In jedem dritten Unternehmen nutzen Mitarbeitende private KI-Tools. Dieses Bring Your Own AI (#BYOAI) kann riesige Risiken mit sich bringen. 😱 Wir zeigen wie es besser geht 👇
Laut aktueller Umfrage des Digitalverbandes Bitkom berichten 34 % der Unternehmen in Deutschland, dass ihre Mitarbeitenden private KI-Accounts nutzen, wobei ein beträchtlicher Teil dieser Nutzung unbeaufsichtigt oder ohne klare Richtlinien erfolgt.
Das ist auch nicht verwunderlich.
Zum einen sind generative KI-Tools wie ChatGPT oder DALL-E mittlerweile auch für private Nutzer leicht zugänglich und in ihrer Effizienz und Anwendung attraktiv.
Zum anderen stehen viele Unternehmen noch vor der Herausforderung, eigene KI-Lösungen zu entwickeln, einzuführen oder unternehmensinterne KI-Strategien zu etablieren.
Doch Bring Your Own AI (BYOAI) - also die Nutzung privater Zugänge für KI-Tools im Unternehmen - birgt nicht zu unterschätzende Risiken: Ohne unternehmensinterne Regelungen können sensible Informationen an unkontrollierte KI-Plattformen gelangen, was nicht nur Datenschutzbedenken, sondern auch weitere Compliance-Fragen aufwirft.
👉 Unsere Expertin Vasiliki Paschou erklärt, welche Gefahren für Unternehmen durch BYOAI drohen - und wie Sie diese Risiken in Chancen umwandeln, um eine echte KI-Governance aufzubauen (Link in den Kommentaren 👇)