Welche Möglichkeiten gibt es, um sicherzustellen, dass Gesundheitsdienstleister die sozialen Unterstützungssysteme der Patienten berücksichtigen?

1 Effektiv kommunizieren

Eine der wichtigsten Fähigkeiten für einen Patientenfürsprecher ist eine effektive Kommunikation. Sie müssen in der Lage sein, die Anliegen, Vorlieben und Ziele des Patienten und der Pflegekraft zuzuhören und zu verstehen und sie den Gesundheitsdienstleistern klar und respektvoll zu vermitteln. Sie müssen auch in der Lage sein, die medizinischen Informationen und Anweisungen so zu erklären, dass sie für den Patienten und die Pflegekraft zugänglich und relevant sind. Sie sollten eine einfache Sprache verwenden, Fachjargon vermeiden und auf Verständnis und Feedback achten. Sie sollten sich auch der kulturellen, sprachlichen und alphabetischen Barrieren bewusst sein, die die Kommunikation beeinträchtigen können, und geeignete Werkzeuge und Strategien verwenden, um diese zu überwinden.

3 Fürsprecher und verhandeln

Manchmal kann es vorkommen, dass die Bedürfnisse und Vorlieben des Patienten oder der Pflegekraft von den Gesundheitsdienstleistern nicht erfüllt oder respektiert werden. In solchen Fällen müssen Sie Ihr Anwalts- und Verhandlungsgeschick einsetzen, um den Konflikt zu lösen und eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Sie müssen in der Lage sein, die Ursachen des Problems zu identifizieren, die Perspektive und die Beweise des Patienten oder der Pflegekraft darzustellen und Alternativen oder Kompromisse vorzuschlagen. Sie müssen auch respektvoll, diplomatisch und kooperativ sein und Konfrontationen oder Aggressionen vermeiden. Sie sollten auch den Prozess und das Ergebnis dokumentieren und sich mit den beteiligten Parteien in Verbindung setzen.

4 Zusammenarbeit und Koordination

Eine weitere Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Gesundheitsdienstleister die sozialen Unterstützungssysteme der Patienten berücksichtigen, ist die Zusammenarbeit und Koordination mit anderen Fachleuten und Organisationen, die an der Versorgung des Patienten beteiligt sind. Sie müssen gute Beziehungen und Kommunikation mit ihnen aufbauen und pflegen und relevante Informationen und Updates austauschen. Sie müssen auch die Dienstleistungen und Überweisungen koordinieren, die der Patient und die Pflegekraft benötigen, z. B. häusliche Krankenpflege, Sozialarbeit, Beratung, Transport oder finanzielle Unterstützung. Sie sollten auch die Qualität und Kontinuität der Versorgung überwachen und Feedback und Verbesserungsvorschläge geben.

5 Unterstützen und mitfühlen

Schließlich müssen Sie den Patienten und die Pflegekraft emotional und praktisch unterstützen und sich in ihre Gefühle und Erfahrungen einfühlen. Sie müssen ihre Emotionen wie Angst, Wut, Frustration oder Trauer anerkennen und validieren und ihnen helfen, damit umzugehen. Sie müssen ihnen auch praktische Ratschläge und Tipps geben, z. B. wie sie mit Stress umgehen, Aufgaben organisieren oder auf Ressourcen zugreifen können. Sie sollten ihnen auch Mitgefühl, Respekt und Wertschätzung entgegenbringen und ihre Erfolge und Fortschritte feiern. Auf diese Weise können Sie ihnen helfen, sich auf ihrem Weg zur Gesundheitsversorgung wohler, selbstbewusster und hoffnungsvoller zu fühlen.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

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