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Baby got Business

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Online Audio- und Videomedien

Dein Kompass im Social Media Marketing und der Creator Economy

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Baby got Business ist dein Kompass im Social Media Marketing und der Creator Economy. In einem der größten deutschen Business & Social Media Podcasts spricht Host Ann-Katrin Schmitz mit der Crème de la Crème der Creator Economy und teilt die spannendsten Karrieregeschichten und Insights der Social Media Welt. Gossip Fact Checking & handfeste Learnings since 2018!  Darüber hinaus vermittelt Baby got Business crossmedial Wissen aus über 10 Jahren Branchenerfahrung in Form eines wöchentlichen Newsletters, täglichen snackable News auf Instagram, TikTok und LinkedIn bis hin zu Fachvorträgen - stets mit dem gewissen Unterhaltungsfaktor! 🤓

Branche
Online Audio- und Videomedien
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
2019
Spezialgebiete
Influencer Marketing, Social Media Marketing, Medienkompetenz, Self Branding, Markenbildung, Online Marketing, E-Commerce, Corporate Influencer und Instagram Marketing

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    𝗪𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝘃𝗼𝗺 𝗕𝗮𝗯𝘆 𝗴𝗼𝘁 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀-𝗧𝗲𝗮𝗺 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻? 💌 Deine hohe Bildschirmzeit ist dir nicht peinlich, du denkst in Alliterationen und hast zu jeder Situation ein passendes Meme im Kopf? Dann haben wir den perfekten Job für dich! 💡 Wir suchen ab dem April/Mai eine:n 𝖯𝗋𝖺𝗄𝗍𝗂𝗄𝖺𝗇𝗍:𝗂𝗇 (𝗆/𝗐/𝖽) 𝗂𝗆 𝖡𝖾𝗋𝖾𝗂𝖼𝗁 𝖢𝗈𝗇𝗍𝖾𝗇𝗍 𝖬𝖺𝗇𝖺𝗀𝖾𝗆𝖾𝗇𝗍, die mit uns wächst, kreative Ideen einbringt und sechs Monate lang Teil unseres Team ist. 🔍 𝖣𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖠𝗎𝖿𝗀𝖺𝖻𝖾𝗇: 👉 Du recherchierst und bereitest redaktionelle Inhalte für unseren Baby got Business Newsletter sowie für LinkedIn auf. 👉 Du unterstützt unser Team bei der inhaltlichen Recherche für Quick Checks und Consulting-Projekte. 👉 Du supportest beim Community Management. 👉 Du pflegst die „Baby got Business“-Website und hältst Inhalte aktuell. 👉 Du bringst proaktiv neue Ideen für Content-Formate ein, die für unsere Community relevant sind. 📝 𝖣𝖾𝗂𝗇 𝖯𝗋𝗈𝖿𝗂𝗅: 👉 Du hast ein Talent für’s Schreiben und bereits erste journalistische Erfahrungen gesammelt – sei es im Studium, durch Praktika oder freie Mitarbeit. 👉 Du kennst dich mit aktuellen Themen und Trends auf Instagram, TikTok, LinkedIn & Co. aus und hast ein Gespür für relevante Inhalte. 👉 Du bist zuverlässig, kreativ und hast einen hohen Qualitätsanspruch. 👉 Du bist es gewohnt, eigenständig zu arbeiten, auch remote. 👉 Du lebst in Berlin oder München. 𝖶𝖺𝗌 𝗐𝗂𝗋 𝖽𝗂𝗋 𝖻𝗂𝖾𝗍𝖾𝗇: 💡 Exklusive Einblicke in die Creator-, Social Media- und Podcast-Welt. 💡 Du bist von Tag 1 Teil des Teams, nimmst an gemeinsamen Events teil und kannst dort erste Kontakte knüpfen. 💡 Du hast die Möglichkeit regelmäßig remote zu arbeiten. 📌 𝖣𝖾𝗍𝖺𝗂𝗅𝗌: 🔹 Art der Anstellung: Vollzeit (bezahlt) 🔹 Dauer: 6 Monate 🔹 Startdatum: April/Mai 2025 🔹 Bewerbungsschluss: 21. März 2025 📩 𝖡𝖾𝗐𝖾𝗋𝖻𝗎𝗇𝗀: Wenn du dich bewerben möchtest, freuen wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung inkl. Lebenslauf und einem kurzen Video (max. 2 min) von dir an: jobs@babygotbusiness.com 💬 𝖧𝖺𝗌𝗍 𝖽𝗎 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝖥𝗋𝖺𝗀𝖾𝗇? 𝗗𝗮𝗻𝗻 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻!

