Was sind die besten Möglichkeiten, um eine proaktive Risikoberichterstattung von Ihrem Team zu fördern?

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Die proaktive Risikoberichterstattung ist eine wichtige Fähigkeit für jede Führungskraft, die mit Unsicherheiten umgehen, Krisen verhindern und Ergebnisse liefern möchte. Viele Teams haben jedoch Schwierigkeiten, Risiken effektiv zu kommunizieren, entweder weil sie negative Konsequenzen befürchten, ihnen die Tools und Prozesse fehlen oder weil sie die Bedeutung des Risikobewusstseins unterschätzen. Als Führungskraft können Sie die proaktive Risikoberichterstattung Ihres Teams fördern, indem Sie diese sechs Best Practices befolgen.

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1 Schaffen Sie eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit

Der erste Schritt zur Förderung einer proaktiven Risikoberichterstattung besteht darin, eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit in Ihrem Team zu schaffen. Das bedeutet, dass Sie Ehrlichkeit, Feedback und das Lernen aus Fehlern schätzen, anstatt Risiken zu beschuldigen, zu bestrafen oder zu ignorieren. Sie können Vertrauen und Offenheit fördern, indem Sie Ihre eigenen Risiken und Herausforderungen transparent machen, Ihre Erwartungen und Ziele mitteilen und Ihre Teammitglieder einladen, ihre Meinungen und Bedenken mitzuteilen. Sie können auch diejenigen erkennen und belohnen, die Risiken frühzeitig und konstruktiv melden, und Unterstützung und Anleitung bieten, um diese anzugehen.

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Linda Scotti, EIA, CPQC

I help GTM leaders boost resilience and results | Coach to Microsoft and Indeed GTM Leaders | Ex Sr. Leadership Coach @Indeed | Certified Executive Coach + Hypnotherapist | Ex-Google, Ex-Indeed | 300+ Clients
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If team members don't feel comfortable sharing their concerns, your first step is building psychological safety. You can dig deeper through an anonymous survey and focus groups. There might be specific root causes that need to be addressed, including: 🚨 The Team Leader's leadership style. A fear driven leader may have the tendency to overreact. Working on self-awareness through feedback sharing would be helpful in this scenario. 🚨 Conflict Avoidance. Sharing risks and mistakes can cause conflicts. In a conflict avoidant culture, risks and mistakes are swept under the rug. 🚨 Cultural Differences. In some cultures voicing concerns openly can get you in trouble. Make sure everyone is included in the conversation.

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2 Definieren Sie, was ein Risiko darstellt und wie es gemeldet werden kann

Der zweite Schritt zur Förderung einer proaktiven Risikoberichterstattung besteht darin, zu definieren, was ein Risiko darstellt und wie es gemeldet werden soll. Ein Risiko ist alles, was sich positiv oder negativ auf das Erreichen Ihrer Ziele auswirken kann. Sie müssen mit Ihrem Team klären, welche Arten von Risiken für Ihr Projekt oder Ihre Organisation relevant und wichtig sind und welche Kriterien und Schwellenwerte für die Meldung dieser Risiken gelten. Sie müssen auch einen klaren und konsistenten Prozess für die Meldung von Risiken einrichten, z. B. mithilfe eines Risikoregisters, eines Dashboards oder einer regelmäßigen Besprechung. Sie sollten den Zweck und die Vorteile der Risikoberichterstattung sowie die Rollen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Teammitglieder erläutern.

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Michael Seelman

Leadership & Executive Coach 🗣️ | Helping Leaders Maximize Their Potential 🚀 | CEO of Leadership Coach Group
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It's like giving our team a superpower - spotting potential hurdles before they become roadblocks. Defining what counts as a risk is key, isn't it? Making sure everyone's on the same page about what could impact our goals. I've found that when the team knows exactly what to look for, they're more confident in raising their hands when something seems off. When the reporting process is smooth, it encourages the team to share without hesitation. In my experience, emphasizing the positive impact of reporting risks is crucial. It's not about pointing fingers but about steering the ship collectively. We're all in this together, learning and growing.

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3 Stellen Sie die richtigen Tools und Schulungen bereit

Der dritte Schritt zur Förderung einer proaktiven Risikoberichterstattung besteht darin, Ihrem Team die richtigen Tools und Schulungen zur Verfügung zu stellen. Zu den Tools können Vorlagen, Checklisten, Software oder Apps gehören, die Ihrem Team helfen, Risiken zu identifizieren, zu analysieren, zu priorisieren und zu überwachen. Schulungen können Workshops, Webinare, Coaching oder Mentoring umfassen, die Ihrem Team helfen, die Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, um Risiken effektiv zu melden. Sie sollten sicherstellen, dass die Tools und Schulungen auf Ihr Risikomanagement-Framework und Ihre Standards abgestimmt sind und dass sie für Ihr Team zugänglich und benutzerfreundlich sind.

