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Update aus unserem Trading Department Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrer heutigen Sitzung am 12. Dezember 2024 eine Senkung des Einlagensatzes um 25 Basispunkte auf 3,00 % beschlossen. Damit setzt sie ihre schrittweise Lockerung der geldpolitischen Straffung fort, um die Inflation nachhaltig auf das mittelfristige Ziel von 2 % zurückzuführen. Die Inflationsprognosen bleiben für 2024 bei 2,5 %, wurden jedoch für 2025 leicht auf 2,2 % angehoben, während für 2026 eine Rate von 1,9 % erwartet wird. Das Wirtschaftswachstum bleibt weiterhin gedämpft, mit Vorhersagen von 0,8 % für 2024 und einer moderaten Steigerung auf 1,5 % bis 2026. Trotz des nachlassenden Kostendrucks bleibt die Kerninflation auf einem erhöhten Niveau, insbesondere im Dienstleistungssektor. Der europäische Arbeitsmarkt bleibt stabil, hat sich aber den Veränderungen angepasst. Während der Sitzung wurde ein moderater Rückgang der Arbeitskräftenachfrage diskutiert, der unter anderem auf saisonale Faktoren zurückgeführt wird. Die EZB unterstrich ihre Entschlossenheit, die Geldpolitik weiterhin restriktiv zu gestalten, um die Inflation in den Zielkorridor zu lenken. Gleichzeitig bestehen Unsicherheiten durch geopolitische Risiken und mögliche Handelskonflikte, die potenziell weitere geldpolitische Anpassungen erforderlich machen könnten. Insgesamt reflektieren die Entscheidungen die vorsichtige Haltung der EZB, die ihre Strategie eng an wirtschaftliche und inflationsbezogene Entwicklungen koppelt.

Donald Trump ist 47. Präsident der USA! Dieser Wahlausgang könnte sich positiv auf die Kryptowährungsmärkte auswirken. Historisch gesehen ist Trump dafür bekannt, sich gegen strengere regulatorische Maßnahmen im Finanzsektor auszusprechen, was unter Umständen ein günstigeres Umfeld für digitale Assets und Investitionen in Kryptowährungen schaffen könnte. Wir sind optimistisch, dass diese politische Dynamik das Wachstumspotenzial von Kryptowährungen begünstigt. Gleichzeitig bleiben wir vorsichtig: Da einige Krypto-Assets sich derzeit nahe an Allzeithochs befinden, wollen wir das Risiko durch gezielte Strategieentscheidungen minimieren. Unser Ansatz bleibt daher abwartend und selektiv: Wir sind bereit, bei potenziellen Kursrücksetzern unser Krypto-Exposure schrittweise zu erhöhen, um von den möglicherweise günstigen Rahmenbedingungen zu profitieren, ohne unser Risiko zu maximieren. Diese Strategie erlaubt es uns, sowohl von der potenziell positiven Marktstimmung zu profitieren als auch das Risiko bei erhöhten Marktständen effektiv zu steuern.

Donald Trump ist der 47. Präsident der USA! Dieser Wahlausgang könnte sich positiv auf die Kryptowährungsmärkte auswirken. Historisch gesehen ist Trump dafür bekannt, sich gegen strengere regulatorische Maßnahmen im Finanzsektor auszusprechen, was unter Umständen ein günstigeres Umfeld für digitale Assets und Investitionen in Kryptowährungen schaffen könnte. Wir sind optimistisch, dass diese politische Dynamik das Wachstumspotenzial von Kryptowährungen begünstigt. Gleichzeitig bleiben wir vorsichtig: Da einige Krypto-Assets sich derzeit nahe an Allzeithochs befinden, wollen wir das Risiko durch gezielte Strategieentscheidungen minimieren. Unser Ansatz bleibt daher abwartend und selektiv: Wir sind bereit, bei potenziellen Kursrücksetzern unser Krypto-Exposure schrittweise zu erhöhen, um von den möglicherweise günstigen Rahmenbedingungen zu profitieren, ohne unser Risiko zu maximieren. Diese Strategie erlaubt es uns, sowohl von der potenziell positiven Marktstimmung zu profitieren als auch das Risiko bei erhöhten Marktständen effektiv zu steuern.