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    🚀 𝗨𝗚𝗖, 𝗠𝗮𝗰𝗿𝗼- &  𝗠𝗶𝗰𝗿𝗼-𝗜𝗻𝗳𝗹𝘂𝗲𝗻𝗰𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻: 𝗪𝗮𝘀 𝗹𝗼𝗵𝗻𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻? Die Creator Economy hat sich radikal verändert: Während klassische Influencer-Marketing-Strategien weiterhin ihren Platz haben, setzen immer mehr Marken auf Nano- & Mikro-Influencer:innen und UGC-Creator:innen. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗖𝗿𝗲𝗮𝘁𝗼𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝗷𝗲?? ✅ 𝗛ö𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁-𝗥𝗮𝘁𝗲𝗻: Mikro-Influencer:innen (Accounts bis 100k Follower) haben oft eine stärkere Bindung zu ihrer Community als Makro-Influencer:innen oder größere Creator:innen. Das Vertrauen zur Community schlägt hier die Reichweite! Micro-Influencer haben mit 3,86 % eine deutlich höhere Engagement-Rate als Makro-Influencer, die oft unter 2% liegt. ✅ 𝗙𝗮𝗰𝗵𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗲𝘁𝘀 𝗟𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: Egal ob in Sport, Fitness, Politik, Tech & Nachhaltigkeit, dort entstehen extrem treue Communities. Wer hier mit dem richtigen Produkt reingeht, gewinnt nicht nur Kunden, sondern echte Brand-Fans! Lust auf einen Deep Dive in das Thema? Carsta Maria Mueller (MBA) räumt in der neuesten Folge “What the Social?!” mit Halbwissen auf rund um Mikro-Influencer & Co. auf! Spoiler: Diese Folge hat Potenzial zu einem 𝗘𝘃𝗲𝗿𝗴𝗿𝗲𝗲𝗻-𝗡𝗮𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴𝗲𝘄𝗲𝗿𝗸! ☝🏻 Was euch in der Folge erwartet: ✅ Klare Definitionen: Was unterscheidet Influencer von UGC-Creatorn? ✅ Geld, Geld, Geld – Wer verdient wie viel, und warum sind die Preise gerechtfertigt? ✅ Welche Strategie passt zu welcher Brand? ✅ Insights aus der Praxis: Wir sprechen mit einem UGC-Creator und einem UGC-Agenturgründer! Verpasst also bloß nicht, die neueste Folge von “𝗪𝗵𝗮𝘁 𝘁𝗵𝗲 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹?!” powered by Baby got Business! Quick Reminder: Die neuen Folgen findet ihr nicht mehr im Baby got Business-Feed, sondern ab jetzt im ganz eigenen Podcastfeed bei Spotify, Apple Podcasts & Co 🥳 Link zur Folge findet ihr in den Kommentaren. 🎧 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗨𝗚𝗖- 𝗖𝗿𝗲𝗮𝘁𝗼𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗼.? 𝗧𝗲𝗶𝗹𝘁 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻!👇🏻💬 Quelle: meltwater

