern gibt seit Oktober 2023 ein schwarzes Eigenmarken-Einwegbesteck aus, das mithilfe der Technologie von FluidSolids produziert wird. Die Preisverleihungsgala sei „ein unvergesslicher Abend“ mit „einer rekordverdächtigen Anzahl an Gästen“ gewesen, so die Swiss American Chamber of Commerce Southern California in einer Mitteilung. Mary Pang, Aufsichtsratsmitglied des Zürcher Investmenthauses Vontobel, habe eine „Weltklasse-Keynote“ an das Publikum gerichtet. Die „perfekte Laudatio“ sei von Samantha Harnett, Chief Legal Officer von Logitech, dem Lausanner Hersteller von Computerperipherie, und Marianne Spaene, Leiterin der beiden Bereiche Drug Products und Drug Substances bei Pharmazulieferer Siegfried aus Zofingen AG, gehalten worden. Ehrengäste waren Botschafter Balz Abplanalb und Irvines Bürgermeisterin Farrah N. Khan. ce/mm 👉 Link in den Kommentaren Dominique Mégret Aurelien G. Demaurex Steve Tanner Cyril Halter Claude Juriens Andrea Halter-Hildebrand Lukas Scherrer Beat Karrer Francesca Tancini Sophie Lamparter Arijana Walcott ETH Entrepreneurship Der Gewerbeverein Innovation Zurich DART Ventures #ki #circularEconomy #nachhaltigkeit