Welche Tipps gibt es, damit sich Ihre Motive vor der Kamera wohl und entspannt fühlen?

1 Bauen Sie eine Beziehung auf

Bevor Sie mit dem Fotografieren beginnen, nehmen Sie sich etwas Zeit, um mit Ihren Motiven zu plaudern und sie ein wenig kennenzulernen. Fragen Sie sie nach ihren Hobbys, Interessen, Zielen oder irgendetwas anderem, das Ihnen helfen kann, eine Verbindung und ein Vertrauen aufzubauen. Zeigen Sie ihnen einige Ihrer bisherigen Arbeiten und erklären Sie Ihren Stil und Ihre Vision für die Sitzung. Geben Sie ihnen das Gefühl, willkommen und geschätzt zu sein, und vermeiden Sie negative oder kritische Kommentare.

2 Verwenden Sie ein Warm-up

Erwarte nicht, dass deine Motive sofort eine perfekte Pose einnehmen. Geben Sie ihnen etwas Zeit, sich aufzuwärmen und sich an die Kamera und das Licht zu gewöhnen. Beginnen Sie mit einigen einfachen und leichten Aufnahmen, wie z. B. Kopfschüssen oder Ganzkörperaufnahmen, und geben Sie ihnen positives Feedback und Ermutigung. Sie können auch einige Requisiten verwenden, z. B. einen Hut, einen Schal oder ein Buch, um ihnen etwas zu geben, das sie halten oder mit dem sie interagieren können. Dies kann ihnen helfen, sich zu entspannen und etwas Persönlichkeit zu zeigen.

3 Führe sie sanft

Die meisten Menschen sind sich nicht sicher, was sie mit ihren Händen, Füßen oder ihrem Gesichtsausdruck machen sollen, wenn sie vor der Kamera stehen. Als Fotograf müssen Sie sie sanft führen und ihnen eine Richtung geben, aber nicht zu viel. Vermeide starre oder unnatürliche Posen und schlage stattdessen einige Bewegungen vor, wie z. B. Gehen, Lehnen oder Drehen. Verwenden Sie offene Fragen, wie z. B. "Wie fühlst du dich gerade?" oder "Worauf freust du dich?" um echte Emotionen und Ausdrücke hervorzurufen.

4 Seien Sie spielerisch und kreativ

Eine der besten Möglichkeiten, damit sich Ihre Motive vor der Kamera wohl und entspannt fühlen, besteht darin, Spaß zu haben und kreativ zu sein. Probieren Sie verschiedene Blickwinkel, Perspektiven oder Kompositionen aus und experimentieren Sie mit einigen Lichteffekten oder Filtern. Sie können auch etwas Humor, Witze oder Spiele verwenden, um sie zum Lachen und Lächeln zu bringen. Sie können sie zum Beispiel bitten, lustige Grimassen zu schneiden, sich gegenseitig Geheimnisse zu erzählen oder so zu tun, als wären sie jemand anderes. Je verspielter und kreativer Sie sind, desto natürlicher und authentischer werden Ihre Porträts.

5 Zeigen Sie ihnen die Ergebnisse

Ein weiterer Tipp, damit sich Ihre Motive vor der Kamera wohl und entspannt fühlen, besteht darin, ihnen die Ergebnisse Ihrer Arbeit zu zeigen. Während der Sitzung können Sie ihnen einige der Aufnahmen auf Ihrer Kamera oder Ihrem Computerbildschirm zeigen und darauf hinweisen, was Ihnen an ihnen gefällt. Dies kann ihnen helfen, ihre Fortschritte zu sehen und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Am Ende der Sitzung können Sie die Fotos auch mit ihnen besprechen und sie nach ihrem Feedback und ihren Vorlieben fragen. Dies kann ihnen helfen, sich stärker eingebunden und mit dem Ergebnis zufrieden zu fühlen.

6 Zur Nachverfolgung

Vergessen Sie schließlich nicht, nach der Sitzung mit Ihren Probanden in Kontakt zu treten. Danken Sie ihnen für ihre Zeit und Zusammenarbeit und lassen Sie sie wissen, wann und wie sie ihre Fotos erhalten werden. Sie können ihnen auch eine Vorschau oder einen Teaser einiger der besten Aufnahmen senden und sie um Erlaubnis bitten, sie auf Ihrer Website oder in sozialen Medien zu teilen. Dies kann Ihnen helfen, eine dauerhafte Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen und einige Empfehlungen und Bewertungen zu generieren.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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