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  • 𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝘀𝗼 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗼𝗱 𝗶𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁! 🍩🍿 Lipbalms in Schlagsahne, Taschen im Ofen oder Ohrringe neben Butter 🫠 – immer mehr Fashion- und Beauty-Marken setzen auf Food-Elemente in ihren Content-Pieces. Aber warum eigentlich? 🧐 👉🏻 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗼𝗿𝘆 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗲𝗲𝘁𝘀 𝗙𝗼𝗼𝗱! Sensory Marketing bedeutet, möglichst viele Sinne anzusprechen, um Marken erlebbar zu machen und Kaufentscheidungen subtil positiv zu beeinflussen. Wenn ein Produkt nicht nur gut aussieht, sondern auch mit Düften, Texturen oder Klängen spielt, bleibt es länger im Gedächtnis. Studien zeigen, dass wir 50 % emotionaler und kauffreudiger sind, wenn wir ein Produkt anfassen können – bei vielen Hype-Produkten wie Skims & Co. ist das aber nicht möglich. Content mit Food hilft hier und weckt Emotionen. Desserts oder frische Zutaten verbinden wir schnell mit Selfcare, Genuss und Wohlbefinden – und genau diese positiven Assoziationen übertragen sich auf die Brand. ✨ 👉🏻 𝗔𝘁𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗼𝗻-𝗚𝗿𝗮𝗯𝗯𝗶𝗻𝗴 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 In einem überfüllten Social-Media-Feed braucht es echte Eyecatcher, um aufzufallen! Eine Handtasche auf einem Tellerstapel oder High Heels neben Muffins? Solche Bilder überraschen, durchbrechen Routinen und ziehen unsere Aufmerksamkeit (gerade einmal 2,5 Sekunden!) in einem vollen Feed auf sich. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗧𝗶𝗽𝗽 𝗳ü𝗿 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱: Setzt auf unerwartete, aber stimmige Crossovers. Es muss nicht immer Food sein – Hauptsache, es fällt auf und weckt Emotionen! 💬 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱 𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗼𝗿𝘆 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗮𝗺 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻? 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲! 👇 Quelle: copymate.app, moodmedia.com, Coldest Joel, Vizit, Sunday Social Collective

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    𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴𝗿𝗮𝗺-𝗧𝗿𝗶𝗮𝗹-𝗥𝗲𝗲𝗹𝘀: 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝗴𝗲𝗵𝗲𝗶𝗺𝗻𝗶𝘀 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴? 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗙𝗲𝗮𝘁𝘂𝗿𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝘀𝗽𝗿𝗼𝗯𝗶𝗲𝗿𝘁 🧐 50% der Zeit, die wir auf Instagram verbringen, gehen inzwischen auf das Konto von Reels! Genauer heißt das: Mehr als 200 Milliarden Views und über 3,5 Milliarden Reshares jeden Tag! 🔥 Ende 2024 erweiterte Instagram das Format um ein weiteres Feature:  die “Trial Reels”. Damit können Creator:innen und Marken ihre Kurzvideos nun gezielt an User:innen ausspielen, die ihnen noch nicht folgen. Läuft das Test-Reel gut, kannst du es nachträglich mit deinen Follower:innen teilen. Neue Ideen testen und gleichzeitig eine neue Audience erreichen – eigentlich ziemlich smart, oder?  𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗙𝗲𝗮𝘁𝘂𝗿𝗲 𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻? 𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝘀𝗮𝗰𝗵𝗲! 👉🏻 𝗠𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗳𝗮𝗶𝗹𝗲𝗱?! Die ersten Test-Reels, die wir hochgeladen haben, bekamen gerade einmal eine dreistellige Anzahl von Views. Neue Reichweite? Fehlanzeige. 👉🏻𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹: Statt neue Videos hochzuladen, haben wir 10 unser best performing Reels ein zweites Mal als Test Reels hochgeladen.  Das Ergebnis? 800 neue Follower:innen nur über die Test Reels und eine Reichweite von 900.000 bei Non-Follower:innen ohne den bestehenden Feed mit altem Content zu overloaden. ☝🏻𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Trail Reels als Möglichkeit kreative Ideen an einer neue Audience zu testen? Naja. Es ist also – leider – nicht die magische Lösung, um deinen Account über Nacht wachsen zu lassen. Trotzdem lohnt es sich über die Test-Reels alten, bewährten Content ein zweites Mal hochzuladen, um so gezielt neue Menschen mit deinen Inhalten zu erreichen. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗹𝗲𝘁’𝘀 𝗯𝗲 𝗵𝗼𝗻𝗲𝘀𝘁: 𝗗𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝘄𝗮𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝗶𝘀𝘁 𝘀𝘂𝗽𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴.   𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁: 𝗛𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗧𝗲𝘀𝘁-𝗥𝗲𝗲𝗹𝘀 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁? 𝗟𝗮𝘀𝘀 𝗲𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻!💬👇🏻 Quelle: Onlinemarketingde

