Wie oft sollten Sie sich mit Remote-Mitarbeitern in Verbindung setzen und wie geht das am besten?

4 Variieren Sie Ihre Kommunikationsmethoden

Der vierte Schritt besteht darin, Ihre Kommunikationsmethoden zu variieren, um Ihre Check-ins interessant und ansprechend zu halten. Sie sollten sich nicht auf ein einziges Tool oder Format für alle Ihre Check-ins verlassen, da dies sie langweilig und repetitiv machen kann. Stattdessen sollten Sie verschiedene Tools und Formate kombinieren, z. B. Einzel- oder Gruppenbesprechungen, formelle oder informelle Chats, synchronen oder asynchronen Austausch sowie Feedback- oder Brainstorming-Sitzungen. Sie sollten auch verschiedene Medien und Modi verwenden, z. B. Text, Audio, Video, Bilder und Emojis. Indem Sie Ihre Kommunikationsmethoden variieren, können Sie auf unterschiedliche Lernstile, Persönlichkeiten und Stimmungen Ihrer Remote-Mitarbeiter eingehen.

5 Konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität

Der fünfte Schritt besteht darin, sich beim Check-in mit Ihren Remote-Mitarbeitern auf Qualität statt Quantität zu konzentrieren. Sie sollten sich nicht bei ihnen melden, nur um einzuchecken, oder weil Sie sich verpflichtet oder ängstlich fühlen. Sie sollten sich mit ihnen in Verbindung setzen, weil Sie etwas Wertvolles mitzuteilen oder zu fragen haben, oder weil Ihnen ihr Wohlergehen und ihre Fortschritte wirklich am Herzen liegen. Sie sollten auch sicherstellen, dass Ihre Check-Ins aussagekräftig und relevant sind und dass sie auf die Bedürfnisse und Ziele Ihrer Mitarbeiter und Ihres Unternehmens eingehen. Sie sollten es vermeiden, Zeit und Energie mit trivialen oder irrelevanten Dingen zu verschwenden, und sich stattdessen auf das große Ganze und die langfristige Vision konzentrieren.

6 Bitten Sie um Feedback und Verbesserungen

Der sechste und letzte Schritt besteht darin, Ihre Remote-Mitarbeiter und sich selbst um Feedback und Verbesserungen zu bitten. Sie sollten nicht davon ausgehen, dass Ihre Check-in-Häufigkeit und -Methoden perfekt oder optimal sind oder dass Ihre Mitarbeiter damit zufrieden oder glücklich sind. Sie sollten ihre Meinungen, Vorschläge und Bedenken regelmäßig einholen und anhören und offen für Änderungen und Anpassungen sein. Sie sollten auch Ihre eigenen Kommunikationsfähigkeiten und -gewohnheiten bewerten und reflektieren sowie Ihre Stärken und Schwächen identifizieren. Sie sollten versuchen, aus Ihren Erfahrungen zu lernen und zu wachsen, und sich bemühen, die Effektivität und Effizienz Ihrer Kommunikation zu verbessern.

7 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

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