Wie berechnen Sie die optimale Auflage für Ihr Budget und Ihren Bedarf?

1 Kostenelemente drucken

Der erste Schritt zur Berechnung Ihrer Druckauflage besteht darin, die Komponenten Ihrer Druckkosten zu verstehen. Ihre Druckkosten bestehen aus zwei Hauptteilen: Fixkosten und variablen Kosten. Fixkosten sind diejenigen, die sich nicht mit der Menge Ihrer Auflage ändern, wie z. B. Design, Einrichtung, Proofing und Versand. Variable Kosten sind solche, die von der Menge Ihrer Druckauflage abhängen, z. B. Papier, Tinte, Bindung und Druck. Sie können Ihre fixen und variablen Kosten herausfinden, indem Sie ein Angebot von Ihrer Druckerei anfordern oder Online-Rechner verwenden.

2 Gewinnschwelle

Der zweite Schritt zur Berechnung Ihrer Auflage besteht darin, Ihren Break-Even-Punkt zu ermitteln. Der Break-Even-Point ist die Menge Ihrer Auflage, die Ihre Fixkosten deckt. Um Ihren Break-Even-Punkt zu ermitteln, müssen Sie Ihre Fixkosten durch Ihren Deckungsbeitrag teilen. Ihr Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen Ihrem Verkaufspreis und Ihren variablen Kosten pro Einheit. Wenn Ihre Fixkosten beispielsweise 1.000 $ betragen, Ihr Verkaufspreis 10 $ beträgt und Ihre variablen Kosten pro Einheit 4 $ betragen, liegt Ihr Break-Even-Punkt bei 167 Kopien. Das bedeutet, dass Sie mindestens 167 Exemplare verkaufen müssen, um Ihre Fixkosten zu decken.

4 Anpassung der Auflage

Der vierte Schritt zur Berechnung Ihrer Druckauflage besteht darin, Ihre Druckauflage an die Anforderungen Ihres Druckers und Ihren Lagerbestandsbedarf anzupassen. Einige Drucker haben möglicherweise eine Mindest- oder Höchstbestellmenge oder bieten Rabatte für größere Bestellungen an. Sie sollten sich bei Ihrer Druckerei erkundigen und das beste Angebot für Ihre Druckauflage aushandeln. Sie sollten auch Ihren Inventarbedarf und Lagerplatz berücksichtigen. Sie möchten nicht zu viele Exemplare bestellen und am Ende unverkaufte oder veraltete Lagerbestände haben. Sie möchten auch nicht zu wenige Exemplare bestellen und potenzielle Verkaufs- oder Vertriebsmöglichkeiten verpassen. Sie sollten Ihre Druckauflage mit Ihrem Lagerumschlag und Ihrer Wiederbeschaffungsrate ausgleichen.

6 Tipps für Druckauflagen

Der sechste und letzte Schritt zur Berechnung Ihrer Druckauflage besteht darin, einige Tipps zur Optimierung Ihrer Druckproduktion zu befolgen. Sie sollten das Papier auswählen, das zu Ihrem Budget, Design und Zweck passt, und gleichzeitig das Druckverfahren wählen, das zu Ihrer Druckauflage, Ihrem Format und Ihrer Farbe passt. Darüber hinaus sollten Sie die Bindungsmethode in Betracht ziehen, die zu Ihrem Inhalt, Ihrem Stil und Ihrer Zielgruppe passt. Vor der Bestellung ist es wichtig, Ihr Druckprojekt Korrektur zu lesen und auf Fehler oder Inkonsistenzen zu testen, die die Qualität oder Lesbarkeit beeinträchtigen können. Das Testen an einem Muster oder Modell kann Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie es in der Realität aussieht und sich anfühlt.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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