Der dritte Schritt im Kundenfeedback-Prozess ist die Erstellung und Formatierung von Berichten und Erkenntnissen. Dazu müssen Sie die Tools und Daten verwenden, die Sie gesammelt und organisiert haben, um aussagekräftige und umsetzbare Informationen zu generieren. Es ist am besten, Ihr Kundenfeedback nach verschiedenen Kriterien zu segmentieren, z. B. nach demografischen Merkmalen, Verhalten, Vorlieben oder Art des Feedbacks. Deskriptive Statistiken, wie z. B. Durchschnittswerte, Prozentsätze oder Spannen, können Ihnen helfen, Ihre Kundenfeedbackdaten zusammenzufassen. Ebenso können Inferenzstatistiken wie Korrelationen, Regressionen oder Tests verwendet werden, um Muster und Beziehungen in Ihren Kundenfeedbackdaten zu identifizieren. Visuelle Hilfsmittel wie Diagramme, Grafiken oder Symbole können verwendet werden, um die Daten und Erkenntnisse zu veranschaulichen. Es sollte eine klare und prägnante Sprache verwendet werden, um die Daten und Erkenntnisse durch Aufzählungspunkte, Überschriften oder Bildunterschriften zu erklären. Darüber hinaus können Storytelling-Techniken wie Kontext, Problem, Lösung oder Auswirkungen verwendet werden, um die Daten und Erkenntnisse zu vermitteln. Sie können auch Feedback-Zitate, Erfahrungsberichte oder Fallstudien hinzufügen, um Ihre Kundenfeedback-Daten und -Erkenntnisse zu unterstützen. Die Berichte und Erkenntnisse sollten auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sein, und zwar auf eine Weise, die leicht zu verstehen, zu merken und zu handeln ist.