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Ben Butina, Ph.D., SPHR

🎙 Host of Department 12: An #IOPsych Podcast | Director @ ASPCA | Learning & Development Leader
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During your kickoff, conduct a project pre-mortem. In this exercise, you will announce that you've traveled into the future and the project has failed miserably. You then ask the participants to independently generate as many reasons they can think of to explain the failure. These reasons are then shared with the group, prioritized, and addressed. Project pre-mortems are an example of prospective hindsight, a technique for generating explanations for hypothetical future events.

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Linda Scotti, EIA, CPQC

I help GTM leaders boost resilience and results | Coach to Microsoft and Indeed GTM Leaders | Ex Sr. Leadership Coach @Indeed | Certified Executive Coach + Hypnotherapist | Ex-Google, Ex-Indeed | 300+ Clients
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There's an exercise I learned from Cy Wakeman called Negative Brainstorm. It is a tool to redirect your team’s energy away from resistance and into value-creating solutions, even in challenging circumstances. In this exercise the team members are invited to share the risks they see coming with the change as well as their suggested risk mitigation strategies. I recommend it to my clients and it's very effective.

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4 Feedback und Input einholen

Der vierte Schritt zur Förderung einer proaktiven Risikoberichterstattung besteht darin, Feedback und Input von Ihrem Team einzuholen. Das bedeutet, dass Sie aktiv nach den Perspektiven und Erkenntnissen Ihres Teams zu den Risiken suchen, denen es ausgesetzt ist, und dass Sie es ermutigen, Fragen zu stellen und Probleme anzusprechen. Sie können Feedback und Input einholen, indem Sie verschiedene Methoden verwenden, z. B. Umfragen, Abstimmungen, Interviews, Fokusgruppen oder Brainstormingsitzungen. Sie können Feedback und Input auch nutzen, um Ihren Risikomanagementprozess und Ihre Risikomanagementpraktiken zu verbessern und neue Chancen und Lösungen zu identifizieren.

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5 Kommunizieren und zusammenarbeiten

Der fünfte Schritt zur Förderung einer proaktiven Risikoberichterstattung besteht darin, mit Ihrem Team zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Das bedeutet, dass Sie relevante und zeitnahe Informationen über die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, weitergeben und dass Sie Ihr Team in den Entscheidungs- und Problemlösungsprozess einbeziehen. Sie können über verschiedene Kanäle kommunizieren und zusammenarbeiten, z. B. über E-Mails, Newsletter, Berichte, Präsentationen oder soziale Medien. Sie können auch mit anderen Stakeholdern wie Kunden, Lieferanten, Partnern oder Aufsichtsbehörden kommunizieren und zusammenarbeiten, um ein breiteres und tieferes Verständnis der Risiken zu erlangen, mit denen Sie konfrontiert sind.

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6 Überprüfen und bewerten

Der sechste Schritt zur Förderung einer proaktiven Risikoberichterstattung besteht darin, die Leistung und den Fortschritt Ihres Teams zu überprüfen und zu bewerten. Das bedeutet, dass Sie die Ergebnisse und Ergebnisse Ihrer Risikomanagementmaßnahmen überwachen und messen und Ihrem Team Feedback und Anerkennung geben. Sie können mithilfe verschiedener Tools wie Indikatoren, Metriken, Benchmarks oder Audits überprüfen und bewerten. Sie können auch überprüfen und bewerten, um aus Ihren Erfolgen und Misserfolgen zu lernen und Verbesserungen und Best Practices zu identifizieren und umzusetzen.

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7 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

Dies ist ein Bereich, in dem Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse geteilt werden können, die in keinen der vorherigen Abschnitte passen. Was möchten Sie noch hinzufügen?

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Antonio Sadaric

Strategic HR Development @ Rimac Technology | PhD, Leadership & Org Transformation | Innovating Corporate Learning & Leadership Development | Building Sustainable Relationship Cultures | Workplace Anthropology
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The Jay-Z song "Can't Knock the Hustle" can metaphorically represent encouraging proactive risk reporting from your team. The song's title, "Can't Knock the Hustle," conveys the idea that hard work and perseverance are unstoppable. As a leader, you should inspire your team with a similar ethos, encouraging them to approach risk reporting with resilience and an unwavering work ethic. Just like the hustle highlighted in the song, leaders should cultivate a team culture that embraces a proactive approach to risk management with determination and persistence.

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1 Schaffen Sie eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit

2 Definieren Sie, was ein Risiko darstellt und wie es gemeldet werden kann

3 Stellen Sie die richtigen Tools und Schulungen bereit

4 Feedback und Input einholen

5 Kommunizieren und zusammenarbeiten

6 Überprüfen und bewerten

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