News aus unserem Trading Team Zum ersten Mal seit mehr als vier Jahren hat die US-Notenbank Fed den Leitzins gesenkt. Am Mittwochabend verkündete Fed-Chef Jerome Powell überraschend eine deutliche Reduzierung um 50 Basispunkte auf eine neue Spanne von 5 bis 4,75 Prozent. Dieses Vorgehen deutet darauf hin, dass die Fed den Druck auf die Wirtschaft verringern will und gleichzeitig zuversichtlich ist, im Kampf gegen die hohe Inflation nachhaltige Erfolge erzielt zu haben. Der Inflationsdruck in den USA hat zuletzt nachgelassen, was die Fed zu diesem bedeutenden Zinsschritt veranlasst hat. Für Unternehmen und Verbraucher in den USA dürfte die Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte eine spürbare Entlastung bringen, da Kredite günstiger werden. Dies könnte Unternehmen zu mehr Investitionen ermutigen und gleichzeitig die Belastung der Bürger durch Schulden verringern. Die Fed konnte die Inflation bisher mit ihrer straffen Zinspolitik unter Kontrolle halten, ohne die Wirtschaft stark zu bremsen. Allerdings deuten aktuelle Daten darauf hin, dass der Arbeitsmarkt erste Schwächen zeigt. Mit der jüngsten Entscheidung scheint die Fed nun vor allem die konjunkturellen Risiken im Blick zu haben. Für dieses Jahr plant die Fed laut ihrer Prognosen noch zwei weitere, kleinere Zinssenkungen, während für 2025 derzeit vier Zinsschritte vorgesehen sind. Die Auswirkungen der jüngsten Zinsentscheidung wurden sofort an den Finanzmärkten spürbar: Die Aktienindizes Dow Jones und S&P 500 sowie der Goldpreis erreichten kurzzeitig neue Höchststände. Auch das Währungspaar EUR/USD profitierte von den sinkenden Zinsen, und risikobehaftete Anlagen wie Bitcoin und Ethereum konnten ebenfalls über Nacht an Wert gewinnen. Solange sich die wirtschaftlichen Rahmendaten in den USA nicht verschlechtern, dürfte das positive Momentum an den Märkten durch die Kursänderung der Fed erhalten bleiben.

News aus unserem Trading Team Die US-Notenbank Fed hat auf ihrer gestrigen Sitzung die Leitzinsen wie erwartet unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen. Gleichzeitig deutete die Fed jedoch eine mögliche baldige Änderung der Zinspolitik an. In der begleitenden Erklärung zum Zinsentscheid wurde von weiteren Fortschritten auf dem Weg zum Inflationsziel von 2 Prozent gesprochen. Die Notenbank sieht die Inflation nun als „etwas erhöht“ an, was im Vergleich zu den vorherigen Sitzungen einen klaren Wandel in der Wortwahl darstellt. Künftige Zinsentscheidungen sollen weiterhin von den vorliegenden Daten abhängig gemacht werden. Besonders wichtig sind für die Entscheidungsträger die Preisstabilität und die Situation am Arbeitsmarkt. An den Finanzmärkten wurde schon seit einiger Zeit über eine mögliche Zinssenkung im September spekuliert. Die gestrigen Aussagen von Fed-Chef Powell scheinen diese Erwartung zu bestätigen. Während der Sitzung konnten die US-Aktienmärkte kräftig zulegen, wobei der Tech-Index Nasdaq am Abend um 3 Prozent stieg. Ob es tatsächlich zu einer Zinssenkung im September kommt, bleibt abzuwarten. Die Chancen stehen gut, hängen jedoch von den Inflationsdaten im August sowie den kommenden Arbeitsmarktdaten ab. Auch die Präsidentschaftswahl im November könnte einen Einfluss auf zukünftige Zinsentscheidungen haben. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat die Fed aufgefordert, die Zinsen vor den Wahlen im November nicht zu senken. Er hatte zuvor geäußert, Powell könnte versuchen, durch Zinssenkungen die Wiederwahlchancen von Amtsinhaber Joe Biden zu verbessern. Trotz dieser politischen Einflüsse wird von uns erwartet, dass die Aktienmarkt-Rallye anhält und eine Zinssenkung im September möglich ist.