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    Haben 𝗦𝗻𝗮𝗽𝗰𝗵𝗮𝘁 und 𝗬𝗼𝘂𝗧𝘂𝗯𝗲 ein Comeback? Was bedeutet das für Marken?🧐 Gen Z verbringt fast ein Fünftel ihrer Bildschirmzeit auf YouTube, Snapchat verzeichnet 10% mehr Daily Active Users als letztes Jahr, Creator:innen wie dariadaria entdecken die Plattformen wieder für sich! 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺?  𝗜𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗵𝗮𝘁 𝗧𝗵𝗲 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹?! 𝗽𝗼𝘄𝗲𝗿𝗲𝗱 𝗯𝘆 𝗕𝗮𝗯𝘆 𝗴𝗼𝘁 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗲𝗿𝗸𝗹ä𝗿𝘁 Carsta Maria Mueller (MBA), warum Snapchat und YouTube gerade so gehyped werden! Fakten-Check zu den 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻: ➡️𝗦𝗻𝗮𝗽𝗰𝗵𝗮𝘁: 𝗔𝘂𝘁𝗵𝗲𝗻𝘁𝗶𝘇𝗶𝘁ä𝘁 & 𝗘𝘅𝗸𝗹𝘂𝘀𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁 ✨ Snapchat setzt auf – wirklich (!) – authentische und ✨exklusive✨Inhalte. 𝗗𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹? Du kannst eine sehr nahe Verbindung zu deiner Community aufbauen, ohne den Druck von „Perfektion“. Die AR-Filter sind außerdem ein kreatives und unterhaltendes Extra! 🔥 ➡️𝗬𝗼𝘂𝗧𝘂𝗯𝗲: 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗟𝗼𝗻𝗴-𝗙𝗼𝗿𝗺-𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 🤞🏻 YouTube bleibt (Spoiler!) die Nummer eins für lange, hochwertige Videos. YouTube Shorts bieten eine spannende Alternative zu TikTok & Co., aber Erfolg kommt nur mit wirklich maßgeschneidertem Content. Aber wie baut man  Snapchat und Youtube in die Content Strategie für 2025 ein? Wie werdet ihr auf den  Plattformen erfolgreich und wann ergibt es für Marken Sinn, hier aktiv zu werden? Das erfahrt ihr in der neuesten Folge “𝗪𝗵𝗮𝘁 𝘁𝗵𝗲 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹?!” powered by Baby got Business. Link zur Folge findet ihr in den Kommentaren. 🎧 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻? 𝗧𝗲𝗶𝗹𝘁 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻!👇🏻💬

