Was tun Sie, wenn der Entscheidungsprozess Ihres Chefs den Fortschritt behindert?

2 Effektiv kommunizieren

Der nächste Schritt besteht darin, respektvoll, konstruktiv und durchsetzungsfähig mit Ihrem Chef zu kommunizieren. Sie müssen Ihre Meinungen, Vorschläge und Ihr Feedback ausdrücken, ohne konfrontativ, defensiv oder passiv-aggressiv zu sein. Sie müssen auch ihre Perspektive anhören, ihre Autorität anerkennen und Empathie und Wertschätzung zeigen. Verwenden Sie eine klare, prägnante und sachliche Sprache und vermeiden Sie emotionale, vage oder anklagende Aussagen. Wenn möglich, planen Sie ein Meeting oder einen Anruf, um das Problem zu besprechen, anstatt sich auf E-Mails oder SMS zu verlassen, die falsch interpretiert oder ignoriert werden können.

3 Nachweise und Alternativen aufzeigen

Eine der Möglichkeiten, Ihren Chef davon zu überzeugen, bessere Entscheidungen zu treffen, besteht darin, Beweise und Alternativen bereitzustellen, die Ihren Standpunkt unterstützen. Sie können Daten, Fakten, Beispiele oder Erfahrungsberichte verwenden, um die Vorteile, Kosten und Risiken verschiedener Optionen aufzuzeigen. Sie können auch Szenarien, Lösungen oder Pläne präsentieren, die zeigen, wie Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen, die Herausforderungen überwinden oder die Bedrohungen mindern können. Auf diese Weise können Sie Ihrem Chef helfen, fundierte, rationale und zuversichtliche Entscheidungen zu treffen, die mit den Zielen und Prioritäten des Projekts übereinstimmen.

5 Respektieren Sie die endgültige Entscheidung

Der letzte Schritt besteht darin, die endgültige Entscheidung Ihres Chefs zu respektieren, auch wenn Sie damit nicht einverstanden sind oder sie für falsch halten. Sie müssen Professionalität, Loyalität und Engagement zeigen, indem Sie ihre Anweisungen befolgen, ihre Pläne umsetzen und ihre Erwartungen erfüllen. Sie müssen es auch vermeiden, sich vor anderen zu beschweren, zu beschuldigen oder ihre Autorität zu untergraben. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie alles, was sie sagen oder tun, ohne zu hinterfragen akzeptieren müssen. Sie können weiterhin Ihre Bedenken äußern, Vorschläge machen oder Feedback auf respektvolle und konstruktive Weise anfordern.