Was tun Sie, wenn Ihre Konferenz nicht für alle Teilnehmer zugänglich und inklusiv ist?

1 Beurteilen Sie Ihre Situation

Der erste Schritt besteht darin, Ihre Situation zu bewerten und die Lücken oder Barrieren zu identifizieren, die verhindern, dass Ihre Konferenz für alle Teilnehmer zugänglich und inklusiv ist. Sie können verschiedene Tools und Frameworks verwenden, um Ihre Bewertung zu steuern, z. B. die Richtlinien für die Barrierefreiheit von Webinhalten (WCAG), das universelle Design für das Lernen (UDL) oder das soziale Modell von Behinderung. Sie können sich auch mit Experten, Interessenvertretern oder Vertretern verschiedener Teilnehmergruppen beraten, z. B. mit Menschen mit Behinderungen, People of Color, LGBTQ+-Personen oder Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund. Ziel ist es, die Bedürfnisse, Vorlieben und Erfahrungen Ihrer potenziellen und tatsächlichen Teilnehmer zu verstehen und zu verstehen, wie Ihre Konferenz diese erfüllen kann.

4 Überwachen und auswerten

Der vierte Schritt besteht darin, die Auswirkungen und die Wirksamkeit Ihrer Änderungen auf die Zugänglichkeit und Inklusivität Ihrer Konferenz zu überwachen und zu bewerten. Sie sollten Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen sammeln und analysieren, z. B. aus Umfragen, Interviews, Beobachtungen oder Erfahrungsberichten. Sie sollten sowohl quantitative als auch qualitative Indikatoren messen, wie z. B. Anwesenheit, Zufriedenheit, Engagement, Lernergebnisse oder Vielfalt. Sie sollten auch Ihre Ergebnisse mit Ihren Zielen vergleichen und die Stärken und Schwächen Ihrer Konferenz identifizieren.

5 Lernen und verbessern

Der letzte Schritt besteht darin, aus Ihren Erfahrungen und Ihrem Feedback zu lernen und sich zu verbessern und Ihre Lektionen auf Ihre zukünftigen Konferenzen anzuwenden. Sie sollten Ihre Erfolge anerkennen und feiern, aber auch Ihre Herausforderungen anerkennen und angehen. Sie sollten Best Practices, Ressourcen und Beispiele für Barrierefreiheit und Inklusivität bei der Konferenzorganisation suchen und teilen. Sie sollten auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten zu diesem Thema pflegen und aktualisieren und sich über die neuesten Trends und Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Sie sollten sich daran erinnern, dass Barrierefreiheit und Inklusivität keine statischen oder einmaligen Ziele sind, sondern dynamische und fortlaufende Prozesse, die ständige Aufmerksamkeit und Verbesserung erfordern.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

Dies ist ein Bereich, in dem Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse geteilt werden können, die in keinen der vorherigen Abschnitte passen. Was möchten Sie noch hinzufügen?