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    𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀 𝗮𝗺 𝗕𝗮𝗯𝘆 𝗴𝗼𝘁 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗕𝗼𝗼𝘁𝗰𝗮𝗺𝗽 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁! 🚀 Nächsten Monat geht’s los! Wir starten wieder ins ✨Baby got Business Bootcamp✨Aber  eine Frage erreicht uns immer wieder: „Wird euer Baby got Business Bootcamp staatlich gefördert?“  Und guess what? Es gibt eine Möglichkeit! 🙌 Mehrere unserer Teilnehmer:innen haben bereits die KOMPASS - Förderung dafür erhalten und we do not gatekeep: 𝗪𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴? 🤔 Wenn du in Deutschland selbstständig bist und die folgenden Kriterien erfüllst, könnte das Programm genau das Richtige für dich: ✅ Du bist seit mindestens zwei Jahren erfolgreich am Markt tätig ✅ Du beschäftigst maximal ein Vollzeitäquivalent an Mitarbeitenden ✅ Deine Selbstständigkeit ist der Haupterwerb ✅ Dein Wohnsitz und deine Tätigkeit sind in Deutschland 🔑 𝗦𝗼 𝗹ä𝘂𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 𝗮𝗯: 👉🏻 𝗭𝗲𝘂𝘀 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗽𝗼𝗿𝘁𝗮𝗹: Du trägst einige Infos ein, von der Weiterbildung bis hin zu „𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗮𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳?“ und keine Sorge, es gibt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. 👉🏻 𝗕𝗲𝗹𝗲𝗴𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻: Nachweis, dass du seit mindestens zwei Jahren selbstständig bist (über 51% hauptberuflich) und maximal ein Vollzeitäquivalent beschäftigst.  👉🏻 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀: Meldet euch entweder direkt bei Kompass oder bei einem Weiterbildungsportal eurer Wahl (z.B. „Komm Weiter in Bayern“) und vereinbart ein Beratungsgespräch. 💡 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Klar, ein bisschen Organisation ist dabei, aber das Tool macht alles verständlich und für eine Weiterbildungsförderung aus unserer Sicht absolut "𝘄𝗼𝗿𝘁𝗵 𝗶𝘁“ – wir sind mega happy, euch diese Möglichkeit bieten zu können! Wusstet ihr übrigens, dass eine Fortbildung zu einer Gehaltserhöhung von bis zu 25 % führen kann? 💸 𝗔𝗹𝘀𝗼, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗱𝘂 𝗟𝘂𝘀𝘁 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗺 𝗕𝗼𝗼𝘁𝗰𝗮𝗺𝗽 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝘇𝘂𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗳ü𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁, 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗮𝗳ü𝗿! 🚀 Quelle: KOMPASS , Lessons2go,12.2023

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    𝗛𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗲𝗳ü𝗵𝗹, 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴𝗿𝗮𝗺 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗻𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁? 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝟯 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀 𝗳ü𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲! In einem übersättigten Feed auffallen und jemanden innerhalb kürzester Zeit (unsere Aufmerksamkeitsspanne beträgt mittlerweile nur noch 2,5 Sekunden!) zu catchen? Nicht einfach! 😵💫 In der neuesten Folge von “What the Social?! powered by Baby got Business” widmet sich Ex-Meta-Mitarbeiterin Carsta Maria Mueller (MBA) deswegen damit, wie 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴𝗿𝗮𝗺-𝗡𝗶𝗿𝘄𝗮𝗻𝗮 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁. Sneak Peek incoming – hier sind drei Tipps aus der Folge: ➡️𝗟𝗶𝗸𝗲 𝗶𝘁? 𝗦𝗵𝗮𝗿𝗲 𝗶𝘁! 🤝🏻 Mehr Reichweite bekommst du, 
wenn dein Post 👉 von vielen gespeichert wird
 👉 in DMs geteilt wird
 👉 lange angesehen wird 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗲𝗹𝗹 𝗴𝗶𝗹𝘁: 𝗦𝗵𝗮𝗿𝗲𝘀 > 𝗦𝗮𝘃𝗲𝘀 > 𝗟𝗶𝗸𝗲𝘀. Interaktionen bekommst du vor allem, wenn du shareable und retable Content postest, CTAs integrierst und selbst aktiv mit deiner Community interagierst (Kommentare & DMs beantwortest,...). ➡️𝗜𝘁´𝘀 𝗮𝗹𝗹 𝗮𝗯𝗼𝘂𝘁 𝘁𝗵𝗲 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁! 🕺 Definiere 3–5 Kernthemen für deinen Account, so machst du es dem Algorithmus einfacher, dich in eine Schublade zu stecken und deine Inhalte gezielt Menschen auszuspielen, die sich für deine Themen interessieren. ➡️𝗕𝗹𝗲𝗶𝗯 𝗮𝗺 𝗕𝗮𝗹𝗹! 💪 Wir wissen selbst, dass es frustrierend ist, wenn der eigene Content mal nicht performt, aber Durchhalten lohnt sich! Denn auch, wenn die Reichweite schwächelt, zahlt sich regelmäßiges Posten aus! Unsere Empfehlung: mindestens 3-5 Posts pro Woche. Wenn du noch mehr über den Instagram-Algorithmus wissen möchtest, hör unbedingt in die neueste Folge von “What the Social?!” rein! 𝗛𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗵𝘁? 𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻 💬 Quelle : fleishmanhillard

