Was tun Sie, wenn Event-Sponsoren und Stakeholder negatives Feedback zu Ihrer Event-Produktion geben?

1 Aktiv zuhören

Wenn Sie negatives Feedback erhalten, ist es wichtig, aktiv und unvoreingenommen zuzuhören. Schenken Sie den Sponsoren und Stakeholdern Ihre volle Aufmerksamkeit und widerstehen Sie dem Drang, Ihre Arbeit sofort zu verteidigen. Indem Sie ihre Bedenken anerkennen und zeigen, dass Sie ihre Meinungen ernst nehmen, schaffen Sie ein Umfeld, das einem konstruktiven Dialog förderlich ist. Dieser Ansatz wird Ihnen helfen, die Wurzel ihrer Unzufriedenheit zu verstehen und wertvolle Erkenntnisse zu sammeln, die Sie während der Hektik der Veranstaltungsdurchführung möglicherweise verpasst haben.

5 Anpassungen auswerten

Nachdem Sie Änderungen implementiert haben, bewerten Sie deren Wirksamkeit bei Ihrer nächsten Veranstaltung. Holen Sie Feedback von denselben Sponsoren und Stakeholdern ein, um zu sehen, ob sie die Verbesserungen erkennen und schätzen. Diese Bewertung hilft Ihnen nicht nur, den Erfolg Ihrer Anpassungen zu messen, sondern zeigt auch Ihren Sponsoren und Stakeholdern, dass ihre Meinungen einen spürbaren Einfluss auf Ihre Veranstaltungen haben.

6 Resilienz aufbauen

Verwenden Sie schließlich negatives Feedback als Werkzeug, um Resilienz in Ihrer Karriere als Eventproduzent aufzubauen. Nehmen Sie Herausforderungen an und lernen Sie aus jeder Erfahrung, um anpassungsfähiger und innovativer zu werden. Denken Sie daran, dass Perfektion nicht erreichbar ist, sondern kontinuierliche Verbesserung. Indem Sie eine positive Einstellung zu Feedback kultivieren, bereiten Sie sich auf langfristigen Erfolg vor und pflegen dauerhafte Partnerschaften mit Ihren Sponsoren und Stakeholdern.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

Dies ist ein Ort, an dem Sie Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse austauschen können, die in keinen der vorherigen Abschnitte passen. Was möchten Sie noch hinzufügen?