Wie können Sie Ihr Dashboard für Einzelhandelsverkäufe für alle Beteiligten zugänglich machen?

2 Visualisieren Sie die Daten effektiv

Der zweite Schritt, um Ihr Dashboard für Einzelhandelsverkäufe zugänglich zu machen, besteht darin, die Daten mithilfe von Diagrammen, Grafiken, Tabellen und Symbolen effektiv zu visualisieren, die die Informationen schnell und klar vermitteln können. Sie möchten Ihre Stakeholder nicht mit einfachen Zahlen oder Texten langweilen, die schwer zu lesen oder zu interpretieren sind. Verwenden Sie stattdessen verschiedene Arten von Visualisierungen, die der Art und dem Zweck Ihrer Daten entsprechen, z. B. Kreisdiagramme für Proportionen, Balkendiagramme für Vergleiche, Liniendiagramme für Trends und Messgeräte für den Fortschritt. Stellen Sie sicher, dass Sie geeignete Farben, Beschriftungen, Legenden und Skalen verwenden, um die Lesbarkeit und Genauigkeit Ihrer Visualisierungen zu verbessern.

3 Anpassen des Dashboards für verschiedene Benutzer

Der dritte Schritt, um Ihr Dashboard für Einzelhandelsverkäufe barrierefrei zu machen, besteht darin, das Dashboard für verschiedene Benutzer entsprechend ihren Rollen, Bedürfnissen und Vorlieben anzupassen. Sie möchten Ihre Stakeholder nicht mit einem einheitlichen Dashboard verwirren oder frustrieren, das für sie zu komplex oder zu einfach sein kann. Erstellen Sie stattdessen verschiedene Versionen oder Ansichten Ihres Dashboards, die den spezifischen Interessen und Erwartungen Ihrer Manager, Vertriebsmitarbeiter, Kunden und Lieferanten gerecht werden. Sie können z. B. Filter, Registerkarten oder Schaltflächen verwenden, um verschiedene Datensätze, Zeiträume oder Regionen auszuwählen oder zwischen ihnen zu wechseln.

4 Bereitstellen von Kontext und Einblicken

Der vierte Schritt, um Ihr Dashboard für Einzelhandelsverkäufe zugänglich zu machen, besteht darin, Kontext und Erkenntnisse bereitzustellen, die Ihren Stakeholdern helfen können, die Daten zu verstehen und darauf zu reagieren. Sie möchten Ihre Stakeholder nicht mit rohen oder isolierten Daten zurücklassen, die für sie bedeutungslos oder irreführend sein können. Fügen Sie stattdessen erklärenden Text, Anmerkungen oder Kommentare hinzu, die ihnen Hintergrundinformationen, Erklärungen oder Interpretationen der Daten geben können. Sie können z. B. Überschriften, Zusammenfassungen oder Hervorhebungen verwenden, um die wichtigsten Punkte, Trends oder Erfolge Ihrer Daten hervorzuheben. Sie können auch Benchmarks, Ziele oder Prognosen verwenden, um Ihre Daten zu vergleichen oder zu projizieren.

5 Testen und Optimieren des Dashboards

Der fünfte Schritt, um Ihr Dashboard für Einzelhandelsverkäufe zugänglich zu machen, besteht darin, das Dashboard auf der Grundlage des Feedbacks und der Erfahrungen Ihrer Stakeholder zu testen und zu optimieren. Sie möchten nicht davon ausgehen, dass Ihr Dashboard perfekt oder endgültig ist, ohne seine Benutzerfreundlichkeit und Effektivität zu überprüfen. Bitten Sie stattdessen Ihre Stakeholder, Ihr Dashboard auszuprobieren und ihre Meinungen, Vorschläge oder Beschwerden mitzuteilen. Sie können auch einige Analysetools verwenden, z. B. Heatmaps, Klickkarten oder Umfragen, um die Benutzerinteraktion und -zufriedenheit Ihres Dashboards zu messen und zu verbessern. Sie können beispielsweise nachverfolgen und analysieren, wie oft, wie lange und wie gut Ihre Stakeholder Ihr Dashboard nutzen.

6 Regelmäßiges Freigeben und Aktualisieren des Dashboards

Der sechste und letzte Schritt, um Ihr Dashboard für Einzelhandelsverkäufe zugänglich zu machen, besteht darin, das Dashboard regelmäßig mit Ihren Stakeholdern zu teilen und zu aktualisieren. Sie möchten Ihr Dashboard nicht versteckt oder veraltet halten, da es seinen Wert und seine Relevanz verlieren kann. Stellen Sie Ihr Dashboard stattdessen über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Web, Mobilgeräte oder soziale Medien für Ihre Stakeholder zur Verfügung und sichtbar. Sie können auch einige Benachrichtigungs- oder Erinnerungsfunktionen verwenden, z. B. Warnungen, Badges oder Pop-ups, um sie über Änderungen oder Aktualisierungen zu informieren. Darüber hinaus sollten Sie Ihr Dashboard häufig und konsequent aktualisieren, da sich Ihre Verkaufsdaten und -ziele im Laufe der Zeit ändern können.