Was sind die effektivsten Verfahren zur Konstruktion von Brunnenverrohrungen beim Bohren?

1 Gehäusetypen und -funktionen

Der erste Schritt bei der Konstruktion von Brunnengehäusen besteht darin, die geeigneten Typen und Funktionen der Gehäuse für Ihr Bohrloch auszuwählen. Im Allgemeinen gibt es vier Haupttypen von Gehäusen: Leiter-, Oberflächen-, Zwischen- und Produktionsgehäuse. Jeder Typ hat eine bestimmte Funktion und Rolle im Brunnenbauprozess. So ist beispielsweise das Leitergehäuse das erste und flachste Gehäuse, das installiert wird, um den Einsturz des lockeren Bodens in Oberflächennähe zu verhindern. Das Oberflächengehäuse ist das zweite Gehäuse, das installiert wird, um die Süßwasserzonen zu isolieren und eine Basis für den Blowout-Preventer zu bieten. Das Zwischengehäuse ist das dritte Gehäuse, das installiert wird, um störende Formationen abzudichten und die Druckkontrolle zu gewährleisten. Das Produktionsgehäuse ist das letzte und tiefste Gehäuse, das installiert wird, um die Produktionszone zu isolieren und den Fluss von Flüssigkeiten an die Oberfläche zu ermöglichen.

2 Kriterien für das Gehäusedesign

Der zweite Schritt bei der Auslegung von Bohrlochverrohrungen besteht darin, die Bemessungskriterien für jeden Verrohrungsabschnitt zu bestimmen. Die Konstruktionskriterien sind die Parameter, die die Leistungs- und Sicherheitsanforderungen der Gehäuse definieren, wie z. B. Berst-, Einsturz- und Zugfestigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit, Wärmeausdehnung und Ermüdung. Die Auslegungskriterien werden durch die Bohrlochbedingungen wie Tiefe, Druck, Temperatur, Fluideigenschaften und Formationseigenschaften beeinflusst. Um die Entwurfskriterien zu berechnen, müssen Sie verschiedene Methoden und Werkzeuge verwenden, z. B. empirische Formeln, analytische Modelle, numerische Simulationen und Softwareanwendungen.

3 Gehäuseanschlüsse und Zubehör

Der dritte Schritt bei der Konstruktion von Brunnengehäusen ist die Auswahl der geeigneten Anschlüsse und des Zubehörs für die Gehäuse. Die Verbindungen sind die Verbindungen, die die Gehäusesegmente miteinander verbinden, und sie können entweder mit einem Gewinde versehen oder geschweißt sein. Das Zubehör sind die zusätzlichen Komponenten, die an den Gehäusen befestigt sind, wie z. B. Zentralisierer, Schwimmerschuhe, Schwimmermanschetten, Zementkörbe und Bühnenkragen. Die Anschlüsse und das Zubehör wirken sich auf die Installation, Integrität und Leistung der Gehäuse aus, da sie Abdichtungs-, Ausrichtungs-, Verankerungs- und Zementierungsfunktionen bieten. Bei der Auswahl der optimalen Anschlüsse und des optimalen Zubehörs müssen Faktoren wie Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Kompatibilität und Kosten berücksichtigt werden.

4 Verrohrung und Verklebung

Der vierte Schritt bei der Planung von Bohrlochverrohrungen ist die Planung und Durchführung der Verrohrungs- und Zementierungsarbeiten. Der Verrohrungsbetrieb ist der Prozess des Absenkens und Einsetzens der Verrohrungen in das Bohrloch und erfordert eine sorgfältige Koordination, Überwachung und Kontrolle. Bei der Verrohrungszementierung wird Zementschlämme in den Ringraum zwischen den Verrohrungen und der Bohrlochwand gepumpt, was eine ordnungsgemäße Durchmischung, Verdrängung und Platzierung erfordert. Die Verrohrungs- und Zementierungsvorgänge sind entscheidend für die Gewährleistung der Stabilität, Isolierung und Integrität der Därme, da sie Leckagen, Migration und Verunreinigung von Flüssigkeiten verhindern.

5 Gehäusebewertung und -prüfung

Der fünfte Schritt bei der Planung von Bohrlochverrohrungen besteht darin, die Verrohrungen nach dem Einbau und der Zementierung zu bewerten und zu testen. Die Darmbewertung ist der Prozess der Inspektion und Überprüfung des Zustands und der Qualität der Gehäuse und umfasst verschiedene Methoden und Techniken, wie z. B. Protokollierung, Messschieber und Ultraschall. Bei der Darmprüfung werden Druck und Temperatur auf die Gehäuse ausgeübt und es werden verschiedene Geräte und Verfahren wie Packer, Manometer und Ventile eingesetzt. Die Gehäusebewertungs- und Testvorgänge sind für die Bestätigung der Leistung und Sicherheit der Gehäuse unerlässlich, da sie Defekte, Schäden oder Ausfälle erkennen und beheben.

6 Gehäusewartung und -reparatur

Der sechste und letzte Schritt bei der Planung von Bohrlochverrohrungen besteht darin, die Verrohrungen während des gesamten Lebenszyklus des Bohrlochs zu warten und zu reparieren. Die Darmwartung ist der Prozess der Überwachung und Verhinderung einer Verschlechterung oder Verschlechterung der Gehäuse und umfasst verschiedene Aktionen und Maßnahmen, wie z. B. Korrosionshemmung, Entkalkung und Biozidinjektion. Die Darmreparatur ist der Prozess der Wiederherstellung und Verbesserung kompromittierter oder beeinträchtigter Därme und umfasst verschiedene Lösungen und Optionen, wie z. B. Flicken, Auskleidungen und Quetschzementierung. Die Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Gehäusen sind von entscheidender Bedeutung, um die Langlebigkeit und Funktionalität der Gehäuse zu verlängern, da sie die Integrität des Bohrlochs, die Produktivität und die Rentabilität verbessern.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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