Wie können Sie das Follow-up nutzen, um ein zweites Treffen mit einem potenziellen Kunden zu planen?

1 Setzen Sie sich ein klares Ziel

Bevor Sie nachfassen, müssen Sie ein klares Ziel vor Augen haben. Was wollen Sie mit dem zweiten Treffen erreichen? Wie wird es Ihrem potenziellen Kunden und Ihrem Unternehmen zugute kommen? Wenn Sie ein Ziel haben, können Sie eine relevante und überzeugende Botschaft formulieren, die Ihren potenziellen Kunden zum Handeln motiviert. Ihr Ziel könnte beispielsweise darin bestehen, Ihr Produkt zu demonstrieren, ein Angebot zu unterbreiten oder einen Vertrag auszuhandeln.

2 Wählen Sie den richtigen Kanal

Der nächste Schritt besteht darin, den richtigen Kanal für Ihr Follow-up auszuwählen. Abhängig von den Vorlieben Ihres potenziellen Kunden, Ihrer Branche und Ihrer Beziehung können Sie E-Mail, Telefon, soziale Medien oder eine Kombination davon verwenden. Der Schlüssel liegt darin, den Kanal zu verwenden, der am wahrscheinlichsten eine Antwort erhält und der dem Ton und Zweck Ihrer Nachricht entspricht. Zum Beispiel könnte E-Mail besser sein, um eine Zusammenfassung Ihres Gesprächs zu senden, während Telefon besser geeignet ist, um um ein Treffen zu bitten.

3 Mehrwert und Personalisierung

Die effektivsten Follow-up-Nachrichten sind diejenigen, die Ihrem potenziellen Kunden einen Mehrwert und eine Personalisierung bieten. Wert bedeutet, etwas anzubieten, das Ihrem potenziellen Kunden hilft, ein Problem zu lösen, ein Ziel zu erreichen oder etwas Neues zu lernen. Personalisierung bedeutet, dass Sie Ihren potenziellen Kunden mit Namen ansprechen, auf Ihr vorheriges Gespräch verweisen und zeigen, dass Sie seine Bedürfnisse und Herausforderungen verstehen. Sie können beispielsweise eine Fallstudie, ein Testimonial oder einen Tipp teilen, der sich auf die Situation Ihres potenziellen Kunden bezieht.

4 Schaffen Sie Dringlichkeit und einen Aufruf zum Handeln

Der letzte Schritt besteht darin, in Ihrer Follow-up-Nachricht Dringlichkeit und einen Aufruf zum Handeln zu schaffen. Dringlichkeit bedeutet, dass Sie Ihrem potenziellen Kunden einen Grund geben, jetzt und nicht später zu handeln. Dabei kann es sich um ein zeitlich begrenztes Angebot, eine Frist oder einen Wettbewerbsvorteil handeln. Ein Call-to-Action bedeutet, dass Sie Ihren potenziellen Kunden bitten, etwas Bestimmtes zu tun, z. B. ein Meeting zu buchen, auf Ihre E-Mail zu antworten oder ein Formular auszufüllen. Du könntest zum Beispiel sagen: "Ich habe nächste Woche ein paar Plätze für eine kostenlose Beratung frei. Möchtest du einen Termin vereinbaren?"

Follow-up ist eine entscheidende Fähigkeit für das Networking von Unternehmen, da es Ihnen helfen kann, Interessenten in Kunden zu verwandeln. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie die Nachbereitung nutzen, um ein zweites Treffen mit einem potenziellen Kunden zu planen und dem Abschluss des Geschäfts näher zu kommen.

5 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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