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    𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 = 𝗖𝗵𝗮𝘁𝗚𝗣𝗧 𝗺𝗲𝗲𝘁𝘀 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀-𝗧𝗮𝗴𝗲𝗯𝘂𝗰𝗵? 𝗦𝗼 𝗯𝗮𝘂𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗳 Hände hoch, wessen Linkedin-Feed gerade voll mit ChatGPT-generierten Texten und emotionalisierten Alltagsgeschichten ist, die irgendwie in den Business-Kontext gepackt werden!  Ganz nach dem Motto ✨be the change you want to see✨ sind hier 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝘀𝗶𝗺𝗽𝗹𝗲 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀, 𝘄𝗶𝗲 𝗶𝗵𝗿 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 wirklich nutzen könnt, um euch als Thought Leader zu positionieren und eine Personal Brand aufzubauen. Denn Fun Fact: Laut des Linkedin Global Trend Talents Reports nehmen 76 % der Unternehmen im Bewerbungsprozess auch eure Online-Präsenz aka euer Linkedin-Profil unter die Lupe. 1️⃣ 𝗧𝗲𝗶𝗹𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀, 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝘂𝗿 𝗶𝗵𝗿 𝗵𝗮𝗯𝘁 🫵🏻 Wobei werdet ihr auf der Arbeit häufig um Rat gefragt? Zu welchem Thema lest ihr abends freiwillig noch Fachartikel? Das sind die Themen, bei denen ihr richtig punkten könnt! 2️⃣ 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹 🗝️ Statt eure Stories zu dramatisieren, nutzt neue Studien, Insights und Case Studies, um eure Perspektive zu stärken. Die Kombi aus Fakten UND Haltung sind ein echtes Erfolgsrezept. 3️⃣ 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘀𝗼𝗿𝗴𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝗳ü𝗿 𝗝𝗼𝗯𝘀, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗸𝗶𝗹𝗹𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 🤝 Recruiter liken keine Posts, sie googeln nach deinen Fähigkeiten. Fokussiert euch also lieber auf relevante Themen und Keywords statt auf Likes. 𝗪𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗶𝗵𝗿, 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁? 💬

