AfA Rechtsanwälte

Und alle Jahre wieder treffen sich die Nürnberger und Frankfurter KollegInnen zur AfA Weihnachtsfeier. Wir hatten die wunderbare Gelegenheit, das MMK in Frankfurt zu besuchen und uns von der beeindruckenden Ausstellung von Gustav Metzger inspirieren zu lassen. Es war eine hervorragende Möglichkeit, Kunst und Kreativität zu erleben und darüber nachzudenken, wie wir diese Inspiration in unsere tägliche Arbeit einfließen lassen können. Im Anschluss haben wir den Abend bei einem gemütlichen Dinner beim Italiener ausklingen lassen. Es war schön, in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen, zu plaudern und die Erfolge des vergangenen Jahres zu feiern. Ich möchte mich herzlich bei jedem Einzelnen für die hervorragende Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Engagement bedanken. Gemeinsam haben wir in diesem Jahr viel erreicht! Mit viel Vorfreude blicke ich auf das kommende Jahr und die neuen Herausforderungen, die vor uns liegen. In diesem Sinne - frohe Festtage und eine besinnliche Weihnachtszeit! 🎄🥳 #Weihnachtsfeier #TeamSpirit #NeuesJahr #Zusammenarbeit

Eine sehr gelungene und ausgelassene Weihnachtsfeier der Nürnberger und Frankfurter KollegInnen der AfA Rechtsanwälte ✨🎄❄️ Highlight war eine exklusive Führung durch die Ausstellung Gustav Metzger im MMK Tower! MMK Musem für Moderne Kunst Frankfurt am Main

#Hiring – Wir suchen eine:n neue:n Rechtsanwälte für Arbeitsrecht im Betriebsverfassungsrecht (m/w/d) in Nuremberg, Bavaria. Bewerben Sie sich noch heute oder teilen Sie diese Stellenanzeige mit Ihrem Netzwerk.

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Maja meldet Insolvenz an – Kein Geld für Ex-Mitarbeiter? ℹ️ Ein Jahr nach der überraschenden Schließung des Maja-Möbelwerks und den darauffolgenden Kündigungen meldet das Unternehmen nun Insolvenz an. Dies ist ein harter Schlag für die Mitarbeiter, von denen viele über Jahrzehnte bei Maja beschäftigt waren. Trotz erfolgreicher Klagen gegen ihre Kündigungen stehen sie nun erneut vor großen Unsicherheiten. Bereits 2023 war die Enttäuschung groß, als der Geschäftsführer ankündigte, dass kein Geld für Abfindungen bereitgestellt werden könne. Über 50 Mitarbeiter gingen daraufhin vor Gericht – mit Erfolg. Die Kündigungen wurden von den Bayreuther Richtern in erster Instanz für nichtig erklärt, da die Geschäftsführung den Betriebsrat nicht rechtzeitig in das gesetzlich vorgeschriebene Konsultationsverfahren eingebunden hatte. ⁉️ Was bedeutet das für die betroffenen Mitarbeiter? Rechtsanwalt Milad Saber von den AfA-Rechtsanwälten, der 17 ehemalige Maja-Mitarbeiter vertritt, betont, dass das Konsultationsverfahren essenziell ist, um bei Massenentlassungen die Interessen der Arbeitnehmer zu wahren. Durch die fehlerhafte Einbindung des Betriebsrats konnten die betroffenen Mitarbeiter erfolgreich gegen die Kündigungen vorgehen. Doch trotz dieser juristischen Erfolge stellt die Insolvenz die Mitarbeiter nun erneut vor die Herausforderung, ihre Ansprüche durchzusetzen. Es bleibt abzuwarten, wie das Verfahren weiter verläuft und ob die ehemaligen Beschäftigten ihre ausstehenden Forderungen noch geltend machen können. Dieser Fall verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig eine rechtzeitige und ordnungsgemäße Kommunikation sowie das Einhalten rechtlicher Vorgaben bei Betriebsschließungen sind. Rechtsanwalt Milad Saber hat dem „Fränkischen Tag“ ein Interview gegeben. Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen ⬇️ #Arbeitsrecht #Mitarbeiterrechte #Betriebsrat

🔎 Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts: Managerin erhält höheres Entgelt Das Landesarbeitsgericht (LAG) Baden-Württemberg hat einer Managerin einen Anspruch auf ein höheres Arbeitsentgelt zugesprochen, nachdem sie weniger als ihre männlichen Kollegen auf derselben Führungsebene verdiente. Die Entscheidung fiel jedoch zugunsten einer Differenzierung auf Basis des Medianentgelts zwischen männlichen und weiblichen Vergleichsgruppen, nicht auf der Basis der Bestbezahlten. ℹ️ Was ist passiert: Die Klägerin war in der dritten Führungsebene tätig, wobei ihr Entgelt vergleichsweise unterhalb des Medianentgelts der weiblichen als auch der männlichen KollegInnen lag. Sie forderte die Gehaltsdifferenz zum weltweit bestbezahlten Kollegen auf gleicher Führungsebene in Höhe von rund 420.000 EUR brutto für fünf Jahre. Sie berief sich dabei auf das Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG) und den Gleichbehandlungsgrundsatz. Das Gericht sprach ihr letztlich ca. 130.000 EUR zu und erkannte dabei eine geschlechtsbedingte Benachteiligung nur in Höhe der Differenz zwischen dem Medianentgelt der männlichen und weiblichen KollegInnen an. Das Urteil verdeutlicht die komplexe rechtliche Situation in Fragen der Entgeltgleichheit und die Herausforderungen bei der Durchsetzung von Gehaltsansprüchen aufgrund von geschlechtsspezifischer Ungleichbehandlung. #Arbeitsrecht #Gleichstellung #GenderPayGap 

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