Wie verwalten Sie die Übersetzung und Lokalisierung von Untertiteln?

1 Wählen Sie Ihr Untertitelformat

Der erste Schritt zur Verwaltung der Untertitelübersetzung und -lokalisierung besteht darin, das Untertitelformat auszuwählen, das Ihren Bedürfnissen und Vorlieben entspricht. Es gibt verschiedene Arten von Untertiteln, z. B. Untertitel, offene Untertitel, eingebrannte Untertitel und eingebettete Untertitel. Jeder hat seine eigenen Vor- und Nachteile, abhängig von der Plattform, dem Publikum und dem Zweck Ihres Videos. Untertitel sind beispielsweise optional und können vom Betrachter ein- und ausgeschaltet werden, während offene Untertitel immer sichtbar und Teil des Videos sind. Eingebrannte Untertitel sind ebenfalls dauerhaft und können nicht bearbeitet werden, während eingebettete Untertitel geändert und angepasst werden können.

3 Übersetzen Sie Ihre Untertitel

Sobald Sie Ihre Quelluntertitel fertig haben, können Sie sie in die Sprachen übersetzen, auf die Sie abzielen möchten. Sie können entweder einen professionellen Übersetzer beauftragen, ein maschinelles Übersetzungstool verwenden oder eine Kombination aus beidem durchführen. Professionelle Übersetzer können qualitativ hochwertige und kulturell angemessene Übersetzungen liefern, aber sie können kostspielig und zeitaufwändig sein. Maschinelle Übersetzungstools können schnelle und kostengünstige Übersetzungen liefern, aber es fehlt ihnen möglicherweise an Genauigkeit und Nuancen. Ein hybrider Ansatz kann die Vor- und Nachteile beider Methoden abwägen, indem er die maschinelle Übersetzung als Grundlage verwendet und sie dann von einem Menschen bearbeitet und überprüft wird.

6 Verwalten Sie Ihre Untertiteldateien

Der letzte Schritt besteht darin, Ihre Untertiteldateien zu verwalten, d. h. die Dateien, die den Text und die Zeitinformationen Ihrer Untertitel enthalten. Sie sollten Ihre Untertiteldateien auf sichere und zugängliche Weise organisieren, speichern und sichern, damit Sie sie in Zukunft leicht finden, bearbeiten und wiederverwenden können. Sie sollten Ihre Untertiteldateien auch entsprechend der Sprache, Version und dem Projekt, zu dem sie gehören, benennen, beschriften und kennzeichnen. Sie können ein Dateiverwaltungstool wie Dropbox oder einen Dateiverwaltungsdienst wie Amara verwenden, um Ihnen bei dieser Aufgabe zu helfen.