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  • 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗠𝘆𝘁𝗵𝗲𝗻: 𝗦𝗼 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴𝗿𝗮𝗺-𝗔𝗹𝗴𝗼𝗿𝗶𝘁𝗵𝗺𝘂𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵! 🚀 Als Ex-Meta-Mitarbeiterin weiß Carsta Maria Mueller (MBA), wie das System hinter Instagram funktioniert – und wie ihr es für euch nutzen könnt. In der neuesten Folge “What The Social?!” powered by Baby got Business (jetzt im eigenen Podcast Feed!) gibt es geballtes Insiderwissen: Warum gehen manche Posts viral? Weshalb performt euer Content nicht mehr? Und was steckt wirklich hinter dem Shadow Ban 💥📲 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝟮 𝗱𝗲𝗿 𝟯 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗹𝗴𝗼𝗿𝗶𝘁𝗵𝗺𝘂𝘀 𝗳ü𝘁𝘁𝗲𝗿𝗻: 1️⃣ 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗞𝗶𝗻𝗴 👑 Gefällt mir, Kommentare, Saves – und vor allem Shares sind Gold wert. Dein Content muss so gut sein, dass die Leute freiwillig interagieren. Schaffe Mehrwert! Sei informativ, unterhaltsam oder relatable. Important Reminder: die ersten Sekunden deines Reels oder der erste Slide im Carousel müssen knallen! 💥 2️⃣ 𝗗𝗲𝗿 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱 🎯 Der Algorithmus matcht deine Inhalte mit den Interessen der Nutzer:innen. Ein Post, ein Thema! Fokussiere dich deshalb auf deinem Account auf 3–5 Themen. Nicht jeder sieht alle Posts – deshalb sind Wiederholung ab und zu auch okay.  3️⃣ .. 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁-𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 von “What The Social?!” powered by Baby got Business zu hören. 👉 𝗗𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗻𝗸 𝘇𝘂𝗺 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲𝗻!

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    𝐖𝐚𝐧𝐧 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐦𝐞𝐡𝐫𝐞𝐫𝐞 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚-𝐀𝐜𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭𝐬?🧐 Große Brands teilen ihren Social Media Auftritt vermehrt auf unterschiedliche Accounts (auf der gleichen Plattform) auf. Die Frage aller Fragen: Ist das auch für deine Marke sinnvoll? 👉 First things first: Ein Account für ALL deine Zielgruppen kann klappen – solange sie sich ähnlich sind. Aber sobald du komplett verschiedene Menschen ansprechen willst, wird’s tricky! Deshalb setzen viele große Marken auf Satellite Accounts (Red Bull hat ca. 300!), also auf mehrere Accounts für die gleiche Marke. Wenn wir zum Beispiel ProSieben als Beispiel nehmen, gibt es neben dem Main-Account eigene Profile für spezifische Formate wie „TV Total“ oder „The Voice“. 𝐃𝐚𝐬 𝐬𝐩𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐟ü𝐫 𝐒𝐚𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐭𝐞 𝐀𝐜𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭𝐬: 👍🏻 𝐙𝐢𝐞𝐥𝐠𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐭𝐞 𝐀𝐧𝐬𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞: Ein klarer Themenfokus hilft dem Algorithmus, deine Inhalte an die richtige Zielgruppe auszuspielen. 🎯  👍🏻 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐄𝐧𝐠𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭: Unterschiedliche Accounts machen es dir leichter, mit einer gezielten Ansprache unterschiedlichen (Nischen-) Zielgruppen genau das zu geben, was sie wollen – und so mehr Engagement zu generieren. 👍🏻  𝐊𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐜𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭𝐬 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐦𝐚𝐫𝐤𝐞: Deine Brand gewinnt mehr Reichweite ohne den Main-Account zu überladen und erreicht ihre Zielgruppe im Zweifel sogar mehrfach mit unterschiedlichen Accounts. 📢 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐀𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠! ⚠️ ❌ 👎🏻 𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐀𝐜𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭𝐬 = 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐀𝐮𝐟𝐰𝐚𝐧𝐝: Mehr Content, mehr Pflege, mehr Community-Management. Gerade bei kleinen Brands mit besonders begrenzten Ressourcen raten wir von  Satellite Accounts ab. 👎🏻 𝐊𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞 𝐧ö𝐭𝐢𝐠: Eine klare Marken-/Account-Strategie ist Pflicht, sonst wird’s chaotisch! 💬 𝐇𝐚𝐛𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐒𝐚𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐭𝐞 𝐀𝐜𝐜𝐨𝐮𝐧𝐭𝐬? 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐕𝐨𝐫- 𝐮𝐧𝐝 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐡𝐚𝐛𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐭?

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