Update aus dem Trading Team Bitcoin als Thema im Wahlkampf: Das war eines der interessanten Themen auf der diesjährigen Bitcoin-Konferenz 2024 in Nashville, Tennessee. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump trat als Gastredner auf und zeigte sich erneut als großer Unterstützer von Bitcoin. Laut Bloomberg versprach er, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt und zur Bitcoin-Supermacht“ zu machen, falls er die Wahl im November gewinnt und ins Weiße Haus zurückkehrt. Außerdem wolle Trump die US-Regierung anweisen, beschlagnahmte Kryptowährungen nicht zu verkaufen, sondern sie als Grundlage für einen strategischen Bitcoin-Vorrat zu nutzen, ähnlich wie bei Gold. Mit seiner Pro-Krypto-Kampagne versucht Trump, eine breite Wählerschaft für sich zu gewinnen. Der Bitcoin konnte am Wochenende um etwa 5 % zulegen und die Gewinne am frühen Montag beibehalten. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum profitierten von Trumps Aussagen. Gleichzeitig wird erwartet, dass die Fed-Sitzung in dieser Woche den Weg für einen Zinssenkungszyklus ebnen wird. Die Zuversicht der Märkte ist deutlich zu spüren. Dass Bitcoin als Reservewährung für die USA in Betracht gezogen wird, wäre früher undenkbar gewesen. El Salvador ist Vorreiter in Sachen Bitcoin als Reservewährung und entschied sich 2021 als erstes Land, Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel einzuführen und strategische Bestände anzulegen. Ob Bitcoin neue Höchststände erreichen wird, bleibt abzuwarten. Mit Blick auf die US-Wahlen im November bleibt noch viel Zeit und Spielraum für eine Fortsetzung der Rallye.

Kommentar zum Wochenstart 2024 wird wohl das Jahr der politischen Dramen. Joe Biden zieht sich als demokratischer Kandidat zurück und wirbelt das US-Präsidentschaftsrennen durcheinander. Umfragen zeigen einen Anstieg der Unterstützung für Kamala Harris, die 40 % der Stimmen holen könnte – ein Plus von 13 Punkten. Trump bleibt vorne mit knapp 60 %, verliert aber 3 Punkte nach Bidens Rückzug. Der „Harris-Handel“ hat die US-Aktienindex-Futures zu Wochenbeginn steigen lassen, nachdem sie letzte Woche stark gefallen waren. Bitcoin ist seit Sonntag um über 150 $ gesunken, der Dollar ist schwächer und die 10-Jahres-Treasury-Rendite um 2 Basispunkte gesunken.Ob der „Harris-Handel“ die US-Aktien erholen lässt, bleibt abzuwarten. Die Demokraten haben ein starkes Wirtschaftswachstum und Rekordhöhen für Aktien erlebt, aber Bidens Politik hat auch das Defizit erhöht. Der Markt musste sich innerhalb von 24 Stunden von einem klaren Trump-Sieg auf ein spannenderes Rennen einstellen, da Harris die unabhängigen Wähler zu gewinnen scheint. Mit weniger als 4 Monaten bis zur Wahl ist das größte Risiko ein demokratischer Herausforderer, der Harris Konkurrenz macht. Nach einem Jahr voller Überraschungen kann alles passieren...

News aus unserem Trading-Team Es geht schon wieder los: Trumps Social-Media-Publikationen lassen die Märkte zittern. Der Einfluss Donald Trumps auf die Börse hat erneut Fahrt aufgenommen. Wie bereits während seiner ersten Präsidentschaft, die im Januar 2017 begann, beeinflussen seine Social-Media-Aktivitäten die Entwicklung der Börsenkurse. Damals verlor er im Laufe seiner Amtszeit jedoch zunehmend an Einfluss und Glaubwürdigkeit. Dieses Mal könnte sich das jedoch ändern. Trump hat es geschafft, die Old Economy und die New Economy bereits vor der Wahl so miteinander zu vereinen, dass nicht nur die Spendengelder in die Höhe schießen, sondern auch der Protektionismus als neues Weltbild der USA nach außen getragen wird. Ein Vorgeschmack gefällig? Mit seiner gestrigen Aussage, Taiwan nicht militärisch verteidigen zu wollen, hat er eine Schockwelle in der Chipindustrie ausgelöst. Nvidia wäre ohne Taiwan pleite, und die gesamte AI-Industrie würde am Boden liegen. Wir können uns auf was gefasst machen!

