Was tun Sie, wenn Ihre Teammitglieder sich weigern, starke Beziehungen zu Ihnen als Führungskraft aufzubauen?

1 Verstehen Sie ihre Perspektive

Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, warum Ihre Teammitglieder sich dagegen sträuben, starke Beziehungen zu Ihnen aufzubauen. Vielleicht haben sie schlechte Erfahrungen mit früheren Führungskräften gemacht oder fühlen sich unsicher in Bezug auf ihre Rolle oder Leistung. Vielleicht haben sie unterschiedliche Kommunikationsstile oder -präferenzen, oder sie schätzen Autonomie und Unabhängigkeit mehr als Zusammenarbeit. Versuchen Sie, sich in ihre Perspektive einzufühlen und vermeiden Sie Annahmen oder Urteile.

3 Zeigen Sie Respekt und Wertschätzung

Der dritte Schritt besteht darin, Ihren Teammitgliedern Respekt und Wertschätzung zu zeigen, sowohl als Fachleute als auch als Einzelpersonen. Respektieren Sie ihr Fachwissen, ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung und vermeiden Sie Mikromanagement oder Untergrabung. Schätzen Sie ihre Vielfalt, Stärken und Potenziale und unterstützen Sie ihre Entwicklung und ihr Wachstum. Erkennen Sie ihre Bemühungen und Beiträge an und belohnen Sie sie angemessen. Respektieren Sie auch ihre Grenzen, Vorlieben und Bedürfnisse und kommen Sie ihnen nach Möglichkeit entgegen.

4 Vertrauen und Beziehung aufbauen

Der vierte Schritt besteht darin, Vertrauen und eine Beziehung zu Ihren Teammitgliedern aufzubauen, indem Sie Ihre Kompetenz, Integrität und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen. Zeigen Sie, dass Sie in Ihrer Rolle fähig und selbstbewusst sind und dass Sie Ihre Versprechen und Verpflichtungen einhalten können. Zeigen Sie, dass Sie ehrlich und ethisch handeln und dass Sie Ihre Fehler zugeben und daraus lernen können. Zeigen Sie, dass Sie zuverlässig und unterstützend sind und Herausforderungen und Krisen effektiv bewältigen können. Bauen Sie auch eine Beziehung auf, indem Sie Interesse und Neugier am Leben, den Hobbys und Leidenschaften Ihrer Teammitglieder zeigen und einige Ihrer eigenen teilen.

5 Feedback und Zusammenarbeit einladen

Der fünfte Schritt besteht darin, Feedback und Zusammenarbeit von Ihren Teammitgliedern einzuladen, indem Sie eine sichere und offene Umgebung schaffen, in der sie sich frei und konstruktiv ausdrücken können. Bitten Sie sie um Input und Vorschläge, wie Sie Ihren Führungsstil, die Leistung des Teams oder die Arbeitsprozesse verbessern können. Holen Sie ihre Meinungen und Perspektiven zu wichtigen Themen oder Entscheidungen ein und beziehen Sie sie in den Problemlösungs- oder Entscheidungsprozess ein. Ermutigen Sie sie, sich gegenseitig Feedback zu geben und zu erhalten und an Projekten oder Aufgaben zusammenzuarbeiten.

6 Seien Sie geduldig und hartnäckig

Der sechste Schritt besteht darin, geduldig und beharrlich zu sein, um starke Beziehungen zu Ihren Teammitgliedern aufzubauen, da es Zeit und wiederholte Interaktionen dauern kann, um ihren Widerstand zu überwinden. Erwarten Sie keine sofortigen Ergebnisse oder drastischen Veränderungen, sondern allmähliche Fortschritte und schrittweise Verbesserungen. Geben Sie nicht auf oder lassen Sie sich nicht frustrieren, sondern probieren Sie es weiter aus und experimentieren Sie mit verschiedenen Ansätzen und Techniken. Nehmen Sie ihren Widerstand nicht persönlich, sondern sehen Sie ihn als Chance, zu lernen und als Führungskraft zu wachsen.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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