Update aus unserem Trading Team Nachdem die US-Börsenaufsicht SEC im Januar die ersten Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt hat, werden nun auch Spot-ETFs für Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, erwartet. Die US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde hat am Montag angedeutet, dass die Genehmigung von Ether-Spot-ETFs möglicherweise bis Ende Juli erfolgen könnte. Eric Balchunas, ein führender ETF-Analyst bei Bloomberg, bestätigte auf Twitter, dass der Start der neuen Spot-Ether-ETFs für den 23. Juli geplant sei. Ende Mai hat die SEC bedeutende regulatorische Anträge der Antragsteller genehmigt, was die Einführung der neuen Ether-ETFs entscheidend vorangebracht hat. Die bevorstehende Einführung der Ether-Spot-ETFs könnte einen weiteren wichtigen Schritt für die Akzeptanz und Integration von Kryptowährungen in den traditionellen Finanzmarkt darstellen.

Upate aus dem Trading Team In den vergangenen Tagen trübte sich der Optimismus an den Krypto Märkten etwas ein. Seit Anfang Juni korrigierte der Bitcoin um mehr als 25%. Schuld an den jüngsten Kursverlusten dürfte vor allem das anhaltende Drama um die Rückerstattungen der insolventen Krypto-Börse Mt. Gox sein. Die japanische Handelsplattform war 2014 die größte Krypto-Börse der Welt und wurde damals von Kriminellen gehackt. 10 Jahre später sollen die Eigentümer Bitcoins im Wert von 8 Milliarden US-Dollar ausbezahlt bekommen. Zeitgleiche Abverkäufe des deutschen Bundeskriminalamtes in Höhe von fast 3 Milliarden Euro sowie Rekord Liquidationen an den Terminbörsen befeuerten der Verkaufsdruck der digitalen Währung. Trotz des Pessimismus ist ein Ende des Bullenmarktes nicht in Sicht. Während des Sturzfluges, stieg das Kaufinteresse großer institutionelle Investoren. Wie Daten von Coinglass belegen, nutzten institutionelle Investoren die Verluste für Nachkäufe. Am Montag allein flossen 294,8 Millionen US-Dollar in US-amerikanische Bitcoin-ETFs. Es handelt sich dabei um die umfangreichsten Zuflüsse seit dem 5. Juni. Damals verzeichneten die Investmentprodukte Zuflüsse in Höhe von 488 Millionen US-Dollar. Offenbar wirkte der Bitcoin zuletzt aufgrund seines niedrigen Kurses von ca. 56.000 US-Dollar für viele Investoren besonders attraktiv. Dies ist positiv für den Markt zu werten, da das starke Verkaufsvolumen der letzten Tage durch die Käufernachfrage absorbiert wurde. Aus makroökonomischer Sicht kann die Erwartungen an baldige Zinssenkungen der US-Notenbank aufgrund schwacher Arbeitsmarktdaten und einer sinkenden Inflation zur Stabilisation des Bitcoins führen. Historisch betrachtet, begünstigten Phasen lockerer Geldpolitik die Kursentwicklung des Bitcoin. Es bleibt abzuwarten, in welcher Geschwindigkeit Mt. Gox ihre Bitcoin Bestände liquidieren wird. Eine Kursexplosion Richtung Allzeithoch wird unter den aktuellen Umständen wahrscheinlich erstmal ausbleiben. Realistisch ist eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung unter der $60.000-Marke, bis der Verkaufsdruck allmählich nachlässt. Im späteren Verlauf sollte sich die Rally an den Krypto Märkten fortsetzten.